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FELTEN & GUILLEAUME,CARLSWERKAKTIENGESELLSCHAFT
IN MÚLHEIM A. RH. r ahtseil aus sektorförmigen Litzen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drahtseil aus sektorförmigen Litzen, deren Deckdni. hte um einen Kern verseilt sind, der im Querschnitt ein Dreieck darstellt. Um
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drei Teilen her.
Die nächstliegende und bisher allein gebräuchliche Form der Teilung dieser Kerne ist in Fig. 1 im Querschnitt gezeigt. Die drei Drähte, welche den Kern bilden, haben solche Form und sind so zusammengesetzt, dass ihre Trennflächen in den Winkeln des Dreiecks zusammenlaufen. Diese Form hat Nachteile, indem die Winkel sehr scharf und dadurch die Deckdrähte der Litzen beim Biegen beschädigt werden, selbst wenn man die Kanten abrundet. Ferner ergibt sich eine ungünstige Beanspruchung bei der Biegung; denn bei dieser Form der Drähte liegt die neutrale Achse sehr ungleichmässig entfernt von den verschiedenen Teilen des Drahtes.
Wenn der Draht 1 beispielsweise über die Höhe der Seite a b gebogen wird, so setzt er dieser Biegung grossen Widerstand entgegen und die dünnen und scharfen Kanten unterliegen der Gefahr. bei solchen Biegungen Anrisse zu bekommen, die schnell zu Drahtbrüchcn fuhren.
Um dies zu vermeiden, erhalten die den Kern bildenden Drähte nach vorliegender Erfindung die in Fig. 2 und 3 gezeigte Form, bei welcher die Trennfläche nicht im Winkel des Dreiecks, sondern in der Mitte der Seiten zusammentreffen. Infolgedessen fällt die neutrale Achse so innerhalb des Drahtes, dass sie von allen Punkten ziemlich gleich entfernt ist, und das ist für die Biegungsboanspruchung sehr günstig.
Es sind auf diese Weise sowohl die der Biegung grösseren Widerstand entgegen-
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Kanten der Teildrähte in den Winkeln vermieden. Statt dessen ist ein Drahtkern erzielt, dessen Teile bei der Biegung nach allen Richtungen ungefähr gleichen Widerstand geben.
Ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, kann man den Kern auch anders zusammensetzen, beispielsweise aus vier gleich starken Drähten, deren Querschnitt je ein gleichseitiges
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FELTEN & GUILLEAUME, CARLSWERKAKTIENGESELLSCHAFT
IN MÚLHEIM A. RH. wire rope made of sector-shaped strands.
The present invention relates to a wire rope made of sector-shaped strands, the deckdni. hte are stranded around a core that represents a triangle in cross section. Around
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three parts.
The closest and so far only common form of division of these cores is shown in cross section in FIG. The three wires that form the core have such a shape and are put together in such a way that their interfaces converge at the angles of the triangle. This shape has disadvantages in that the angles are very sharp and the cover wires of the strands are damaged as a result when bending, even if the edges are rounded. Furthermore, there is an unfavorable stress in bending; because in this form of wire the neutral axis is very unevenly distanced from the different parts of the wire.
If the wire 1 is bent, for example, over the height of the side a b, it opposes this bending great resistance and the thin and sharp edges are at risk. to get cracks at such bends, which quickly lead to wire breaks.
In order to avoid this, the wires forming the core according to the present invention are given the shape shown in FIGS. 2 and 3, in which the separating surface does not meet at the angle of the triangle but in the middle of the sides. As a result, the neutral axis falls within the wire so that it is fairly equidistant from all points, and this is very beneficial for flexural stress.
In this way there are both the greater resistance to bending
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Edges of the partial wires in the angles avoided. Instead, a wire core is obtained, the parts of which give approximately the same resistance when bent in all directions.
Without deviating from the idea of the invention, the core can also be put together differently, for example from four wires of equal strength, each with an equilateral cross-section
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