AT160350B - Paper vessel for oil and method and device for impregnating such paper vessels. - Google Patents

Paper vessel for oil and method and device for impregnating such paper vessels.

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AT160350B
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Austria
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vessel
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paper
jacket
chains
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German (de)
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Jagenberg Werke Ag
Adolf Conrad Ploetze Ing
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Application granted granted Critical
Publication of AT160350B publication Critical patent/AT160350B/en

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Description

  

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   Es entspricht weiterhin der Erfindung, dass die aus mehreren Lagen bestehende Wand des Papiergefässes für Öl mit einer äusseren Schicht von metallisiertem Papier und mit einer inneren Schicht der erwähnten Polymerisate versehen ist. Entsprechend der Tatsache, dass die Innenseite und die Aussenseite des Papiergefässes verschiedenen Beanspruchungen ausgesetzt sind, sind verschiedene Mittel zum Schutz vorgesehen. Auf der Innenseite wird die Gefässwandung durch den Überzug mit den erwähnten Polymerisaten von den Einwirkungen des Mineralöls abgeschlossen. Da es sich nicht vermeiden lässt, dass auf die äussere Seite der Gefässwandung Oltropfen, Regentropfen, Schnee, Staub und Schmutz gelangen, so muss die äussere Fläche des   Papiergefässes   abwesend gegen Öl, Wasser, Staub und Schmutz sein.

   Das wird durch die aus metallisiertem Papier bestehende äussere Schicht erreicht, die obendrein den Vorteil geringer Kosten und leichter Verwendbarkeit hat. 



   Die weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft ein vorteilhaftes Verfahren zum Imprägnieren, bei dem sowohl eine sparsame Verwendung des Imprägniermittels erzielt als auch vermieden wird, dass der durch das Imprägnieren erzeugte Überzug durch andere Schritte des Herstellungsverfahrens   beschädigt wird.   Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf die für das Imprägnieren geeigneten Vorrichtungen, welche eine wirtschaftliche Massenherstellung der   Papiergefässe ermöglichen.   Diese weiteren Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend im Zusammenhang mit der Beschreibung eines der Erfindung entsprechenden Papiergefässes sowie der zum Herstellen dieses Papiergefässes dienenden Verfahren und Vorrichtungen beschrieben. 



   Fig. 1 zeigt einen fertiggeformten Gefässmantel, Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen auf seiner Innenseite mit einem Auftrag versehenen Gefässmantel, Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen mit einem inneren Auftrag und einem zur Befestigung des Bodens dienenden Klebstoffstreifen versehenen Gefässmantel, Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den vorbereiteten Gefässboden, Fig. 5 zeigt einen Schnitt   durch das Papiergefäss   nach dem Einsetzen des Bodens in den Gefässmantel, Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch das fertige Papiergefäss, Fig. 7 a und b zeigen einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Auftragen einer imprägnierenden Schicht-auf die-Innenseite der Gefässmäntel, Fig. 8 zeigt einen senkrechten Schnitt gemäss der Linie   XXXZ-XXXZ.   



   Bei der Herstellung des Gefässmantels des als Ausführungsbeispiel beschriebenen Papiergefässes wird in an sich bekannter Weise von einer zylindrischen Hülse ausgegangen, deren eines Ende durch Falten oder Verpressen zu einem sich verjüngenden Flaschenhals umgestaltet wird, so dass sich schliesslich der durch Fig. 1 veranschaulichte Gefässmantel ergibt. Die Innenseite dieses Gefässmantels wird noch vor dem Einsetzen eines Bodens mit einer gegen 01 widerstandsfähigen Schutzschicht versehen. Das Auftragen der Schutzschicht auf die Innenseite des Gefässmantels vor dem Einsetzen des Bodens ist deshalb günstig, weil der Gefässmantel in diesem Zustand zwei Öffnungen aufweist und sein Inneres deshalb leicht zugänglich ist.

   Daher können die in dem aufgetragenen Stoff enthaltenen flüchtigen Bestandteile leicht verdunsten ; beim Auftragen erwärmter Stoffe kann der Auftrag schnell abgekühlt werden. Es ist ferner vorteilhaft, dass das Auftragen der Schutzschicht nach dem Formen des Gefässmantels erfolgt, weil andernfalls die Schutzschicht bei den   Arbeitsvorgängen des   Faltens und Pressens verletzt werden könnte ;
Beim Auftragen der Schutzschicht wird der Gefässmantel vorzugsweise so gehalten, dass die verengte Mündung nach unten weist, was in Fig. 2 veranschaulicht ist. Auf die Innenseite des Gefässmantels wird sodann der zur Bildung der Schutzschicht dienende Stoff aufgespritzt. Die überschüssige Menge des aufgespritzten Stoffes läuft durch den Flaschenhals nach unten ab. 



   Es wird eine Schutzschicht von Polymerisaten der Derivate ungesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoffe, beispielsweise vom Typus der Acrylsäureester oder Vinylsäureester erzeugt. Derartige Polymerisate ergeben einen Auftrag, der nicht nur öldicht, sondern auch sehr elastisch ist und daher auch gegen eine mechanische Beanspruchung des Papiergefässes, also beispielsweise gegen   Stösse,   sehr widerstandsfähig ist. 



   Derartige Imprägniermittel können als Lösungen aufgetragen werden. Die Lösungsmittel sind teuer ; es empfiehlt sich daher, eine Anlage zur Rückgewinnung der verdunsteten Lösungsmittel vorzusehen. Es ist jedoch zu bevorzugen, die erwähnten, als Imprägnierungsmittel dienenden Polymerisate mit Wasser zu emulgieren. Bei der Verwendung wässeriger Emulsionen werden die teuren Lösungsmittel sowie auch die umständlichen Rückgewinnungsanlagen erspart. Die Bedingungen für die Bildung und Verwendung der Emulsion werden begünstigt, wenn geringe Mengen eines   Lösungsmittels-bei-   spielsweise das nicht leichtflüchtige Butanol-zugesetzt werden. 



   Zur Entfernung des Lösungsmittels und der freien, aus der Essigsäureesterbildung noch herrührenden Anteile von Essigsäure sowie des wässerigen Bestandteiles der Emulsion wird durch das Papiergefäss ein Luftstrom hindurchgeblasen, wodurch eine schnelle Verdunstung-der zu entfernenden Stoffe bewirkt wird. 



   Wenn eine wässerige Emulsion von hochpolymerisierten Derivaten ungesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoffe zum Imprägnieren der Innenwand der Papiergefässe benutzt wird, so kann es eintreten, dass nach dem Verdunsten des wässerigen Bestandteiles der Emulsion die auf der Innenseite des Papiergefässes zurückbleibenden Polymerisate die Innenseite zwar überall bedecken, jedoch viele, nicht vollständig miteinander verbundene   Körperchen   bilden. In solchen Fällen empfiehlt es sich, die 

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 Innenseite des imprägnierten Gefässmantels nach dem   Verdunsten des wässerigen Bestandteiles   der Emulsion mit Alkohol oder einem andern leichtflÜchtigen Lösungsmittel zu befeuchten, also beispielsweise den Gefässmantel mit Alkohol auszuspülen.

   Durch den Alkohol werden die einzelnen Körperchen der Polymerisate an der Oberfläche ein wenig gelöst, so dass sie beim darauffolgenden Verdunsten des Alkohols gleichsam miteinander verschweissen. 



   Zum Auftragen der Schutzschicht auf die Innenseite des Gefässmantels dient die durch Fig. 7 a und bund 8 veranschaulichte Vorrichtung. In dieser Vorrichtung werden über zwei Paare von Kettenrädern Förderketten 31 geführt, die durch quer zu ihrer Bewegungsrichtung angeordnete Stege 32 miteinander verbunden sind. An den Stegen 32 sind Rohrabschnitte 33 als Träger für die mit einer inneren Schutzschicht zu versehenden Gefässmäntel g angebracht. Die Ketten 31 mit den daran befestigten Stegen 32 und den Trägern 33 für die Gefässmäntel g laufen in der Richtung des Pfeiles P ständig mit geringer Geschwindigkeit um. 



   Die zu behandelnden Gefässmäntel   g   werden auf einem mit Aufnahmemulden versehenen Förderband 34 herangebracht und durch Einschubfinger 35 in die Träger 33 eingesehoben. Die Einschubfinger werden nach der in Richtung des Pfeiles R erfolgenden Einschubbewegung angehoben und laufen in angehobener Stellung zurück, so dass sie während ihres Rücklaufes das Heranbringen weiterer   Gefäss-   mäntel nicht behindern.

   Nach dem Rücklauf werden die   Einsehubfinger   35 wieder in die aus der Fig. 7 a ersichtliche Stellung gesenkt und können von dieser Stellung aus die nächste Gruppe von Gefässen in die Träger 33 einschieben. 
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 von der waagrechten Lage in eine senkrechte Stellung gebracht werden, sind längs der Bahn eines jeden Trägers 33 zwei   Führungsschienen   36 angeordnet, auf denen sich-wie Fig. 8 zeigt-der Hals der Werkstücke abstützt. 



   Ein auf-und abbewegter, in einer senkrechten   Führung   befindlicher Schieber 37 ist mit einem in horizontaler Richtung beweglichen Schlitten 38 ausgerüstet. Jedem an einem Steg 32 angeordneten Träger 33 ist an diesem waagrecht beweglichen   Sehlitten   38 eine Spritzdüse 39 und eine Blasluftdüse 40 zugeordnet. Der Schieber 37 und der Schlitten 38 werden derart gesteuert, dass die Spritz-bzw. Blasluftdüsen 39 bzw. 40 in die Gefässmäntel eintreten, sieh in diesen nach abwärts bewegen und gleichzeitig mit diesen mitlaufen.

   Nachdem die erwähnten Düsen 39 und 40 nahezu die gesamte Länge des Gefässmantels durchlaufen haben, werden sie schnell nach oben zurückgezogen und dann-entgegengesetzt zur Vorbewegung der Gefässmäntel   g-in   die Ausgangsstellung   zurückgeführt.   Während die Spritzdüsen 39 die Papiergefässe begleiten und von oben nach unten durchlaufen, wird der als Schutzschicht aufzubringende Stoff in der Form eines sehr dünnen tellerförmigen Strahles ringsum gegen die innere Gefässmantelwand gespritzt, so dass diese Wand vollständig bedeckt wird. Die   überschüssige   Menge läuft durch den Flaschenhals ab und tropft in die Sammelbütte 41.

   Aus den Blasluftdüsen 40 wird während der Ab-und Aufbewegung ein kräftiger Luftstrom senkrecht gegen die bespritzte Innenwand des Gefässmantels geblasen, wodurch der aufgespritzte Auftrag   vergleichmässigt   wird. Den Blasdüsen 40 wird die Druckluft aus dem Hauptleitungsrohr 41 b durch das an seinen Enden gelenkig angeordnete Teleskoprohr 42 zugeführt. 



   Bei der weiteren Vorbewegung werden die mit einem inneren Auftrag versehenen Gefässmäntel unter den grossen, stillstehenden Blasdüsen 43, die ebenfalls an die Hauptluftleitung   41 bangeschlossen   sind, hindurchgeführt, so dass beachtliche Luftmengen durch die   Gefässmäntel hindurehgeleitet   werden. 



   Wie der linke Teil der Fig. 7 a zeigt, enden die den Hals des Gefässmantels stützenden Schienen 36, bevor das obere Trumm der Ketten 32 das zweite Kettenradpaar erreicht. An dieser Stelle ist eine Überleitvorrichtung angeordnet. die im wesentlichen aus einer Führung 44 und einem Blasrohr 45 besteht. Sobald die Träger 33 den Bereich der Stützschienen 36 verlassen haben, treten sie unter das Blasrohr 45, dessen Luftstrahl die Gefässmäntel, die infolge der verengten Mündung ihres Halses dem Luftstrom einen   Durchflusswiderstand   bieten, aus den Trägern 33 hinaustreibt. Die Gefässmäntel g gleiten durch   die Führung 44,   deren lichter Durchmesser etwas grösser ist als der äussere Durchmesser der Gefässmäntel, in die unterhalb der Führung 44 am unteren Trumm der Ketten 31 befindlichen Träger 33.

   Den Trägern 33 des unteren Trumms der Ketten 31 sind die Schienen 46 zugeordnet. Oberhalb des Weges der am unteren Trumm der Ketten befindliehen Träger 33 sind weitere Blasvorriehtungen 47 angeordnet ; unterhalb dieses Weges befindet sich ein weiteres Sammelbecken 41a für die gegebenenfalls noch aus den Gefässmänteln abtropfende Flüssigkeit. Durch die erwähnte Anordnung werden das obere und das untere Trumm der mit den Trägern 33 ausgerüsteten Förderketten 31 dem Arbeitsvorgang des Auftragens und des Belüftens der Gefässmäntel dienstbar gemacht. 



  Es ist vorteilhaft, dass hiebei die Richtung der Gefässmantelachse nicht geändert wird. Falls also an einer Stelle einmal ein überreichlicher Auftrag erfolgt sein sollte, so fliesst die überschüssige Menge in einer Richtung ab ; dieser Abfluss wird nicht etwa dadurch gestört, dass das Gefäss umgekehrt wird, wenn die Träger 33 um den Umfang des zweiten Kettenrades herumlaufen. Nach dem Durchlaufen des unteren Trumms verlassen die Träger 33 den Bereich der unteren Stützschienen 46 ; die Gefässe werden dann durch ein Blasrohr 48 aus den Trägern 33 herausgetrieben und gelangen über eine Rutsche 49 auf ein Förderband 50. 

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   Es empfiehlt sich ferner, jede einzelne Spritzdüse 39 durch einen besonderen Fühler derart zu steuern, dass bei der Abwärtsbewegung der Spritzdüse 39 das Ausspritzen des Auftragstoffes dann unterbleibt, wenn in dem der betreffenden Spritzdüse zugeordneten Träger 33 sich kein Gefässmantel befindet. Die Mittel für die Ausführung derartiger Fühler und Steuerungen sind bekannt, so dass an dieser Stelle von näheren Angaben über die Konstruktion abgesehen werden kann. 



   Das Abtropfen der   überschüssigen   Menge des zur Bildung der Schutzschicht dienenden Stoffes kann dadurch begünstigt werden, dass besonders dem oberen Trumm der Ketten 31 zusätzlich eine Rüttelbewegung erteilt wird, zu deren Erzeugung beispielsweise eine kleine Klopfvorrichtung oder je eine unregelmässig gestaltete, auf das obere Trumm der beiden Ketten wirkende, umlaufende Unrundseheibe dienen kann. 



   In den Fällen, in denen mit der durch Fig. 7 und 8 dargestellten Vorrichtung auf die Innenwand der Gefässmäntel eine Emulsion von   hochpolymerisierten   Derivaten aliphatischer Kohlenwasserstoffe aufgespritzt worden ist und nach dem Verdunsten des wässerigen Bestandteiles der Emulsion die auf der Innenseite der Gefässmäntel niedergeschlagenen Polymerisate nicht vollständig miteinander verbundene Körperchen bilden, durchlaufen die   Gefässmäntel noch   einmal die den Fig. 7 und 8 entsprechende Vorrichtung. Mit den Spritzdüsen 39 wird dabei Alkohol auf die   imprägnierte Innenwand aufgespritzt.   



  Durch das Hindurchblasen der Luft mittels der Blasdüsen 40, 43,47 wird der Alkohol wieder verdunstet, wobei die durch den Alkohol an ihrer Oberfläche gelösten   Polymerisatkörperchen   miteinander verschweissen. Die hiebei entstehenden Schwaden, die verdunsteten Alkohol enthalten, werden aus der Vorrichtung abgesaugt und können einer bekannten Rüekgewinnungsanlage zugeführt werden. 



   Nachdem der   Gef ä ssmantel g gemäss   den vorstehenden Angaben und der Fig. 2 mit einer inneren Schutzschicht   A   versehen ist, wird an dem zur Aufnahme des Bodens bestimmten Ende ein Leimstreifen 1 angebracht (vgl. Fig. 3). 



   Der in den so vorbereiteten Gefässmantel einzusetzende Boden besteht-wie Fig. 4 veranschaulicht-aus einem napfförmig gezogenen Werkstück c aus zähem Papier oder Karton und aus einer in dieses Werkstück c eingelegten steifen Pappscheibe d, welche vorzugsweise auf ihrer ganzen Fläche mit dem napfförmigen Werkstück c mittels eines öl-und wasserfesten Klebstoffes verbunden ist. Der äussere Rand und die späterhin dem Gefässinnern zugewandte   Fläche   des erwähnten Bodenteiles c werden mit einem Auftrag e aus dem gleichen Stoff, der auch als Schutzschicht in das Innere des Gefässmantels g eingebracht worden ist, versehen. Nach einer solchen Vorbereitung wird der Boden in den Gefässmantel so eingeschoben, wie es Fig. 5 zeigt.

   Beim Einschieben wird der reichlich aufgetragene Klebstoff 1 etwas nach innen gedrückt, so dass sich an der Übergangsstelle zwischen dem Gefässinnern und dem 
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 stoffschicht   11   bildet, durch welche die Abdichtung zwischen Boden und Gefässmantel gewährleistet wird. Nach dieser Vereinigung von Boden und Gefässmantel werden die unteren Ränder des Gefässmantels und des Bodens umgebördelt, so dass sie sich gegen die Scheibe d legen und diese stützen (vgl. Fig. 6, in der wegen der deutlicheren Darstellung die   Schutz-und Leimschichten i, !,   e nicht eingezeichnet sind). Die zur Ausführung dieser Arbeiten benötigten Vorrichtungen sind bekannt ; es kann daher an dieser Stelle von der Beschreibung dieser Vorrichtungen abgesehen werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Papiergefäss für Öl, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Innenwand des Papiergefässes mit einem öldichten Überzug (h) aus in flüssiger Form auf den bereits geformten Gegenstand aufgebrachten Polymerisaten von Derivaten ungesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoffe vom Typus der Acrylsäureester oder Vinylester versehen ist.



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   It also corresponds to the invention that the wall of the paper vessel for oil, which consists of several layers, is provided with an outer layer of metallized paper and with an inner layer of the aforementioned polymers. In accordance with the fact that the inside and the outside of the paper vessel are exposed to different stresses, different means of protection are provided. On the inside, the vessel wall is sealed off from the effects of the mineral oil by the coating with the aforementioned polymers. Since it cannot be avoided that drops of oil, raindrops, snow, dust and dirt get onto the outer side of the vessel wall, the outer surface of the paper vessel must be free from oil, water, dust and dirt.

   This is achieved by the outer layer made of metallized paper, which also has the advantage of low cost and ease of use.



   The further embodiment of the invention relates to an advantageous method for impregnation, in which both an economical use of the impregnation agent is achieved and the coating produced by the impregnation is prevented from being damaged by other steps in the manufacturing process. The invention further relates to the devices suitable for impregnation, which enable the paper vessels to be mass-produced economically. These further details of the invention are described below in connection with the description of a paper vessel corresponding to the invention and the methods and devices used for producing this paper vessel.



   Fig. 1 shows a fully formed vessel jacket, Fig. 2 shows a section through a vessel jacket provided with an application on its inside, Fig. 3 shows a section through a vessel jacket provided with an inner application and an adhesive strip serving to fasten the bottom, Fig. 4 shows a section through the prepared vessel bottom, FIG. 5 shows a section through the paper vessel after the base has been inserted into the vessel jacket, FIG. 6 shows a section through the finished paper vessel, FIGS. 7 a and b show a longitudinal section through a device for applying an impregnating layer on the inside of the vessel jackets, FIG. 8 shows a vertical section along the line XXXZ-XXXZ.



   In the production of the vessel jacket of the paper vessel described as an exemplary embodiment, a cylindrical sleeve is assumed in a manner known per se, one end of which is transformed into a tapering bottle neck by folding or pressing, so that the vessel jacket illustrated by FIG. 1 finally results. The inside of this vessel jacket is provided with a protective layer that is resistant to oil before a base is inserted. Applying the protective layer to the inside of the vessel jacket before inserting the bottom is beneficial because the vessel jacket has two openings in this state and its interior is therefore easily accessible.

   Therefore, the volatile constituents contained in the applied substance can easily evaporate; When applying heated materials, the application can be cooled down quickly. It is also advantageous that the protective layer is applied after the vessel jacket has been formed, because otherwise the protective layer could be damaged during the folding and pressing operations;
When the protective layer is applied, the vessel jacket is preferably held in such a way that the narrowed opening points downward, which is illustrated in FIG. 2. The substance used to form the protective layer is then sprayed onto the inside of the vessel jacket. The excess amount of the sprayed material runs down through the bottle neck.



   A protective layer is produced from polymers of the derivatives of unsaturated aliphatic hydrocarbons, for example of the acrylic acid ester or vinyl acid ester type. Such polymers result in an application that is not only oil-tight, but also very elastic and is therefore also very resistant to mechanical stress on the paper vessel, that is to say, for example, to impacts.



   Such impregnating agents can be applied as solutions. The solvents are expensive; it is therefore advisable to provide a system for the recovery of the evaporated solvents. However, it is preferable to emulsify the mentioned polymers serving as impregnating agents with water. When using aqueous emulsions, the expensive solvents as well as the cumbersome recovery systems are saved. The conditions for the formation and use of the emulsion are favored if small amounts of a solvent - for example the non-volatile butanol - are added.



   To remove the solvent and the free fractions of acetic acid still resulting from the formation of the acetic acid ester and the aqueous component of the emulsion, an air stream is blown through the paper vessel, causing the substances to be removed to evaporate quickly.



   If an aqueous emulsion of highly polymerized derivatives of unsaturated aliphatic hydrocarbons is used to impregnate the inner wall of the paper vessel, it can happen that, after the aqueous component of the emulsion has evaporated, the polymers remaining on the inside of the paper vessel cover the inside everywhere, but many, do not form completely interconnected bodies. In such cases it is recommended that the

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 To moisten the inside of the impregnated vessel jacket after the evaporation of the aqueous component of the emulsion with alcohol or another highly volatile solvent, for example to rinse the vessel jacket with alcohol.

   The individual particles of the polymer are slightly loosened on the surface by the alcohol, so that when the alcohol evaporates, they weld together, as it were.



   The device illustrated by FIGS. 7 a and 8 is used to apply the protective layer to the inside of the vessel jacket. In this device, conveyor chains 31 are guided over two pairs of chain wheels, which are connected to one another by webs 32 arranged transversely to their direction of movement. On the webs 32 pipe sections 33 are attached as a carrier for the vessel jackets g to be provided with an inner protective layer. The chains 31 with the webs 32 attached to them and the carriers 33 for the vessel jackets g run in the direction of arrow P constantly at low speed.



   The vessel jackets g to be treated are brought up on a conveyor belt 34 provided with receiving troughs and lifted into the carrier 33 by means of insertion fingers 35. The insertion fingers are raised after the insertion movement in the direction of the arrow R and run back in the raised position, so that they do not hinder the bringing of further vessel shells during their return movement.

   After the return, the insertion fingers 35 are lowered again into the position shown in FIG. 7 a and can slide the next group of vessels into the carrier 33 from this position.
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 are brought from the horizontal position into a vertical position, two guide rails 36 are arranged along the path of each carrier 33, on which - as FIG. 8 shows - the neck of the workpieces is supported.



   A slide 37 that moves up and down and is located in a vertical guide is equipped with a slide 38 that is movable in the horizontal direction. Each carrier 33 arranged on a web 32 is assigned a spray nozzle 39 and a blown air nozzle 40 on this horizontally movable slide slide 38. The slide 37 and the slide 38 are controlled in such a way that the injection or Blown air nozzles 39 or 40 enter the vessel jackets, watch them move downwards and run along with them at the same time.

   After the mentioned nozzles 39 and 40 have traversed almost the entire length of the vessel jacket, they are quickly withdrawn upwards and then - in the opposite direction to the forward movement of the vessel jackets g - returned to the starting position. While the spray nozzles 39 accompany the paper vessels and pass through them from top to bottom, the substance to be applied as a protective layer is sprayed all around in the form of a very thin plate-shaped jet against the inner wall of the vessel so that this wall is completely covered. The excess amount runs off through the neck of the bottle and drips into the collecting chute 41.

   During the upward and downward movement, a strong stream of air is blown vertically against the sprayed inner wall of the vessel jacket from the blown air nozzles 40, whereby the sprayed application is evened out. The compressed air is fed to the blower nozzles 40 from the main line pipe 41b through the telescopic pipe 42 which is articulated at its ends.



   During the further forward movement, the vessel jackets provided with an inner coating are passed under the large, stationary blow nozzles 43, which are also connected to the main air line 41, so that considerable amounts of air are passed through the vessel jackets.



   As the left part of FIG. 7 a shows, the rails 36 supporting the neck of the vessel jacket end before the upper run of the chains 32 reaches the second pair of sprockets. A transfer device is arranged at this point. which consists essentially of a guide 44 and a blowpipe 45. As soon as the carriers 33 have left the area of the support rails 36, they step under the blowpipe 45, the air jet of which drives the vessel jackets out of the carriers 33, which because of the narrowed mouth of their necks offer a flow resistance to the air flow. The vessel jackets slide through the guide 44, the inner diameter of which is somewhat larger than the outer diameter of the vessel jackets, into the supports 33 located below the guide 44 on the lower run of the chains 31.

   The rails 46 are assigned to the carriers 33 of the lower run of the chains 31. Above the path of the carriers 33 located on the lower run of the chains, further blow devices 47 are arranged; Below this path there is another collecting basin 41a for the liquid which may still drip from the vessel jackets. Through the above-mentioned arrangement, the upper and lower run of the conveyor chains 31 equipped with the carriers 33 are made available for the work process of applying and ventilating the vessel jackets.



  It is advantageous that the direction of the vessel jacket axis is not changed here. So if an excessive application should have been made at one point, the excess amount flows off in one direction; this outflow is not disturbed by the fact that the vessel is reversed when the carriers 33 run around the circumference of the second chain wheel. After passing through the lower run, the carriers 33 leave the area of the lower support rails 46; the vessels are then driven out of the carriers 33 through a blowpipe 48 and pass via a slide 49 onto a conveyor belt 50.

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   It is also advisable to control each individual spray nozzle 39 by a special sensor in such a way that when the spray nozzle 39 moves downward, the application material is not sprayed out if there is no vessel jacket in the carrier 33 assigned to the spray nozzle in question. The means for implementing such sensors and controls are known, so that at this point it is not possible to provide more detailed information about the construction.



   The dripping off of the excess amount of the substance used to form the protective layer can be promoted by additionally giving the upper run of the chains 31 a shaking movement, for the generation of which, for example, a small tapping device or an irregularly designed one on the upper run of the two Chains acting, revolving non-circular disk can serve.



   In those cases in which an emulsion of highly polymerized derivatives of aliphatic hydrocarbons has been sprayed onto the inner wall of the vessel jackets with the device shown in FIGS. 7 and 8 and after the evaporation of the aqueous component of the emulsion the polymers deposited on the inside of the vessel jackets are not completely Form interconnected corpuscles, the vessel jackets run through the device corresponding to FIGS. 7 and 8 again. With the spray nozzles 39, alcohol is sprayed onto the impregnated inner wall.



  By blowing the air through by means of the blow nozzles 40, 43, 47, the alcohol is evaporated again, with the polymer bodies dissolved on their surface by the alcohol welding together. The resulting vapor, which contains evaporated alcohol, is sucked out of the device and can be fed to a known recovery system.



   After the vessel jacket g has been provided with an inner protective layer A according to the above information and FIG. 2, a strip of glue 1 is attached to the end intended for receiving the base (see FIG. 3).



   The base to be inserted into the vessel jacket prepared in this way consists - as shown in FIG is connected by means of an oil- and water-resistant adhesive. The outer edge and the surface of the mentioned bottom part c later facing the inside of the vessel are provided with an application e made of the same material that was introduced into the interior of the vessel jacket g as a protective layer. After such a preparation, the base is pushed into the vessel jacket as shown in FIG.

   When inserting the abundantly applied adhesive 1 is pressed slightly inwards, so that at the transition point between the inside of the vessel and the
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 Material layer 11 forms, through which the seal between the bottom and the vessel jacket is ensured. After this combination of the base and the vessel jacket, the lower edges of the vessel jacket and the base are flanged so that they lie against the disk d and support it (see FIG. 6, in which the protective and glue layers i, because of the clearer representation, !, e are not shown). The devices required to carry out this work are known; the description of these devices can therefore be dispensed with at this point.



   PATENT CLAIMS:
1. Paper vessel for oil, characterized in that only the inner wall of the paper vessel is provided with an oil-tight coating (h) of polymers of derivatives of unsaturated aliphatic hydrocarbons of the acrylic acid ester or vinyl ester type applied to the already shaped object in liquid form.

 

Claims (1)

2. Papiergefäss für Öl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus mehreren Lagen bestehende Gefässwand mit einer äusseren Schicht von metallisiertem Papier und einer inneren Schicht (11) von Polymerisaten von Derivaten ungesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoffe vom Typus der Aerylsäureester oder Vinylester versehen ist. 2. Paper vessel for oil according to claim 1, characterized in that the vessel wall consisting of several layers is provided with an outer layer of metallized paper and an inner layer (11) of polymers of derivatives of unsaturated aliphatic hydrocarbons of the aerylic acid ester or vinyl ester type. 3. Verfahren zur Herstellung öldiehter Papiergefässe gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bildung einer öldichten Schutzschicht auf die Innenseite des Papiergefässes aufzubringenden Mittel, nämlich Polymerisate von Derivaten ungesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoffe vom Typus der Aerylsäureester oder Vinylester in wässeriger Emulsion aufgetragen werden. 3. A method for producing oil-covered paper vessels according to claim 1, characterized in that the means to be applied to the inside of the paper vessel to form an oil-tight protective layer, namely polymers of derivatives of unsaturated aliphatic hydrocarbons of the aerylic acid ester or vinyl ester type, are applied in aqueous emulsion. EMI4.2 gekennzeichnet, dass das Auftragen des aus Polymerisaten von Derivaten ungesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoffe vom Typus der Acrylsäureester oder Vinylester bestehenden öldichten Überzuges auf die Innenseite des Gefässmantels erfolgt, nachdem durch Falten und Pressen eines Endes einer zunächst rohrförmigen Hülse bereits ein kegeliger Hals gebildet wurde, bevor der Boden (e-e) in den Gefässmantel (g) eingesetzt wird. EMI4.2 characterized in that the application of the oil-tight coating, consisting of polymers of derivatives of unsaturated aliphatic hydrocarbons of the acrylic acid ester or vinyl ester type, to the inside of the vessel jacket takes place after a conical neck has already been formed by folding and pressing one end of an initially tubular sleeve before the bottom (ee) is inserted into the vessel jacket (g). 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen kräftigen, etwa senkrecht gegen die innere Seite des Gefässmantels (g) geblasenen Luftstrom, dessen Angriffsstelle in der Längs- <Desc/Clms Page number 5> richtung des Gefässmantels wandert, der auf die Innenseite des Gefässmantels aufgebrachte Überzug (h) 'vergleichmässigt wird. 6. The method according to claim 5, characterized in that by a strong, approximately perpendicular against the inner side of the vessel jacket (g) blown air flow, the point of attack in the longitudinal <Desc / Clms Page number 5> the direction of the vessel jacket moves, the coating (h) 'applied to the inside of the vessel jacket is evened out. 7. Vorrichtung zum Imprägnieren der Mäntel von Papiergefässen nach den Ansprüchen 1 bis 6, in welcher die Träger der zu imprägnierenden Gefässmäntel an endlosen, umlaufenden Ketten angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen und dem unteren Trumm der Ketten (31), welche die Gefässmäntel (g) den Einrichtungen zum Auftragen der Imprägnierung und zum Trocknen der Imprägnierung zuführen, eine Überleitvorrichtung (44, 45) angeordnet ist, durch welche die Gefässmäntel (g) von den Trägern (33) des oberen Trumms der Ketten in die Träger (33) des unteren Trumms der Ketten ohne Änderung der Richtung ihrer Achse befördert werden. 7. Device for impregnating the jackets of paper vessels according to claims 1 to 6, in which the carriers of the vessel jackets to be impregnated are attached to endless, revolving chains, characterized in that between the upper and the lower strand of the chains (31) which feed the vessel jackets (g) to the devices for applying the impregnation and for drying the impregnation, a transfer device (44, 45) is arranged through which the vessel jackets (g) from the carriers (33) of the upper run of the chains into the carriers ( 33) of the lower run of the chains without changing the direction of their axis. 8. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens gemäss Anspruch 6, gekennzeichnet durch in Richtung der Gefässmantelachse bewegte, in die Gefässmäntel eintretende Blasluftdüsen (40) mit radial gerichtetem Blasluftstrom. 8. Apparatus for practicing the method according to claim 6, characterized by blast air nozzles (40) with a radially directed blast air stream which are moved in the direction of the vessel jacket axis and enter the vessel jackets. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Aufspritzen des Überzuges dienenden Spritzdüsen (39) und die Blasluftdüsen (40) an einem gemeinsamen Träger (38) angeordnet sind und während des Eintretens in die durch die Ketten (31) vorbewegten Gefässmäntel mit diesen mitbewegt werden. 9. The device according to claim 8, characterized in that the spray nozzles (39) used for spraying on the coating and the blown air nozzles (40) are arranged on a common carrier (38) and during entry into the vessel jackets advanced by the chains (31) be moved with these. 10. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens gemäss Anspruch 6, gekennzeichnet durch in Richtung der Gefässmantelachse bewegte, in die Gefässmäntel eintretende Blasluftdüsen (40) mit radial gerichtetem Blasluftstrom. 10. Apparatus for practicing the method according to claim 6, characterized by blast air nozzles (40) with a radially directed blast air stream which are moved in the direction of the vessel jacket axis and enter the vessel jackets. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Aufspritzen des Überzuges dienenden Spritzdüsen (39) und die Blasluftdüsen (40) an einem gemeinsamen Träger (38) angeordnet sind und während des Eintretens in die durch die Ketten (31) vorbewegten Gefässmantel mit diesen mitbewegt werden. EMI5.1 11. The device according to claim 10, characterized in that the spray nozzles (39) used for spraying the coating and the blown air nozzles (40) are arranged on a common carrier (38) and are moved forward by the chains (31) during entry into the vessel jacket be moved with these. EMI5.1
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