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Kartotrelpflanzma8chine.
Von den bekannten Kartoffelpftanzmaschinen mit Zellenrädern unterscheidet sich der Gegenstand der vorliegenden. Erfindung durch den Antrieb der Legevorrichtung für die Kartoffeln. Auf der Antriebswelle sitzt eine Scheibe, deren am Rande auf der Innenseite angeordnete Zahnsegmente mit einem den Bodenschieber des Kartoffelbehälters antreibenden Zahnrade in Eingriff kommen, so dass der Bodenschieber periodisch geöffnet wird und dabei in bekannter Weise eine Kartoffel in die entsprechende Zelle des unter dem Vorratsbehälter angeordneten Zellenrades fallen lässt, welches die Kartoffel in die Furche abgibt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Kartoffelpflanzmaschine, Fig. 2 eine Oberansicht der Maschine, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie Il- 11 der Fig. 2 und Fig. 4 eine Einzelheit.
Am Rahmen 1 sind Zustreicher 61, Furchenzieher 46 und der Saatgutbehälter 47 angeordnet. Auf der Achse 6 sind zwei mit Zellen 48 versehene Einlegeräder 49 aufgesetzt. Der Behälter 47, welcher mehrteilig je nach Anzahl der Zellenräder 49, im vorliegenden Falle zweiteilig, ausgeführt ist, läuft nach unten trichterförmig zu und besitzt die Öffnungen 50, unter welchen ein Schieber 51'in einer Führung 52 gelagert ist, der unter dem Zuge von Federn 53 steht. An dem anderen Ende fasst ein Zugorgan 54 an, welches an einer Rolle 55 befestigt ist. Diese Rolle ist mit einem Zahnrad 56 versehen und drehbar in beliebiger Weise am Behälter gelagert. Auf der Achse 6 ist eine Scheibe 57 aufgesetzt, welche gemäss der Anzahl der Zellen 48 eine entsprechende Anzahl Zahnsegmente 58 aufweist.
Bei Drehung der Welle 6 wird nun abwechselnd je ein Zahnsegment 58 mit de'n Zahnrad 56'in Eingriff kommen und eine Drehung der Rolle 55 verursachen ; dadurch wird der Schieber 51 zurückgezogen und zur selben Zeit die Öffnung 50 des Behälters 47 zum Durchfallen je einer Kartoffel in die entsprechende Zelle des Zellenrades freigegeben. Die Öffnung ist so bemessen, dass nicht mehrere Kartoffeln zugleich hindurchfallen können.
Damit ein Verstopfen der Öffnungen verhindert wird, ist an dem Schieber je ein in den Behälter hineinragender Ansatz 59 angebracht. Statt dieses Ansatzes können auch Gitterstäbe, die die Kartoffeln bei Zurückziehen des Schiebers in Bewegung bringen, angeordnet sein.
Die Zu streicher 61 werfen die von den Pflugscharen 46 gezogenen Furchen nach Einlegen der Kartoffeln sofort wieder zu.
An dem Saatgutbehälter 47 sind Schutzbleche 62 befestigt, welche ein vorzeitiges
Herausfallen der Kartoffeln aus den Zellen der Einlegeräder verhindern und die Kartoffeln in die Furche leiten.
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Potato planting machine.
The subject matter of the present invention differs from the known potato dancing machines with cellular wheels. Invention by driving the laying device for the potatoes. A disk sits on the drive shaft, the tooth segments of which are arranged on the edge on the inside and come into engagement with a gear wheel driving the bottom slide of the potato container, so that the bottom slide is opened periodically and, in the known manner, a potato is placed in the corresponding cell of the container under the storage container The cellular wheel drops, which releases the potato into the furrow.
In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated by way of example, namely: FIG. 1 shows a side view of the potato planting machine, FIG. 2 shows a top view of the machine, FIG. 3 shows a section along the line II-11 of FIG. 2 and FIG. 4 shows a detail.
The frame 1 closer 61, furrow opener 46 and the seed container 47 are arranged. Two insert wheels 49 provided with cells 48 are placed on the axis 6. The container 47, which is made in several parts depending on the number of cellular wheels 49, in the present case in two parts, runs downwards in the shape of a funnel and has the openings 50 under which a slide 51 'is mounted in a guide 52, which under the action of Springs 53 stands. A pulling element 54, which is attached to a roller 55, engages at the other end. This roller is provided with a gear 56 and rotatably mounted in any desired manner on the container. A disk 57 is placed on the axis 6 and has a corresponding number of tooth segments 58 depending on the number of cells 48.
When the shaft 6 rotates, a toothed segment 58 will alternately come into engagement with the gear 56 'and cause the roller 55 to rotate; as a result, the slide 51 is withdrawn and at the same time the opening 50 of the container 47 is released for a potato to fall through into the corresponding cell of the cellular wheel. The opening is dimensioned so that several potatoes cannot fall through at the same time.
In order to prevent the openings from clogging, a shoulder 59 projecting into the container is attached to the slide. Instead of this approach, bars that set the potatoes in motion when the slide is pulled back can also be arranged.
The strings 61 immediately close the furrows drawn by the plowshares 46 after the potatoes have been placed.
Guard plates 62 are attached to the seed container 47, which prevent premature
Prevent the potatoes from falling out of the cells of the inlay wheels and guide the potatoes into the furrow.
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