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FA. BABCOCK & WILCOX LIMITED IN LONDON.
Beechlckungsvorrichtung für Feuerungen mit Kettenrosten.
Den Gegenstand der Erfindung bilden Verbesserungen in der Konstruktion einzelner Teile der im Patent Nr. 3635 geschützten Beschickungsvorrichtung und haben dieselben den Zweck, ein Auswechseln der stark beanspruchten Teile zu ermöglichen und eine grössere Leistungsfähigkeit der Kettenrostfeuerung zu erzielen.
Die Verbesserungen beziehen sich a) auf die Anordnung von Deckplatten an dem Wagenrahmen, b) auf eine besondere Ausführungsform der Aschenplatte und c) auf die besondere Konstruktion und Wirkungsweise der Aschenfalltüre.
In der Zeichnung zeigt : Fig. 1 im Querschnitt einen Teil des Kettenrostes und der seitlichen Platten des Wagenrahmens ; Fig. 2 stellt einen Schnitt der Fig. 1 von der Seite gesehen mit der rückwärtigen Aschenplatte und Aschenttire und Fig. 3 zeigt im Querschnitte (durch das rückwärtige Ende einer Feuerung) die Anordnung eines Paares ausbalancierter Aschentüren. Fig. 4 veranschaulicht einen Schnitt nach j !. ?- und Fig. 5 einen Schnitt nach 14-14 in Fig. 3.
Um ein Überfallen des Brennstoffes von den Gliederketten b nach Patent Nr. 3635 hintanzuhalten, besitzen die Seitenleisten des Wagenrahmens a nach oben gehende Flanschen al, durch welche Bolzen 9 hindurchgehen. Auf letzteren lagern mit ihren nach unten gehenden Flanschen G1 Deckplatten G2 und sind dieselben durch auf die Bolzen g aufgeschraubte Muttern g2 in ihrer Lage gesichert. Die Deckplatten G2 sind so dimensioniert, dass zwischen je zwei aneinander liegenden Platten ein kleiner Spalt entsteht, so dass sie sich ausdehnen können, ohne sich zu biegen und zu verziehen. Wird nun eine dieser Deckplatten schadhaft, so kann sie durch Lösen der Mutter g2 leicht ausgewechselt werden.
Damit schadhaft gewordene Teile der an der Rückseite der Feuerung angeordneten Aschenplatte leicht ausgewechselt werden können, ist dieselbe aus einzelnen, auf der querliegenden Leiste des Rahmens y2 der Aschentüre nebeneinander liegenden Platten y3 zusammengesetzt, von denen jede mit einer Stahlnase yl versehen ist. Die Verbindung der einzelnen Platten y3 einerseits mit dem Rahmen dz andererseits mit den Stahlnasen yl erfolgt in einfachster Weise durch lose ineinander greifenden Falz und Nut.
Am rückwärtigen Ende des Aschenfalles ist eine ausbalancierte Türe ttl vorgesehen.
Wie aus den Fig. 6, 7 und 8 ersichtlich, können zwei Aschenfalltüren miteinander verhunden werden. Jede Endplatte 1 ist auf Zapfen I1 in Böcken I2 gelagert und besitzt eine segmentförmige Platte 13, welche den Raum vl unten abschliesst oder freigibt. Die Endplatten sind noch mit ausbalancierenden Gewichten-Fi ausgestattet. Die Bewegung der Türen erfolgt mittels einer Handhabe 16, welche auf dem durch die Feuerungswand tuf geführten Zapfen 11 aufgesteckt ist.
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FA. BABCOCK & WILCOX LIMITED IN LONDON.
Aechlckungseinrichtung for furnaces with chain grates.
The subject of the invention is improvements in the construction of individual parts of the loading device protected in patent no. 3635 and the purpose of the same is to enable the heavily stressed parts to be replaced and to achieve greater efficiency of the chain grate furnace.
The improvements relate to a) the arrangement of cover plates on the trolley frame, b) a special embodiment of the ash tray and c) the special construction and operation of the ash trap door.
The drawing shows: FIG. 1 in cross section part of the chain grate and the side plates of the trolley frame; Fig. 2 is a section of Fig. 1 viewed from the side with the rear ash tray and ash door, and Fig. 3 shows in cross section (through the rear end of a furnace) the arrangement of a pair of balanced ash doors. Fig. 4 illustrates a section according to j! ? - and FIG. 5 shows a section along 14-14 in FIG. 3.
In order to prevent the fuel from spilling over from the link chains b according to patent no. 3635, the side strips of the car frame a have upwardly extending flanges a1 through which bolts 9 pass. On the latter, with their downwardly extending flanges G1, cover plates G2 rest and are secured in their position by nuts g2 screwed onto the bolts g. The cover plates G2 are dimensioned in such a way that a small gap is created between each two adjacent plates so that they can expand without bending or warping. If one of these cover plates is damaged, it can be easily replaced by loosening the nut g2.
So that damaged parts of the ash plate arranged on the back of the furnace can easily be replaced, the same is composed of individual plates y3 lying next to one another on the transverse strip of the frame y2 of the ash door, each of which is provided with a steel nose yl. The connection of the individual plates y3 on the one hand to the frame dz on the other hand to the steel noses yl is carried out in the simplest manner by loosely interlocking folds and grooves.
A balanced door ttl is provided at the rear end of the ash drop.
As can be seen from FIGS. 6, 7 and 8, two ash trap doors can be connected to one another. Each end plate 1 is mounted on pins I1 in brackets I2 and has a segment-shaped plate 13 which closes off or opens up space vl below. The end plates are still equipped with balancing weights-fi. The doors are moved by means of a handle 16 which is pushed onto the pin 11 guided through the furnace wall tuf.
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