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Österreichische PATENTSCHRIFT Nr. 15893.
JOSEF PAUL WIESEN IN MÜNSTEREIEEL UND ALBERT WINDECK
IN CÖLN A. RH.
Selbsttätige Viehfütterungsvofrichtung mit einer unter dem Futterbehälter gelagerten
Messtrommel.
Den bis jetzt bekannt gewordenen, von einem Uhrwerk angetriebenen, selbsttätig wirkenden Vorrichtungen zum Füttern von Vieh mit Kiirnerfrüchten haftet der t'bestand an, dass beim Auffallen der Körner auf die unter dem Futterbehälter angeordnete Messtrommel oder dgl. ein Teil des Futters infolge der Elastizität der Körner wieder aus den Zellen der Trommel herausspringt und infolge der mangelhaften Abdichtung zwischen Trommel und Einlauftrichter entweder sich zwischen diesen beiden letzteren festklemmt, oder aber, bei gänzlich fohlender Abdichtung direkt in den Futtertrog gelangt.
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letzteren Falle mehr Körner in den Trog, als durch die Messtrommel gemessen werden : os ist eine genaue Messung des zugeteilten Futters nicht möglich.
Dieser Übelstand wird bei der vorliegenden Vorrichtung dadurch vermieden, dass
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vorrichtung und Fig. 3 stellt die letztere im Querschnitt dar.
In der Zeichnung ist a der Futterbehälter, b die Krippe, c das Laufwerk und e die mit zwei diametral gegenüberstehenden Schltizen d versehene, durch eine Scheidewand f in zwei Kammern geteilte Zuftihrungswalze, aus welcher die Körner auf die schräge Platte g und von da in die Krippe b gelangen. Oberhalb der Walze befindet sich ein Entlastungs- kegel 1.
Um nun ein Durchfallen der Körner zu verhindern, ist am unteren Rande des Einlaufes ein Holzrahmen k befestigt, an welchem ein Bürstenkranz i verstellbar angeordnet ist.
Infolge der Vorstollbarkcit können die Bürsten je nach dem Grade der Abnützung
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gebraucht werden können ; infolge ihrer Nachgiebigkeit hindern sie die Bewegung der Walze in keiner Weise und erhindern durch den dichten Anschluss an die Walze jedwedes Durchfallon einzelner, nicht in die Messzellen der Walze gelangter Körner.
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Austrian PATENT LETTER No. 15893.
JOSEF PAUL WIESEN IN MÜNSTEREIEEL AND ALBERT WINDECK
IN CÖLN A. RH.
Automatic cattle feeding device with one stored under the feed container
Measuring drum.
The clockwork-driven, automatic devices for feeding cattle with grains, which have become known up to now, are inherent in the fact that when the grains fall on the measuring drum or the like arranged under the feed container, part of the feed is due to the elasticity of the Grain pops out of the cells of the drum again and, due to the inadequate seal between the drum and the inlet funnel, either gets stuck between the latter two or, if the seal is completely foaled, gets directly into the feed trough.
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In the latter case, more grains into the trough than are measured by the measuring drum: it is not possible to measure the allocated feed precisely.
This drawback is avoided in the present device in that
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device and Fig. 3 shows the latter in cross section.
In the drawing, a is the feed container, b the crib, c the drive and e the feeding roller, which is provided with two diametrically opposed slots d and divided into two chambers by a partition f, from which the grains are transferred to the inclined plate g and from there into the Get to crib b. A relief cone 1 is located above the roller.
In order to prevent the grains from falling through, a wooden frame k is attached to the lower edge of the inlet, on which a brush ring i is adjustably arranged.
As a result of the Vorstollbarkcit the brushes can depending on the degree of wear
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can be used; As a result of their resilience, they do not hinder the movement of the roller in any way and, due to the tight connection to the roller, prevent any diarrhea of individual grains that did not get into the measuring cells of the roller.
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