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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zündhölzern ; bei demselben wird ein für Zündhölzer geeigneter Materialstreifen an beiden mngakanton mit Nuten oder Auskerbungen versehen, jedoch so, dass diese Nuten oder Auskerbungen beider Kanten im Gegensatze zu dem bekannten älteren Verfahren um Zündholzstärke gegeneinander versetzt angeordnet werden. Infolgedessen kann der so vorbereitete Materialstreifen, nachdem die an seinen beiden Längskanten vorstehenden zahnartigen Enden mit ZUndmasse versehen worden sind, ohne Abfall zu vollkommenen Rundhölzern zerschnitten werden, im Gegensatze zur bisherigen Methode, bei welcher das nicht gezahnte Mittelstück, von dem die Hölzer beiderseits abgetrennt wurden, verloren ging.
Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines abgebrochenen Spanstückes zur Herstellung der Zündhölzer und in Fig. 2 eine ähnliche Ansicht, wobei jedoch die Vorsprünge in die Zündmasse bereits eingetaucht und so die Zündköpfchen gebildet worden sind.
Wie ersichtlich, wird jede Kante des Span streifens 1 mit Ausschnitten 3 versehen, so dass dadurch die Vorsprünge 2 gebildet worden, und zwar erfolgt die Bildung der Ausschnitte derart, dass einem Ausschnitt auf der einen Seite ein Vorsprung auf der anderen Seite des Streifens gegenübersteht, so dass, wenn der Streifen in der Richtung der punktierte Linien getrennt wird, ein Zündholz von normaler Länge entsteht.
Bevor die Zündhölzchen abgeschnitten werden, wird der Streifen 1 in bekannter Weise zusammen mit einem Bande aufgerollt, wobei die Breite dieses Bandes derart bemessen ist, dass die Vorsprünge beider Kanten des Spanstreifens über das Band hervorragen0 Werden die aufgerollten Streifen in die Zündmasse eingetaucht, so werden die Zündköpfe 4 (Fig 2) gebildet, die in ge- nügender Weise durch die Ausschnitte voneinander und auch in den einzelnen Lagen der Rollo durch das Band getrennt sind. Es erfolgt nun das Abschneiden der Zündhölzchen.
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streifen, nachdem sie mit Zündmasse vorsehen sind, jedoch vor vollkommener Trocknung derselben, zu schneiden.
Selbstverständlich muss die Masse schon so fest sein, dass sie nicht am Messer festhaftet.
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The present invention relates to a method of making matches; In the same, a strip of material suitable for matches is provided with grooves or notches on both mngakantons, but in such a way that these grooves or notches on both edges are offset by match thickness in contrast to the known older method. As a result, the material strip prepared in this way, after the tooth-like ends protruding on its two longitudinal edges have been provided with additional material, can be cut into perfect round wood without waste, in contrast to the previous method in which the non-toothed middle piece from which the wood was separated on both sides , got lost.
The drawing illustrates in Fig. 1 a diagrammatic view of a broken piece of chip for the production of the matches and in Fig. 2 a similar view, but with the projections already immersed in the ignition material and thus the ignition heads have been formed.
As can be seen, each edge of the chip strip 1 is provided with cutouts 3, so that the projections 2 have thereby been formed, namely the formation of the cutouts takes place in such a way that a cutout on one side is opposite a projection on the other side of the strip, so that when the strip is separated in the direction of the dotted lines, a match of normal length is made.
Before the matches are cut off, the strip 1 is rolled up together with a band in a known manner, the width of this band being such that the projections on both edges of the chip strip protrude above the band. If the rolled up strips are dipped into the ignition compound, they will be the ignition heads 4 (FIG. 2) are formed, which are sufficiently separated from one another by the cutouts and also in the individual layers of the roller blind by the tape. The matches are now cut off.
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strips after they have been provided with primer, but before they are completely dry.
Of course, the mass has to be so firm that it doesn't stick to the knife.
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