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WENZEL JIND#ICH IN KLY BEI MELNIK (BÖHMEN).
Kombinierte Sohrotmühle und Haferquetscher.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kombination einer mit in vertikaler Ebene laufenden Steinen ausgestatteten Schrotmühle mit einem Haferquetscher.
In der Zeichnung ist diese Maschine in zwei Ansichten schematisch dargestellt.
Auf einer Längsseite der Schrotmühle ist in zwei Armen a eine kurze eiserne Walze b gelagert. Die Arme selbst sind an der Seitenwand der Schrotmühle drehbar befestigt und durch'eine Querschiene c miteinander verbunden. Die Walze b wird gegen den umlaufenden Stein d der Schrotmühle durch eine Schraubenfeder e gedrückt, deren Spannung durch eine Schraube f reguliert wird. Die gewünschte Entfernung der Walze b von dem Steine d wird durch zwei Stellschrauben y erzielt.
Der zu quetschende Hafer wird zwischen die Walze b und den Stein d durch einen Zuführuugskanal A geführt. Dieser Kanal zweigt unterhalb der Zuführungswalze i von einem gemeinschaftlichen Kanäle ab, durch dessen zweite Abzweigung k das zu mahlende Getreide zwischen beide Steine in den Hohlraum l geleitet wird.
Die beiden Abzweigungen des Kanals j sind durch eine drehbare Klappe m voneinander getrennt, welche entweder den Kanal A oder k schliessen kann, je nachdem die Maschine als Haferqnetschor oder Schrotmühle benützt werden soll. In letzterem Falle wird also die klappe m die in Fig. 2 punktierte Stellung einnehmen, so dass also das Getreide von der Walze i direkt in den Kanal k fällt. Dabei wird nach dem Lösen der Schraube f die Walze b nach abwärts umgeklappt.
PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Kombinierte Schrotmühle und Haferquetscher, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenwand der Schrotmühle mit in vertikaler Ebene umlaufendem Steine parallel zu dem Steine eine eiserne Quetschwalze (b) in Armen (a) derart gelagert ist, dass sie zum Quetschen durch eine Schraubenfeder (e) gegen den Umfang des Steines (d) gedrückt wird, während bei Verwendung der Maschine als Schrotmühle die Walze (c) nach abwärts umgeklappt werden kann.
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WENZEL JIND # ME IN KLY NEAR MELNIK (BOHEMIA).
Combined Sohrot mill and oat crusher.
The present invention relates to a combination of a grist mill equipped with stones running in a vertical plane with an oat crusher.
In the drawing, this machine is shown schematically in two views.
A short iron roller b is mounted in two arms a on one long side of the grist mill. The arms themselves are rotatably attached to the side wall of the grist mill and connected to one another by a cross rail c. The roller b is pressed against the rotating stone d of the grist mill by a helical spring e, the tension of which is regulated by a screw f. The desired distance of the roller b from the stone d is achieved by two adjusting screws y.
The oats to be squeezed are fed through a feed channel A between the roller b and the stone d. This channel branches off below the feed roller i from a common channel, through the second branch k of which the grain to be ground is passed between the two stones into the cavity l.
The two branches of channel j are separated from one another by a rotatable flap m, which can either close channel A or k, depending on whether the machine is to be used as an oatmeal chop or grist mill. In the latter case, the flap m will assume the position dotted in FIG. 2 so that the grain falls from the roller i directly into the channel k. After loosening the screw f, the roller b is folded downwards.
PATENT CLAIMS: 1. Combined grist mill and oat crusher, characterized in that on the side wall of the grist mill with stones rotating in a vertical plane parallel to the stones, an iron squeeze roller (b) is mounted in arms (a) in such a way that it can be squeezed through a helical spring (e) is pressed against the circumference of the stone (d), while when using the machine as a grist mill, the roller (c) can be folded downwards.
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