AT18235B - Dampfentwickler für Feuerungen, insbesondere für Generatoren bei Retortenöfen. - Google Patents

Description

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   Österreichische PATENTSCHRIFT Nr. 18235. 
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   Die Erfindung bezieht sich auf einen   Dampfcntwicklor für   Feuerungen, im besonderen für Koksgaserzeuger für Retortenöfen. Es soll durch diesen Dampfentwickler eine gleich-   mässige Verdampfung   des Wassers, sowie eine gleichmässige und starke Üherhitzung des   Dampfluftgemisches bewirkt   werden. 



   Die Neuerung besteht darin, dass in dem   Dampfraum   des unterhalb des Gaserzeuger- 
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 von der Feuerung erhitzten Deckplatten eine wagerechte Scheidewand angeordnet ist, weiche den Dampfraum in zwei   Hälften   teilt. Die Verdampfung des Wassers in den Wasserkasten 
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 vom Rost ausgestrahlte Wärme fast   ausschliesslich   zur   ueberhitzung   des zwischen die wagerechten Wände über dem Wasser tretenden Dampfluftgemisches nutzbar gemacht wird. Der durch die Scheidewand abgetrennte   obere Raum des Dampfentwicklers steht   nur an dem einen Ende des Wasserschiffes mit dem unteren Raum desselben in Verbindung, so dass die Luft oder das   Dampfluftgemisch   in dem Dampfraum zweimal hin und her streichen muss. 



   Die Erfindung ist in einer Ausfühtllngsform auf der Zeichnung   veranschaulicht. Fig. l   
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 mit dem vorliegenden Dampfentwickler ausgerüstet ist. Fig. 2 ist ein wagerechter Schnitt   durch den Dampfcntwickler   nach der Linie X-X von Fig. 3. Fig.   3   ist ein senkrechter   Querschnitt durch denselben.   



   Der Wasserkasten a ist,   wie es bei Gasretortenöfen üblich ist, über   dem letzten Feuerzuge f aufgebaut und wird demnach von den nach der Esse abziehenden   Feuergasen   
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 Platten b abgedeckt, welche den Boden des   Rostranmes   bilden. Die Deckplatten b werden demnach von der von dem Rost ausgestrahlten Wärme getroffen. Zwischen der Wasseroberfläche in dem Wasserkasten a und den Deckplatten b ist eine wagerechte Scheidewand c angeordnet, welche den Dampfraum in zwei übereinander liegende Kammern al, bl 
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 die obere Abteilung b1 des Dampfraumes ein. Das Dampfluftgemisch bestriecht in diesem Raume die gusseisernen, stark erhitzten Platten b und wird dabei überhitzt.

   Aus dem Raumb1gelangtdasDampflutgemischdurchÖffnungenrindieseitlichenKanäled, welche durch Schlitze s und   Löcher   s1 mit dem Rostraum in Verbindung stehen. Die Schlitze s   hoxw. Löcher sl   sind an den Seiten des Rostraumes gleichmässig verteilt und 
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Claims (1)

1. EMI2.1 EMI2.2 EMI2.3