AT16330U1 - Filteranordnung - Google Patents
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Abstract
Eine Filteranordnung (1) weist ein Gehäuse (2) auf, das einen Rahmen (8), umfassend einen äußeren Rahmen (9) und einen Innenrahmen (10), aufweist. An den Seiten des Innenrahmens (10) sind ein Filter (17) bildende Filterplatten (18) angeordnet. Am oberen Ende des Innenrahmens (10) ist ein Gebläse (13) vorgesehen, das die Luftströmung erzeugt. Die Luftströmung ist so ausgerichtet, dass zu filternde Luft durch einen Lufteinlass (6), der im unteren Bereich der Seitenwände (3) des Gehäuses (2) vorgesehen ist, eintritt und gefilterte Luft durch einen Auslass (7) aus dem Gehäuse (2) der Filteranordnung (1) austritt, wobei der Auslass im Bereich des oberen Endes des Gehäuses (2), auf dem ein Dach (4) angeordnet ist, vorgesehen ist.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Filteranordnung umfassend ein Gehäuse mit Seitenwänden, ein in dem Gehäuse angeordnetes Gebläse und ein Filter.
[0002] Filteranordnungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
[0003] So beschreibt WO 00/33940 A1 ein Filter für das Reinigen von Luft, das eine Schicht aus Aktivkohle und eine zweite Schicht, umfassend ein Molekularsieb, aufweist. In dem Filter ist ein Gebläse angeordnet, das eine Luftströmung durch das Filter erzeugt.
[0004] Aus DE 199 25 439 A1 ist ein Filterlüfter bekannt, der an der Wand eines Schaltschrankes, Schaltgehäuses, Gerätegehäuses oder dergleichen montierbar ist. Für das Erzeugen des Luftstromes ist ein Lüftermotor mit Gebläseflügeln vorgesehen. Bei dem Filter der DE 199 25 439 A1 soll die Luft in horizontaler Richtung durch das Filter strömen.
[0005] Aus AT 12 976 U1 ist eine Filteranordnung bekannt, mit der aus Luft feste und/oder flüssige, in einem gasförmigen Medium enthaltene, Teilchen, insbesondere Feinstaub, entfernt werden können. Die bekannte Filteranordnung umfasst ein Vorfilter und ein Hauptfilter sowie eine Einrichtung zum Erzeugen eines Luftstromes in Form eines elektromotorisch angetriebenen Ventilators. Auch bei der Filteranordnung der AT 12 976 U1 ist eine horizontale Luftströmung vorgesehen.
[0006] Bei der aus AT 12 976 U1 bekannten Filteranordnung wird die Energie (Strom) für das Antreiben des Ventilators durch ein an der Oberseite des Gehäuses angeordnetes Fotovoltaikmodul zur Verfügung gestellt. Das Gehäuse ist im Wesentlichen rahmenförmig ausgebildet und besitzt an der Lufteintrittsseite ein Gitter und an der Luftaustrittsseite ein weiteres Gitter. Dem lufteintrittsseitig angeordneten Gitter kann eine Anzeigevorrichtung für Werbehinweise oder sonstige Hinweise zugeordnet sein.
[0007] Bei der Filteranordnung, die aus AT 14 180 U1 bekannt ist, sind in einem Gehäuse mehrere, einen Filtereinsatz bildende Filter und ein Gebläse vorgesehen. Bei der bekannten Filteranordnung wird Luft von unten angesaugt und tritt über die obere Endfläche des Gehäuses gereinigt wieder aus.
[0008] Aus AT 14 181 U1 ist eine Filteranordnung bekannt, mit der aus Luft Feinstaub entfernt werden kann. Die bekannte Filteranordnung ist aus Modulen zusammengesetzt, wobei jedes Modul eine Filteranordnung, die in einem Gehäuse untergebracht ist, umfasst. In dem Gehäuse jedes Moduls ist zusätzlich ein elektromotorisch angetriebener Ventilator vorgesehen, der einen horizontalen Luftstrom durch die Filter der Module erzeugt.
[0009] Ein aus AT 14 956 U2 bekannter, säulenförmiger Werbeträger mit der Form einer Litfaßsäule trägt an seinem oberen Ende eine Filteranordnung mit einem Lufteinlass, dem ein Filterelement zugeordnet ist. Oberhalb des Lufteinlasses ist mit Abstand ein Luftauslass mit Lochblech vorgesehen, durch den gefilterte Luft aus der Filteranordnung austritt. Zwischen dem Lufteinlass und dem Luftauslass ist ein Gebläse vorgesehen, das eine von unten nach oben gerichtete Luftströmung erzeugt. Oberhalb des Luftauslasses ist ein Dach mit Regensensor vorgesehen.
[0010] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine kompakte Filteranordnung mit großer Filterfläche zur Verfügung zu stellen.
[0011] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Filteranordnung, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0012] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0013] Da bei der erfindungsgemäßen Filteranordnung das Gehäuse einen äußeren Rahmen und einen innerhalb des äußeren Rahmens angeordneten Innenrahmen aufweist, ergibt sich eine kompakte Bauform, die auch eine für das Filtern wirksame Anordnung des Filters am
Innenrahmen erlaubt.
[0014] Des Weiteren erlaubt die erfindungsgemäße Ausbildung mit äußerem Rahmen und Innenrahmen eine raumsparende und für das Erzeugen des Luftstromes durch die Filteranordnung effektive Anordnung des Gebläses am oberen Ende des Innenrahmens.
[0015] In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filteranordnung ist vorgesehen, dass wenigstens eine der Seitenwände des Gehäuses luftdurchlässig ausgebildet ist, sodass zu filternde Luft im Bereich der Seitenwand eintreten und gefilterte Luft im Bereich der Seitenwand aus der erfindungsgemäßen Filteranordnung austreten kann.
[0016] Bevorzugt ist es im Rahmen der Erfindung, wenn die vom Gebläse erzeugte Luftströmung von unten nach oben gerichtet ist, sodass Luft im Bereich des Bodens, auf dem die Filteranordnung aufgestellt ist, eintritt und gefilterte Luft mit Abstand vom Boden aus der Filteranordnung wieder austritt.
[0017] Die erfindungsgemäße Ausbildung der Filteranordnung mit Innenrahmen erlaubt es, dass das Filter wenigstens zwei Filterplatten umfasst, die am Innenrahmen befestigt sind.
[0018] Dabei besteht bei einem quaderförmigen Innenrahmen die Möglichkeit, dass an jeder Fläche des Quaders eine Filterplatte vorgesehen ist.
[0019] In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Innenrahmen oben mit Abstand vom oberen Ende des äußeren Rahmens endet und dort eine Deckplatte vorgesehen ist, in der eine dem Gebläse zugeordnete Öffnung vorgesehen ist. Durch diese Öffnung tritt die vom Gebläse erzeugte, vorzugsweise von unten nach oben gerichtete, Luftströmung.
[0020] Um die Luftströmung strömungsgünstig zu leiten, ist das Gebläse von einem ringförmigen Mantel, der insbesondere kreisringförmig ist, umgeben.
[0021] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Filteranordnung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, in welcher auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt: [0022] Fig. 1 eine Filteranordnung, [0023] Fig. 2 einen Rahmen der Filteranordnung aus Fig. 1 ohne Seitenwände und ohne Dach, [0024] Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit einer als Tür ausgebildeten Seitenwand, [0025] Fig. 4 den äußeren Rahmen und den Innenrahmen der erfindungsgemäßen Filteranordnung, wobei an dem Innenrahmen Filterplatten befestigt sind, und [0026] Fig. 5 in Ansicht von schräg oben den Rahmen der erfindungsgemäßen Filteranordnung ohne Dachstuhl.
[0027] Eine erfindungsgemäße Filteranordnung 1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel in Form eines vierseitigen Prismas (quaderförmig) ausgebildet und besitzt eine Gehäuse 2, das von vier Seitenwänden 3 begrenzt ist.
[0028] Am oberen Ende der Filteranordnung 1 ist ein Dach 4 vorgesehen, das im gezeigten Ausführungsbeispiel pyramidenförmig ausgebildet ist.
[0029] Die Seitenwände 3 werden von Lamellen 5 gebildet, wobei der Abstand zwischen den Lamellen 5 im unteren Bereich der Seitenwände, der als Lufteinlass 6 ausgebildet ist, geringer ist als im oberen Bereich der Seitenwände 3, der als Auslass 7 für gefilterte Luft dient.
[0030] Die in Fig. 1 sichtbare Seitenwand 3 ist als Tür (vgl. Fig. 3) ausgebildet, sodass Zugang in das Innere des Gehäuses 2 der Filteranordnung 1 möglich ist.
[0031] Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich ist, wird das Gehäuse 2 der Filteranordnung 1 von einem Rahmen 8 getragen, der einen äußeren Rahmen 9 und einen Innenrahmen 10 aufweist.
[0032] Insbesondere aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Innenrahmen 10 unten durch eine Bodenplatte 11 geschlossen ist und an seiner Oberseite eine Deckplatte 12 trägt, auf der ein Gebläse 13 vorgesehen ist. Das Gebläse 13 umfasst, wie in Fig. 5 zu sehen ist, einen Elektromotor 14, der einen als Gebläse 13 dienenden Ventilator 15 antreibt, der außen von einem im gezeigten Ausführungsbeispiel kreisringförmigen Mantel 16 umgeben ist.
[0033] In der Deckplatte 12 des Innenrahmens 10 ist eine Öffnung vorgesehen, sodass die vom Gebläse 13 erzeugte Luftströmung durch die Deckplatte 12 nach oben strömen und aus dem Auslass 7 für gefilterte Luft austreten kann.
[0034] Das in der erfindungsgemäßen Filteranordnung 1 angeordnete Filter 17 umfasst im gezeigten Ausführungsbeispiel vier Filterplatten 18 die an den vier Seiten des Innenrahmens 10 befestigt sind.
[0035] Die Fig. 2 und 4 zeigen, dass der Innenrahmen 10 mit dem äußeren Rahmen 9 durch eine Stützkonstruktion 19 verbunden ist, so dass der Innenrahmen 10 mit Abstand von den Außenflächen des Gehäuses 2, die durch die Seitenwände 3 gebildet werden, angeordnet ist.
[0036] Am oberen Ende des Rahmens 8 der Filteranordnung 1 ist ein Dachstuhl 20 vorgesehen, der das Dach 4 trägt.
[0037] Insbesondere aus Fig. 1 ist erkennbar, dass der Auslass 7 für gefilterte Luft unterhalb des Daches 4 vorgesehen ist, welches über die Seitenwände 3 des Gehäuses 2 der Filteranordnung 1 allseitig vorsteht.
[0038] In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filteranordnung 1 ist zur Stromversorgung des Elektromotors 14 des Gebläses 13 ein Fotovoltaikmodul und/oder ein Anschluss an ein Stromnetz, z.B. ein Kabel mit Stecker, vorgesehen. So kann die erfindungsgemäße Filteranordnung 1 wahlweise über das Fotovoltaikmodul oder über den Stromanschluss mit der für den Betrieb erforderlichen Energie versorgt werden.
[0039] Insbesondere bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filteranordnung 1 mit Fotovoltaikmodul ist es bevorzugt, wenn innerhalb des Gehäuses 2 der Filteranordnung 1 Stromspeicher (Akkumulatoren beliebiger Art) vorgesehen sind.
[0040] Die Steuerung der erfindungsgemäßen Filteranordnung 1 kann durch eine programmierbare Zeitsteuerung erfolgen. Die Steuerung der erfindungsgemäßen Filteranordnung 1 kann auch durch Geräte, welche die Luftqualität messen und mit denen beispielsweise die Feinstaubkonzentration erfasst wird, erfolgen. Beispielsweise wird die erfindungsgemäße Filteranordnung 1 in Betrieb genommen, wenn der Feinstaubgehalt der Luft einen bestimmten (vorgegebenen) Grenzwert überschritten hat.
[0041] Im Rahmen der Erfindung ist auch in Betracht gezogen, die Daten der erfindungsgemäßen Filteranordnung 1, also deren Betriebszustand, drahtlos an, beispielsweise handgehaltene, Geräte, wie Smartphones und Ähnliches, zu übermitteln, damit der Betriebszustand auch erkennbar ist, wenn man nicht bei der Filteranordnung 1, z.B. nicht zu Hause oder am Aufstellort der Filteranordnung 1, ist. Auch die Steuerung der erfindungsgemäßen Filteranordnung 1 kann über ein Smartphone erfolgen.
[0042] Im Rahmen der Erfindung ist auch in Betracht gezogen, auf dem Dach 4 der erfindungsgemäßen Filteranordnung 1 wenigstens einen Regensensor anzuordnen. Der Regensensor dient dazu, die Filteranordnung 1 bei ihren Betrieb störendem Niederschlag, beispielsweise in Form von Regen oder Schnee, abzuschalten.
[0043] Dieses Abschalten hat den vorteilhaften Effekt, dass in der Luft enthaltene Feuchtigkeit (Regen, Nebel, Schnee, usw.) durch den Lufteinlass 6 nicht angesaugt wird und zu dem Filter 17 gelangt, was die Funktion des Filters 17 beeinträchtigen könnte.
[0044] Wenngleich im gezeigten Ausführungsbeispiel das Filter 17 aus mehreren einlagigen Filterplatten 18 besteht, ist im Rahmen der Erfindung in Betracht gezogen, dass das Filter 17 von Filterplatten 18 gebildet wird, die zwei- oder mehrlagig ausgebildet sind und als Vorfilter und Hauptfilter wirken.
[0045] Schließlich kann bei der erfindungsgemäßen Filteranordnung 1 ein die Beladung des Filters 17 erfassender Fühler vorgesehen sein, der ein Warnsignal (Blinklicht) ansteuert, wenn das Filter 17 erschöpft ist.
[0046] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: [0047] Eine Filteranordnung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das einen Rahmen 8, umfassend einen äußeren Rahmen 9 und einen Innenrahmen 10, aufweist. An den Seiten des Innenrahmens 10 sind ein Filter 17 bildende Filterplatten 18 angeordnet. Am oberen Ende des Innenrahmens 10 ist ein Gebläse 13 vorgesehen, das die Luftströmung erzeugt. Die Luftströmung ist so ausgerichtet, dass zu filternde Luft durch einen Lufteinlass 6, der im unteren Bereich der Seitenwände 3 des Gehäuses 2 vorgesehen ist, eintritt und gefilterte Luft durch einen Auslass 7 aus dem Gehäuse 2 der Filteranordnung 1 austritt, wobei der Auslass im Bereich des oberen Endes des Gehäuses 2, auf dem ein Dach 4 angeordnet ist, vorgesehen ist.
Claims (21)
- Ansprüche1. Filteranordnung (1) umfassend ein Gehäuse (2) mit Seitenwänden (3), ein in dem Gehäuse (2) angeordnetes Gebläse (13) und ein Filter (17), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen äußeren Rahmen (9) und einen innerhalb des äußeren Rahmens (9) angeordneten Innenrahmen (10) umfasst, dass das Filter (17) an dem Innenrahmen (10) angeordnet ist und dass das Gebläse (13) am oberen Ende des Innenrahmens (10) angeordnet ist.
- 2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am äußeren Rahmen (9) ein Dach (4) angeordnet ist.
- 3. Filteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (4) von einen am oberen Ende des äußeren Rahmens (9) angeordneten Dachstuhl (20) getragen ist.
- 4. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Seitenwände (3) des Gehäuses (2) luftdurchlässig ausgebildet ist.
- 5. Filteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Seitenwand (3) des Gehäuses (2) als Gitterwand oder als Wand mit Lamellen (5) ausgebildet ist.
- 6. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von Gebläse (13) erzeugte Luftströmung von unten nach oben gerichtet ist.
- 7. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenwand (3) des Gehäuses (2) im unteren Bereich als Lufteinlass (6) ausgebildet ist.
- 8. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenwand (3) des Gehäuses (2) im oberen Bereich als Auslass (7) für gefilterte Luft ausgebildet ist.
- 9. Filteranordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Querschnittsfläche des Auslasses (7) für gefilterte Luft größer ist als die freie Querschnittsfläche des Lufteinlasses (6).
- 10. Filteranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Lamellen (5) der Seitenwand (3) im Bereich des Auslasses (7) größer ist als der Abstand zwischen Lamellen (5) der Seitenwand (3) im Bereich des Lufteinlasses (6).
- 11. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Seitenwände (3) nach Art einer Tür ausgebildet ist.
- 12. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (17) wenigstens zwei Filterplatten (18) umfasst, die am Innenrahmen (10) befestigt sind.
- 13. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenrahmen (10) unten mit Abstand von unteren Ende des äußeren Rahmens (9) endet und durch eine Bodenplatte (11) geschlossen ist.
- 14. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenrahmen (10) oben mit Abstand vom äußeren Rahmen (9) endet und eine Deckplatte (12), in der eine dem Gebläse (13) zugeordnete Öffnung vorgesehen ist, trägt.
- 15. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (13) von einem ringförmigen Mantel (16) umgeben ist.
- 16. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Regensensor vorgesehen ist, der bevorzugt auf dem Dach (4) angeordnet ist.
- 17. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Gehäuses (2) Bedienelemente für die Filteranordnung (1) vorgesehen sind.
- 18. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Gehäuses (2) eine Anzeigevorrichtung für den jeweils gewählten Betriebszustand der Filteranordnung (1) vorgesehen ist.
- 19. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Filteranordnung (1) eine Fernbedienung, insbesondere eine Fernbedienung nach Art eines Smartphones, zugeordnet ist.
- 20. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Filteranordnung (1) zur Stromversorgung ein Fotovoltaikmodul und/oder ein Anschluss an ein Stromnetz zugeordnet ist.
- 21. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Filteranordnung (1) ein Stromspeicher, der vorzugsweise innerhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist, zugeordnet ist. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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