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Österreichische PATENTSCHRIFT Nu 16511.
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eine Regelung der bei einem Pumpcnbub zu fördernden Luft- oder Gasmenge ermöglicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Rundschieber im Längs-und Querschnitt, Fig. 3 veranschaulicht eine andere Ausführungsform dieses Schiebers. In Fig. 4 ist ein KolbenSchieber im Längsschnitt, in Fig. 5 in der oberen Hälfte im Schnitt nach x-x und in der unteren Hälfte im Schnitt nach y- !/ dargestellt.
Auf dem nach Pfeil p bewegten Grundschieber 9 ist on zweiter Schieber s an-
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Grundschiober 9 wirkt dann in der bekannten Weise als Verteilungsschieber, indem er auf der einen Pumpcnseito den Kolben aus dem Raume a ansaugen und auf der anderen Seite in den Raum c drücken lässt. Wird jedoch der Schieber s um die Schlitzbreite des Gitters verschoben, so hört die Förderung der Pumpe auf, weil dann der Saugraum a mit dem Druckraume c verbunden ist.
Um aber hiebei einen Druckausgleich zwischen dem Raum a und der Druckelitung b zu verhindern, ist mit dem Schieber s ein zweiter Schieber s1 verbunden, der mit seinem Gitter auf dem gegitterten Schieberspiegel des Schiebergehäuses
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verbindet, wenn s die Räume a und c trennt, und umgekehrt. So) ! also die Pumpe fordern, dann schliesst s und Si hat geöffnet (siehe gezeichnete Stellung) ; soll die Pumpe leer gehen, so werden die Schieber s und si so verschoben, dass s die Verbindung zwischen a und c herstellt. und 81 den Druckraum b ahsperrt.Die Schiebersund sl werden von einer be-
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des Kolbenhubes beginnend, während des Hubes längere oder kürzere Zeit in die Stellung für den Leerlauf der Pumpe gebracht werden.
Bleiben die Schieber während des ganzen Hubes in dieser Stellung, so fördert die Pumpe gar nicht ; werden die Schieber gar nicht in diese Stellung gebracht, d. h. bleiben sie während des ganzen Hubes in der gezeichneten Stellung, so fördert die Pumpe den Höchstbetr3g. Durch rechtzeitiges Verschieben der beiden Schieber während eines Hubes kann also jede beliebige Menge zwischen Null und dem Höchstbetrag gefiirdert werden.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der sowohl der Schieber s als auch der Schieber s1 auf den entsprechend gegitterten Schieberspiegeln des Grundschiebers g spielen.
In gleicher Weise kann diese Steuerung auch mit Flachschiebers ausgeführt werden (Fig. 4 und 5).
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Austrian PATENT Letters No. 16511.
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a regulation of the amount of air or gas to be conveyed by a pump boy.
1 and 2 show a circular slide in longitudinal and cross-section, FIG. 3 illustrates another embodiment of this slide. In Fig. 4 a piston slide is shown in longitudinal section, in Fig. 5 in the upper half in the section along x-x and in the lower half in section along y-! /.
On the basic slide 9 moved according to arrow p, the second slide s is
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The base slide 9 then acts in the known manner as a distribution slide in that it draws the piston out of the space a on one side of the pump and pushes it into the space c on the other. However, if the slide s is moved by the width of the slot in the grille, the pump stops, because the suction chamber a is then connected to the pressure chamber c.
However, in order to prevent pressure equalization between the space a and the pressure line b, a second slide s1 is connected to the slide s, which with its grid on the latticed slide face of the slide valve housing
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connects when s separates spaces a and c, and vice versa. So)! so call the pump, then s closes and Si is open (see position shown); if the pump should go empty, the slides s and si are moved so that s creates the connection between a and c. and 81 locks the pressure chamber b. The slide valves sl are controlled by a
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beginning of the piston stroke, during the stroke longer or shorter periods of time are brought into the position for the idling of the pump.
If the slide remains in this position during the entire stroke, the pump does not deliver at all; the slides are not brought into this position at all, d. H. If they stay in the position shown during the entire stroke, the pump delivers the maximum amount. By moving the two slides in good time during a stroke, any amount between zero and the maximum amount can be promoted.
In Fig. 3, an embodiment is shown in which both the slide s and the slide s1 play on the correspondingly latticed slide mirror of the basic slide g.
In the same way, this control can also be carried out with a flat slide (Fig. 4 and 5).
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