AT18670B - Knopfschließe. - Google Patents

Description

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   Österreichische PATENTSCHRIFT   ?   18670. GEORG SCHNEIDER IN FRANZENSBAD (BÖHMEN). 



   Knopfschliesse. 



   Vorliegende Erfindung betrifft jene Art von Knopfschliessen zur Befestigung von Kragen und Krawatte am Hemde, bei welcher ein unter Federwirkung stehender Schieber den Knopf festhält und besteht darin, dass der ohne Kopf verfertigte Knopfsteg, welcher abgeflacht und mit einer Reihe von Öffnungen versehen ist, nach Aufschiebung des Kragens auf denselben mittels einer an der Krawatte vorgesehenen Schieberschliosse, die einen mit einer Zunge versehenen Schieber enthält, der in eine der Öffnungen des Knopfhalses einschnappt, festgehalten wird. 



   Die Zeichnung zeigt in vergrössertem Massstabe in Fig. 1 eine Vorderansicht der an der Krawatte befestigten Schieberschliesse bei aufgebrochener Deckplatte und geschnittenem 
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 eingeschobenem Knopfe dar ; Fig. 3 ist eine Ansicht des Knopfes. 



   Auf einer Platte a, welche durch die Löcher b an die   Krawatte   angenäht oder mittels einer an der Rückseite vorgesehenen Sicherheitsnadel an der Krawatte befestigt sein kann, ist hinter einer Deckplatte c ein Schieber d gelagert und durch seitliche Kröpfungen der Platte c zwischen diesen gerade geführt. Die Befestigung der Platte c an der Platte a kann mittels Nieten erfolgen oder aber, wie in der Zeichnung (Fig. 1) dargestellt, durch   Ül) erbörtelung   der Aussenränder e der Platte a   über die Deckplatte   c geschehen. 



   Der Schieber d, welcher in der Mitte eine Ausnehmung f mit einer nach unten ge- 
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 und i, um dem Knopfhalse k Durchgang zu bieten. Dieser   Knopfhals k,   welcher, wie Fig. 2 und 3 zeigen, keinen Kopf besitzt, ist abgeflacht und mit Öffnungen l versehen, in welche die Zunge   9   des   Schiehers d eingreifen kann,  
Schieber d ist am Unterende m, weiches entsprechend zwischen den Deckplatten herausragt, abgebogen, um denselben betätigen zu können.

   Die Befestigung von Kragen und Krawatte erfolgt in der Weise, dass man vorerst den Kragen auf den Hals k des in 
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 zurück (nach aufwärts), wobei die Feder n   zusammengedrückt und   die Öffnungen h, i, welche bisher durch die   Zunge g verdeckt waren, für   den Durchgang des Knopfhalses freigegeben werden, so dass letzterer hindurchgeschoben werden kann. Nach Loslassen des 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 2> zum Festhalten des Steges des Befestigungsknopfes dient, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Knopfsteg (k) mehrere Öffnungen (l) und der Schieber (d) in seiner das Durchtreten des Knopfsteges gestattenden Dnrchbreclmng eine in die Öffnungen (1) des Knopfsteges einschnappende Zunge (g) besitzt, wobei die unter der Durchbrechung des Schiebers liegende Öffnung () der Basisplatte (a) an dem dem freien Ende des Schiebers benachbarten Rande eine in die Schiebordurchbrechung ragende Aufburtelung (o) besitzt, welche als Anschlag für den Schieber dient. EMI2.1