AT160411B - Fastening device for railroad tracks u. like - Google Patents

Fastening device for railroad tracks u. like

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AT160411B
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recess
sleepers
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Krupp Ag
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  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  

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  Befestigungsvorrichtung für Eisenbahnschienen u. dgl. 



   Es ist bekannt, Eisenbahnschienen auf ihrer Unterlage, den Schwellen, durch Klemmplatten zu befestigen, welche durch Schrauben mit den Schwellen verbunden werden und dabei den   Schienenfuss   auf der Unterlage festklemmen. Dabei können die Klemmplatten auf beiden Seiten der Schienen durch
Schrauben verbunden sein, oder man verlegt diese lösbaren Verbindungen nur auf eine Seite der Schiene und ordnet auf der andern Seite aufgenietete oder aufgesehweisste Klemmplatten oder   löffelförmige  
Auspressungen der Schwellen an, in welche die Schiene mit dem Rand des Schienenfusses eingelegt wird. Danach werden ebenso wie bei den doppelseitig verschraubten Schienen, Schrauben, vorzugs- weise Hammerkopfschrauben in die Langlöcher der Schwellen eingehängt, um 900 gedreht, die Klemm- platten aufgesteckt und mittels der Muttern festgezogen.

   Für ein schnelles Verlegen solcher Gleise, wie es beispielsweise im Abraumbetrieb, bei Feldbahngleisen oder sonstigen ihren Platz oft verändernden
Gleisen erforderlich ist, hat man auf diese Weise bisher am Herstellungsort zum Versand fertig montierte   Gleisrahmen-für   kleinere Profile in Längen bis 5 m oder höchstens 7 m-zur unmittelbaren Verlegung am Bestimmungsort bereitgestellt. Für grössere Längen und grössere Schienen-bzw. Schwellen- profile, welche wegen der gesteigerten Anforderungen, die man hinsichtlich der Tragfähigkeit und des möglichst stossfreien Laufes an solche Bahnen stellt, neuerdings oft verwendet werden, lassen sieh
Gleisrahmen nicht mehr verwenden, da sie zu schwer und unhandlich werden und nur mit besonderen
Wagen an ihre Bestimmungsstelle befördert werden können.

   Man ist also gezwungen, bei derartigen
Gleisen die Schienen und die Schwellen getrennt zu befördern und diese erst am Bestimmungsort zu
Gleisrahmen zu vereinigen. Für ein schnelles Verlegen solcher Gleise ist es von Vorteil, wenn die zur
Befestigung notwendigen Teile, wie Klemmplatten od. dgl., mit den Schwellen verbunden angeliefert werden können und dort so angeordnet sind, dass das Befestigen der Schienen mit wenigen Handgriffen erfolgen kann. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, welche einerseits einen ungestörten, getrennten Transport der Schwellen und Befestigungsvorrichtungen und der Schienen anderseits und zudem einen schnellen Zusammenbau dieser Teile an der Baustelle gestattet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Befestigungsvorrichtung so beschaffen ist, dass lösbare, zwischen den oberen Flächen der Schwellen und den Unterseiten der Klemmplatten angebrachte Ansätze an den Bolzen der Klemmschrauben deren Herausfallen aus den Ausnehmungen nach unten verhindern und zugleich Anschläge an den Schwellen die Sehraubenbolzen gegen Drehung in den Ausnehmungen sichern.

   Dabei bleiben die Anschläge auch in der durch das Aufliegen der lösbaren Ansätze auf den oberen Flächen der Schwellen bedingten tiefsten Lage der Schraubenbolzen noch wirksam. Eine insbesondere für Hammerkopfschrauben geeignete Form einer solchen Befestigungvorrichtung ist so ausgebildet, dass die Anschläge an den Schwellen durch die Ausnehmungen gebildet werden und in deren Bereich die Schraubenbolzen   drehungssiehere   Vierkante besitzen, wobei deren obere Begrenzungen von den unteren Begrenzungen der an den Sehraubenbolzen angebrachten Ansätze sich in einem Abstand befinden, der kleiner ist als die Stärke der oberen Flächen der Schwellen. Weitere Erfindungsgedanken beziehen sich auf die zweckmässige Ausbildung der das Durchfallen der Klemmschrauben verhindernden lösbaren Ansätze. 



   Befestigungsschrauben mit Hammerköpfen für Klemmplatten mit Ansätzen sind an sich bekannt. 



  Diese Ansätze liegen jedoch im Bereich der Klemmplatte und ersetzen dort den mit der Schwellenausnehmung zusammenarbeitenden drehungssichernden Vierkant, verhindern aber nicht ein Heraus- 

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 fallen der Vorrichtung oder ein Abfallen der Bolzen, wenn sieh während des Transportes die Muttern so weit gelockert haben, dass die Klemmplatten ausser Eingriff mit den Ansätzen kommen und die Bolzen sich unter diesen in eine Lage durchdrehen können, in welcher der Hammerkopf parallel zur Ausnehmung steht. 



   In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dargestellt, u. zw. zeigen :
Fig. 1 und 2 Auf-und Grundriss einer doppelseitigen Befestigungsvorrichtung in der zum Einlegen der Schiene bereiten Stellung der Teile, Fig. 3 den Aufriss der Teile in der Festspannstellung, Fig. 4 und 5 den Auf-und Grundriss einer einseitigen Befestigungsvorrichtung in der zum Einlegen der Schiene bereiten Stellung der Teile, Fig. 6 den Aufriss der Teile in   der'Festspannstellung, Fig.   7 a-c den Schraubenbolzen mit verschiedenen abgeänderten Sicherungen im Schnitt und Fig. 8 die zu Fig. 7 a-c gehörige Ansicht des Schraubenbolzens. 



   In den Fig. 1-3 bezeichnet 1 die Schiene, 2 die eiserne Schwelle, 3 deren Schienenauflageplatte und 4 die in diese Platte eingearbeiteten Ausnehmungen für die Schraubenbolzen 5. Die Ausnehmungen können als einfache Bohrungen von der Grösse des Bolzenquerschnittes ausgeführt sein, wenn die Schrauben nur von unten eingeführt werden sollen. Wegen einer etwaigen späteren Auswechslung der Schrauben bei bereits verlegten Gleisen ist es zweckmässig, die Ausnehmung gemäss dem vorliegenden   Ausführungsbeispiel   als Langloch   4   auszubilden, in welches der Hammerkopf 6 des Schraubenbolzens   5   mit nachfolgender Drehung um   900 eingeführt   werden kann.

   Der an den Kopf 6 anschliessende Teil ist über eine der Plattenstärke der Schwelle 2 entsprechende Höhe vierkantig ausgebildet, so dass die ebenen Flächen 7 ein Drehen des Schraubenbolzens 5 im eingehängten Zustande verhindern. Der über die Schwelle   2,   3 hinausragende Teil der Schraube ist nahe deren Oberkante mit Ansätzen in Form eines durch den Bolzen   5   gesteckten und stramm sitzenden Stiftes 8 versehen, der in der Richtung des Hammerkopfes verläuft und auf beiden Seiten über die Breite der Ausnehmung 4 etwas vorsteht, so dass er in dieser Lage den Bolzen   5   am Herausfallen aus den Ausnehmungen 4 nach unten hindert. 



  Darüber kommt die im wesentlichen quadratische Klemmplatte 10 zu liegen, welche mittels der Mutter 9 festgespannt wird. Die Klemmplatte 10 läuft vorne in einen der Form des   Schienenfusses   angepassten Auflageteil 11 aus und besitzt hinten eine nach unten gerichtete Nase 12 von der Breite der Ausnehmung 4, welche sich in der Klemmlage gegen den äusseren Rand der Ausnehmung 4 stützt. Die Nase 12 dient gleichzeitig dazu, eine Drehung der Klemmplatte 10 auch in ihrer Transportlage, bei der die Mutter 9 nur lose angezogen ist, zu verhindern. Die Klemmplatte 10 besitzt ferner im Bereich der Stifte 8 oder sonstigen Bolzenansätze eine entsprechende Ausnehmung 13, welche ausser dem Vierkant 7 eine weitere Sicherung gegen unbeabsichtigtes Drehen des Vierkantkopfes 6 aus seiner Sperrlage bildet.

   Wenn nämlich diese Vierkantsperrflächen 7 nicht vorhanden wären oder die Möglichkeit eines Abfallens der Schraube während des Transportes um die Höhe der   Sperrfläehe   zufolge der aus irgend einem Grunde etwas höher gelegten Stiftes 8 gegeben wäre, so würde die Ausnehmung 13 ein Rückdrehen des Kopfes 6 in seine Freigabelage hindern. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-3 werden beide Seiten der Schiene 1 mit   Klemm-   platten und Schrauben festgehalten. In den Fig. 3-6 ist eine mit denselben Bezugszeichen versehene einseitig angeordnete Ausführungsform gezeigt. Die andere Seite besitzt ortsfeste, durch Nieten 14 festgehaltene Klemmplatten 15. 



   Die Handhabung der beschriebenen Vorrichtung ist folgende :
Vor dem Transport werden die Schrauben 5 in die Ausnehmungen 4 eingehängt, der Kopf 6 um 900 quergestellt, die Stifte 8 eingetrieben, die Klemmplatten 10 so   aufgesteckt,, dass   ihre Nasen 12 in die Ausnehmungen zu liegen kommen, und hienach die Schraubenmuttern 9 etwas angezogen. Die Beförderung zum Bestimmungsort erfolgt getrennt von den Schienen. Dort werden beim Verlegen der Schienen die Muttern 9 gelockert, die Klemmplattennasen 12 aus den Ausnehmungen 4 ausgehoben, in der Längsrichtung dieser nach aussen geschoben und in die in den Fig. 1, 2 und 4,5 dargestellte, um   900 versetzte   Lage gedreht.

   Hiebei hindern die nicht mehr im Bereich der Klemmplattenausnehmung 13 befindlichen Stifte 8 ein Abfallen der Schraubenbolzen   5,   bei dem die   Sperrflächen   7 ausser Eingriff mit der Ausnehmung 4 kommen würden und der Hammerkopf 6 sich in die Längsrichtung der Ausnehmung einstellen könnte. Ferner sichern die Stifte 8 ein Herausfallen der Schrauben 5 nach unten unter die Schwellen 2, falls die Muttern 9 beim Lockern versehentlich ganz abgeschraubt wurden oder falls die vorhandenen Schrauben 5 durch neue ersetzt werden müssen. In dieser Lage der Klemmplatten 10 werden die Schienen 1 auf die Schwellen 2 aufgelegt, was bei den Fig. 1-3 durch senkrechtes Auflegen und bei den Fig. 4-6 durch schräges Einschieben unter die auf einer Seite festgenieteten Klemmplatten 15 erfolgt.

   Die zuerst ausgeschwenkten Klemmplatten 10 werden sodann in die ursprüngliche Lage zurückgedreht und gemäss den Fig. 3 und 6 bis zum Anliegen der Teile 11 am Schienenfuss nach innen verschoben, bis die Nase 12 wieder in die Ausnehmungen 4 einfallen kann, und schliesslich mit den Muttern 9 festgespannt. 



   Die zur Sicherung gegen Herausfallen der Schrauben 5 und Klemmplatten 10 angeordneten Ansätze 8 können verschieden geformt sein. Eine einfache Lösung hiefür wird mit dem in den Fig. 1-5 dargestellten Stift 8 erreicht. Diese hat aber unter Umständen den Nachteil, dass der tragende Bolzen- 

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 querschnitt durch die Bohrung zu stark geschwächt wird. Um dies zu vermeiden, kann man der Sicherung die in den Fig. 7   a-c   dargestellte Ausbildung geben, bei der ein entsprechend gebogener Draht in eine Eindrehung oder Rinne 16 des Schraubenbolzens   5   eingelegt und dort festgeklemmt oder durch seine Federwirkung festgehalten wird. Die Eindrehung 16 erfolgt in gleicher Höhe wie die Bohrung für den Stift 8 gemäss Fig.   1.   



   Fig. 7 a zeigt hiefür ein nach einem Halbkreis geformtes   Drahtstüek   17 mit zwei nach aussen abgebogenen Enden 18. Das Drahtstück 17 umgibt den Bolzen 5 nach Art einer Schelle, deren über die Halbkreisform etwas hinausgehende Enden etwas nach innen   eingeknickt   sind, damit sie federnd auf dem Schaft 5 haften. Die Lage der Schelle 17 auf dem Bolzen 5 ist derart, dass der flache Teil mit den Enden 18 nach innen und die Rundung nach der Nase 12 zu liegen kommt. 



   Fig. 7 b zeigt eine Ausführung in U-oder Haarnadelform. Die Schenkel 20 dieses Drahtstückes 19 haben etwas geringeren Abstand als der Durchmesser der Eindrehung 16 und werden demnach durch Federwirkung am Bolzen 5 gehalten. 



   Fig. 7 c zeigt einen in der Eindrehung 16 ebenfalls durch Federwirkung gehaltenen offenen Drahtring 21 ohne besondere Ansätze. In diesem Falle muss der   Aussendurchmesser   des Ringes 21 so gross sein, dass er die Breite der Ausnehmung 4 mit Sicherheit auch dann   überbrückt,   wenn sieh der Ring 21, dessen offener Teil der Schiene 1 zugekehrt ist, so verschieben sollte, dass dieser Teil in die Richtung einer Längskante der Ausnehmung 4 zu liegen käme. 



   Bei allen diesen Ausführungsformen braucht die Tiefe der Eindrehung 16 (Fig. 8) die Einschnitttiefe des darüber liegenden Gewindeteiles nicht zu überschreiten. Es kann dafür die bei vielen Gewinden bereits bestehende Endrille verwendet werden. Durch diese Sicherungen tritt also eine Schwächung des tragenden Querschnittes nicht ein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Befestigung von Schienen mittels mit Köpfen versehenen Schrauben und   Klemmplatten,   die zumindest auf einer Seite durch in   Ausnehmungen. der Schwellen befindliche   Schrauben festgespannt werden, dadurch gekennzeichnet, dass lösbare, zwischen den oberen Flächen (3) der Schwellen   (2)   und den Unterseiten der Klemmplatten (10) angebrachte Ansätze   (8, 17-21)   an den Bolzen   (5)   der Klemmschrauben (5, 6, 9) deren Herausfallen aus den Ausnehmungen   (4)   nach unten verhindern und zugleich   Anschläge   an den Schwellen (2, 3) die Schraubenbolzen   (5)   gegen Drehung in den Ausnehmungen   (4)   sichern,

   wobei die   Anschläge   auch in der durch das Aufliegen der lösbaren Ansätze auf den oberen Flächen   (3)   der Schwellen   (2)   bedingten tiefsten Lage der Schraubenbolzen   (5)   noch wirksam bleiben.



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  Fastening device for railroad tracks u. like



   It is known to fasten railway rails on their base, the sleepers, by means of clamping plates which are connected to the sleepers by screws and thereby clamp the rail foot on the base. The clamping plates can pass through on both sides of the rails
Screws are connected, or these detachable connections are only laid on one side of the rail and arranged on the other side riveted or welded clamping plates or spoon-shaped ones
Press-out the sleepers into which the rail is inserted with the edge of the rail foot. Then, as with the rails that are screwed on both sides, screws, preferably T-head bolts, are hooked into the elongated holes of the sleepers, turned by 900, the clamping plates put on and tightened with the nuts.

   For the quick laying of such tracks, as is the case, for example, in overburden operations, on light rail tracks or other tracks that often change their place
Rails is required, in this way previously assembled track frames - for smaller profiles in lengths of up to 5 m or at most 7 m - have been made available at the place of manufacture for dispatch for immediate laying at the destination. For longer lengths and larger rails or Threshold profiles, which have recently been used often because of the increased demands placed on such railways in terms of load-bearing capacity and running as smoothly as possible, let you see
Do not use track frames anymore as they become too heavy and unwieldy and only with special ones
Wagons can be transported to their destination.

   So you are forced to do this
The rails, the rails and the sleepers are to be transported separately and only delivered at the destination
Unite track frame. For a quick laying of such tracks it is advantageous if the
Fastening necessary parts, such as clamping plates or the like, can be delivered connected to the sleepers and are arranged there so that the rails can be fastened in a few simple steps.



   The object of the present invention is to create a fastening device which, on the one hand, allows undisturbed, separate transport of the sleepers and fastening devices and the rails, and on the other hand, allows these parts to be assembled quickly at the construction site. According to the invention, this object is achieved in that the fastening device is designed in such a way that releasable lugs attached between the upper surfaces of the sleepers and the undersides of the clamping plates on the bolts of the clamping screws prevent them from falling out of the recesses and at the same time prevent stops on the sleepers Secure the screw bolts against rotation in the recesses.

   The stops also remain effective in the lowest position of the screw bolts caused by the detachable lugs resting on the upper surfaces of the sleepers. A form of such a fastening device, particularly suitable for hammer head screws, is designed so that the stops on the sleepers are formed by the recesses and in the area of which the screw bolts have torsion-proof square edges, the upper limits of which differ from the lower limits of the lugs attached to the visual bolts a distance less than the thickness of the upper surfaces of the sleepers. Further ideas of the invention relate to the practical design of the detachable lugs preventing the clamping screws from falling through.



   Fastening screws with hammer heads for clamping plates with approaches are known per se.



  However, these approaches are in the area of the clamping plate and replace the anti-rotation square that cooperates with the threshold recess, but do not prevent it from coming out.

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 The device falls or the bolts fall off if the nuts have loosened so much during transport that the clamping plates disengage from the lugs and the bolts can turn under them into a position in which the hammer head is parallel to the recess .



   In the drawings, several embodiments of the present invention are shown, u. show between:
1 and 2 plan and floor plan of a double-sided fastening device in the position of the parts ready for inserting the rail, FIG. 3 the plan view of the parts in the clamped position, FIGS. 4 and 5 the plan and floor plan of a single-sided fastening device in the for The position of the parts is ready for insertion of the rail, FIG. 6 the elevation of the parts in the fixed clamping position, FIG. 7 ac the screw bolt with various modified securing devices in section and FIG. 8 the view of the screw bolt associated with FIG. 7 ac.



   1-3, 1 denotes the rail, 2 the iron sleeper, 3 its rail support plate and 4 the recesses for the screw bolts 5 incorporated in this plate. The recesses can be designed as simple bores the size of the bolt cross-section if the screws should only be introduced from below. Because of a possible later replacement of the screws on already laid tracks, it is advisable to design the recess according to the present embodiment as an elongated hole 4 into which the hammer head 6 of the screw bolt 5 can be inserted with a subsequent rotation of 900.

   The part adjoining the head 6 is designed to be square over a height corresponding to the plate thickness of the sleeper 2, so that the flat surfaces 7 prevent the screw bolt 5 from rotating in the suspended state. The part of the screw protruding beyond the threshold 2, 3 is provided near its upper edge with lugs in the form of a pin 8 inserted through the bolt 5 and tightly fitting, which runs in the direction of the hammer head and somewhat on both sides across the width of the recess 4 protrudes, so that in this position it prevents the bolt 5 from falling out of the recesses 4 downwards.



  The essentially square clamping plate 10, which is tightened by means of the nut 9, comes to rest on top. The clamping plate 10 runs out at the front into a support part 11 adapted to the shape of the rail foot and at the rear has a downwardly directed nose 12 the width of the recess 4, which is supported against the outer edge of the recess 4 in the clamped position. The nose 12 also serves to prevent rotation of the clamping plate 10 in its transport position in which the nut 9 is only loosely tightened. The clamping plate 10 also has a corresponding recess 13 in the area of the pins 8 or other bolt lugs, which apart from the square 7 forms a further safeguard against unintentional turning of the square head 6 from its blocking position.

   Namely, if these square locking surfaces 7 were not available or the possibility of the screw falling during transport by the height of the locking surface due to the slightly higher pin 8 for some reason, the recess 13 would cause the head 6 to be rotated back into its release position prevent.



   In the exemplary embodiment according to FIGS. 1-3, both sides of the rail 1 are held in place with clamping plates and screws. FIGS. 3-6 show an embodiment provided on one side and provided with the same reference numerals. The other side has stationary clamping plates 15 held in place by rivets 14.



   The handling of the described device is as follows:
Before transport, the screws 5 are hooked into the recesses 4, the head 6 is set transversely by 900, the pins 8 driven in, the clamping plates 10 attached so that their lugs 12 come to rest in the recesses, and then the nuts 9 are tightened slightly . The transport to the destination takes place separately from the rails. There, when laying the rails, the nuts 9 are loosened, the clamping plate lugs 12 are lifted out of the recesses 4, pushed outward in the longitudinal direction and turned into the position shown in FIGS. 1, 2 and 4, 5, offset by 900.

   The pins 8, which are no longer in the area of the clamping plate recess 13, prevent the screw bolts 5 from falling off, in which the locking surfaces 7 would disengage from the recess 4 and the hammer head 6 could adjust in the longitudinal direction of the recess. Furthermore, the pins 8 ensure that the screws 5 fall out below the thresholds 2 if the nuts 9 were inadvertently unscrewed completely when loosening or if the existing screws 5 have to be replaced by new ones. In this position of the clamping plates 10, the rails 1 are placed on the sleepers 2, which is done in FIGS. 1-3 by placing them vertically and in FIGS. 4-6 by pushing them obliquely under the clamping plates 15 riveted on one side.

   The first swiveled-out clamping plates 10 are then rotated back into their original position and, according to FIGS. 3 and 6, shifted inward until the parts 11 rest against the rail foot, until the lug 12 can fall back into the recesses 4, and finally with the nuts 9 clamped.



   The lugs 8 arranged to prevent the screws 5 and clamping plates 10 from falling out can be of different shapes. A simple solution to this is achieved with the pin 8 shown in FIGS. 1-5. However, this may have the disadvantage that the load-bearing bolt

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 cross-section is weakened too much by the hole. To avoid this, the fuse can be given the training shown in FIGS. 7 a-c, in which a correspondingly bent wire is inserted into a recess or groove 16 of the screw bolt 5 and clamped there or held in place by its spring action. The turning 16 takes place at the same height as the hole for the pin 8 according to FIG. 1.



   7 a shows a wire piece 17 shaped like a semicircle with two outwardly bent ends 18. The wire piece 17 surrounds the bolt 5 in the manner of a clamp, the ends of which protrude slightly beyond the semicircular shape are bent slightly inward so that they are resilient the shaft 5 adhere. The position of the clamp 17 on the bolt 5 is such that the flat part comes to rest with the ends 18 inward and the rounding comes to rest after the nose 12.



   Fig. 7b shows an embodiment in U or hairpin shape. The legs 20 of this piece of wire 19 have a slightly smaller distance than the diameter of the recess 16 and are therefore held on the bolt 5 by spring action.



   7c shows an open wire ring 21, likewise held in the recess 16 by spring action, without any special approaches. In this case, the outer diameter of the ring 21 must be so large that it bridges the width of the recess 4 with certainty even if you see the ring 21, the open part of which faces the rail 1, should move so that this part into the Direction of a longitudinal edge of the recess 4 would come to lie.



   In all of these embodiments, the depth of the recess 16 (FIG. 8) does not need to exceed the incision depth of the thread part located above it. The end groove that already exists in many threads can be used for this. These safeguards do not weaken the load-bearing cross section.



   PATENT CLAIMS:
1. Device for fastening rails by means of headed screws and clamping plates, which at least on one side through in recesses. The screws located on the sleepers are tightened, characterized in that releasable lugs (8, 17-21) attached between the upper surfaces (3) of the sleepers (2) and the undersides of the clamping plates (10) on the bolts (5) of the clamping screws (5, 6, 9) prevent them from falling out of the recesses (4) and at the same time stop stops on the sleepers (2, 3) secure the screw bolts (5) against rotation in the recesses (4),

   the stops also remaining effective in the lowest position of the screw bolts (5) caused by the detachable lugs resting on the upper surfaces (3) of the sleepers (2).

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für Hammerkopfschrauben, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge an den Schwellen (2, 3) durch die Ausnehmungen (4) gebildet werden und in deren Bereich die Schraubenbolzen (5) drehungssichere Vierkante (7) besitzen, wobei deren obere Begrenzungen von den unteren Begrenzungen der an den Schraubenbolzen (5) angebrachten Ansätze (8, 17-21) sich in einem Abstand befinden, der kleiner ist als die Stärke der oberen Flächen der Schwellen. 2. Device according to claim 1, in particular for hammer head screws, characterized in that the stops on the thresholds (2, 3) are formed by the recesses (4) and in the area of which the screw bolts (5) have non-rotating square edges (7), wherein the upper limits of which are located at a distance from the lower limits of the lugs (8, 17-21) attached to the screw bolts (5) which is less than the thickness of the upper surfaces of the sleepers. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ansätze in Form von Drahtringen (17 bis 21), welche auf zweckmässig die Gewindetiefe des Schraubenbolzens (5) nicht übersteigende Eindrehungen (16) aufgesteckt werden. 3. Apparatus according to claim 1, characterized by approaches in the form of wire rings (17 to 21) which are suitably attached to the thread depth of the screw bolt (5) not exceeding indentations (16). 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtringe (17-21) auf einer Seite offen sind und einen die Breite der Ausnehmung (4) so übersteigenden Aussendurchmesser haben, dass auch an der offenen Stelle des Ringes ein Durchfallen durch die Ausnehmung (4) vermieden ist. 4. Apparatus according to claim 3, characterized in that the wire rings (17-21) are open on one side and have an outer diameter exceeding the width of the recess (4) so that even at the open point of the ring it can fall through the recess (4) is avoided. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Sicherungsdraht in Form einer halbkreisförmigen, federnden Schelle (17) mit abstehenden Ohren (18). 5. The device according to claim 3, characterized by a safety wire in the form of a semicircular, resilient clamp (17) with protruding ears (18). 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen U-förmig gebogenen Sicherungdraht (19) mit federnden Schenkeln (20). 6. Apparatus according to claim 3, characterized by a U-shaped bent securing wire (19) with resilient legs (20).
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