AT163293B - Stahlbetonmast und Verfahren zur Herstellung seiner Einzelteile - Google Patents

Stahlbetonmast und Verfahren zur Herstellung seiner Einzelteile

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Karl Dipl Ing Martinek
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Stahlbetonmast und Verfahren zur Herstellung seiner Einzelteile 
 EMI1.1 
 an die den Flansch bildenden Betonsteine 1 angepresst und in dieser Lage mittels der Nutund Federausbildung der Ränder 7 unverschieblich festgehalten. 



   Um die in Fig. 2 links dargestellten vier Betonsteingrössen herzustellen, sind nur fünf Schalungen erforderlich, da die mittleren Schalungen zweiseitig ausgenützt werden können. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Stahlbetonmast aus in lotrechter Lage versetzt angeordneten, mit Nut und Feder versehenen Betonsteinen, mit Ausfüllung der Stegund Flanschzwischenräume durch Beton und Bewehrung mit Rundstahl, dadurch gekennzeichnet, dass vier U-förmige Betonsteine   (1)   durch den Seitendruck des in den Stegzwischen- 
 EMI1.2 
 

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Claims (1)

  1. seitig ausgebildete Nuten und Federn (7) am Schenkelende, die bei allen Betonsteingrössen konstant gross bleiben und dadurch die Verbindung von Betonsteinen verschiedener Grösse ermöglichen. EMI1.3 ineinandergeschachtelt in wachsenden Grössen erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz zwischen der Flanschlänge (a) und der Summe der doppelten Flanschdicke (b) sowie der doppelten Wandstärke (d) bei allen Betonsteingrössen konstant bleibt (c). **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT163293D 1947-04-08 1947-04-08 Stahlbetonmast und Verfahren zur Herstellung seiner Einzelteile AT163293B (de)

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