AT15771U1 - Scheibenbremse - Google Patents

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AT15771U1
AT15771U1 ATGM8036/2017U AT80362017U AT15771U1 AT 15771 U1 AT15771 U1 AT 15771U1 AT 80362017 U AT80362017 U AT 80362017U AT 15771 U1 AT15771 U1 AT 15771U1
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ATGM8036/2017U
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Sebal Rainer
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Simplon Fahrrad Gmbh
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Abstract

Scheibenbremse (1), wobei die Scheibenbremse (1) einen Bremssattel (3) und zumindest einen, im Bremssattel (3) verschiebbar gelagerten, Bremskolben (4) und zumindest eine Bremsscheibe (5) aufweist, wobei am Bremskolben (4) zumindest ein erster Bremsschuh (6) und am ersten Bremsschuh (6) zumindest ein erster Bremsbelag (7) angeordnet sind, wobei die Bremsscheibe (5) in einer Betriebsstellung einen Zwischenraum (8) durchdringt, welcher auf einer ersten Seite (9) von dem ersten Bremsbelag (7) und dem ersten Bremsschuh (6) und auf einer zur ersten Seite (9) gegenüberliegenden, zweiten Seite (10) von einem zweiten Bremsbelag (11) und einem zweiten Bremsschuh (12) begrenzt ist, wobei zumindest einer der Bremsschuhe (6, 12) zumindest einen Fortsatz (13) aufweist, wobei der Fortsatz (13) zumindest eine, den Zwischenraum (8) in Richtung (14) hin zu den Bremsbelägen (7, 11) verjüngende, Führungsfläche (15) für ein Einführen der Bremsscheibe (5) in den Bereich (16) zwischen den Bremsbelägen (7, 11) aufweist.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenbremse, insbesondere für ein Zweirad, wobei die Scheibenbremse einen Bremssattel und zumindest einen, im Bremssattel verschiebbar gelagerten, Bremskolben und zumindest eine Bremsscheibe aufweist, wobei am Bremskolben zumindest ein erster Bremsschuh und am ersten Bremsschuh zumindest ein erster Bremsbelag angeordnet sind, wobei die Bremsscheibe in einer Betriebsstellung einen Zwischenraum durchdringt, wobei der Zwischenraum auf einer ersten Seite von dem ersten Bremsbelag und dem ersten Bremsschuh und auf einer zur ersten Seite gegenüberliegenden, zweiten Seite von einem zweiten Bremsbelag und einem zweiten Bremsschuh begrenzt ist. Weiters betrifft die Erfindung auch ein Zweirad, insbesondere Fahrrad, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Scheibenbremse.
[0002] Scheibenbremsen der oben genannten Art sind in einer Vielzahl von Ausgestaltungsformen bekannt und werden auch bei einer Vielzahl von verschiedenartigen Fahrzeugen zum Bremsen des jeweiligen Fahrzeuges eingesetzt. Insbesondere bei Scheibenbremsen, bei denen die Bremsscheibe zusammen mit einer Felge oder einem Rad am Fahrzeug montiert werden muss, gestaltet es sich häufig schwierig, die Bremsscheibe in den Bereich zwischen den Bremsbelägen einzuführen.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, hier eine Verbesserung vorzuschlagen, die ein einfacheres Einführen der Bremsscheibe in den genannten Bereich ermöglicht.
[0004] Bei einer Scheibenbremse der oben genannten Art ist hierzu erfindungsgemäß vorgesehen, dass zumindest einer der Bremsschuhe zumindest einen, über den an ihm angeordneten Bremsbelag überstehenden, Fortsatz aufweist, wobei der Fortsatz zumindest eine, den Zwischenraum in Richtung hin zu den Bremsbelägen verjüngende, Führungsfläche für ein Einführen der Bremsscheibe in den Bereich zwischen den Bremsbelägen aufweist.
[0005] Die Führungsfläche des Fortsatzes führt die Bremsscheibe bei der Montage am Fahrzeug somit im Zwischenraum in den Bereich zwischen den Bremsbelägen, in dem sie dann in der Betriebsstellung angeordnet ist. Die Betriebsstellung der Bremsscheibe ist diejenige, welche die Bremsscheibe beim Normalbetrieb und somit auch beim Bremsen des Fahrzeuges einnimmt. Die Bremsbeläge sind die Teile der Scheibenbremse, welche beim Bremsen direkt gegen die Bremsscheibe gedrückt werden. Man könnte die Bremsbeläge auch als Reibkuchen bezeichnen. Beim Bremsvorgang reiben die Bremsbeläge an der Bremsscheibe. Sie werden dadurch in der Regel mit der Zeit verschlissen und müssen daher in der Regel ab und zu erneuert werden. Die Bremsbeläge sind von den Bremsschuhen zu unterscheiden. Die Bremsschuhe sind die Bremsbelagsträger, auf denen die Bremsbeläge angeordnet sind. Die Bremsschuhe berühren die Bremsscheibe beim Bremsvorgang nicht. Sie sind daher in der Regel auch keinem oder nur viel geringfügigerem Verschleiß als die Bremsbeläge unterzogen. Bevorzugt bestehen die Bremsbeläge aus einem anderen Material als die Bremsschuhe. Das Material der Bremsbeläge ist in der Regel weicher als das der Bremsschuhe. Bremsbeläge können aus verschiedensten, beim Stand der Technik an sich bekannten Materialien und Materialmischungen hergestellt sein. Sie können z.B. aus Elastomer wie z.B. Hartgummi bestehen oder diese Materialien zumindest aufweisen. Es kann sich auch um sogenannte organische Beläge mit Mischungen eines Phenolharzes mit Glas, Aramid oder dergleichen handeln. Alternativ können auch Sinterbeläge mit metallischen Bestandteilen wie z.B. Kupfer, Messing, Zinn, Eisen usw. zum Einsatz kommen. Auch semi-metallische Bremsbeläge mit metallischen, z.B. mit einem Anteil von 30-60%, und nichtmetallischen bzw. organischen Bestandteilen sind möglich. Die Bremsschuhe können z.B. aus Metall wie Stahl oder Aluminium, faserverstärktem Kunststoff, Karbon oder dergleichen ausgebildet sein.
[0006] Bei der erfindungsgemäßen Scheibenbremse kann es sich um eine sogenannte Festsattelbremse handeln, bei der der Bremssattel in seiner Position relativ zu der sich in der Betriebsstellung befindenden Bremsscheibe fixiert ist. Bei diesen Ausgestaltungsformen sind bevorzugt beide, den Zwischenraum begrenzenden Bremsschuhe jeweils an einem Bremskolben beweg bar, insbesondere verschiebbar, gelagert, sodass durch Bewegen, insbesondere Verschieben, beider Bremskolben beim Bremsvorgang beide Bremsbeläge in Richtung hin zur Bremsscheibe bewegt und an diese angedrückt werden.
[0007] Erfindungsgemäße Scheibenbremsen können aber z.B. auch als sogenannte Schwimmsattelbremsen ausgebildet sein. Bei diesen ist der Bremssattel relativ zu der sich in der Betriebsstellung befindenden Bremsscheibe beweglich gelagert. Schwimmsattelbremsen können zwei bewegliche Bremskolben aufweisen. Sie kommen aber auch mit einem einzigen beweglichen Bremskolben aus, wobei ein Bremsschuh mit einem Bremsbelag an dem beweglichen Bremskolben gelagert ist. Der gegenüberliegende Bremsschuh kann mit seinem Bremsbelag fix am Bremssattel angeordnet sein. Beim Bremsvorgang werden dann sowohl der Bremskolben als auch der Bremssattel bewegt, um die beiden Bremsbeläge an die Bremsscheibe anzudrücken. Da Festsattelbremsen wie auch Schwimmsattelbremsen an sich bekannt sind, wird auf genauere Ausführungen hierzu an dieser Stelle verzichtet. Der oder die Bremskolben der erfindungsgemäßen Scheibenbremse können, wie an sich bekannt, hydraulisch oder auch pneumatisch angetrieben werden. Genauso gut ist es aber auch möglich, die Bremskolben elektrisch oder mechanisch, z.B. über ein Zugseil anzutreiben. All dies ist im Rahmen der Erfindung möglich. In dem Zwischenraum, welcher auf der einen Seite von dem ersten Bremsbelag und dem ersten Bremsschuh und auf der dazu gegenüberliegenden, zweiten Seite vom zweiten Bremsbelag und vom zweiten Bremsschuh begrenzt ist, können nur eine Bremsscheibe, aber auch mehrere z.B. fix und voneinander distanziert verbundene Bremsscheiben eingeführt werden. Besagter Zwischenraum umfasst einerseits den Bereich zwischen den Bremsbelägen, andererseits aber auch den Bereich zwischen den erfindungsgemäßen Fortsätzen der Bremsschuhe, welche keine Bremsbeläge tragen.
[0008] Erfindungsgemäße Scheibenbremsen können grundsätzlich für verschiedenste Arten von Fahrzeugen ausgelegt, adaptiert und eingesetzt werden. Günstigerweise handelt es sich dabei um solche Fahrzeuge, bei denen die Bremsscheibe zusammen mit einem Rad oder einer Felge in die Betriebsstellung gebracht und am Fahrzeug montiert werden muss. Bei all diesen Arten von Scheibenbremsen hilft die zumindest eine Führungsfläche des zumindest einen Fortsatzes des zumindest einen Bremsschuhs beim Einführen der Bremsscheibe in den Bereich zwischen den Bremsbelägen. Besonders bevorzugt handelt es sich bei der Scheibenbremse um eine solche für ein Zweirad. Ein solches Zweirad kann ein Fahrrad, ein Moped, ein Motorrad, eine Vespa oder dergleichen sein. Ganz besonders bevorzugt handelt es sich um eine Scheibenbremse für ein Fahrrad, wobei von dem Begriff Fahrrad sowohl das rein mechanisch angetriebene Fahrrad als auch solche Fahrräder mit elektrischem oder sonstigem Hilfsmotor mit umfasst sind. In den bevorzugten Ausgestaltungsformen erfindungsgemäßer Scheibenbremsen könnte man also auch von einer Zweiradscheibenbremse oder einer Fahrradscheibenbremse sprechen.
[0009] Besonders bevorzugt ist bei erfindungsgemäßen Scheibenbremsen vorgesehen, dass, in einem Schnitt normal zu der sich in der Betriebsstellung befindlichen Bremsscheibe gesehen, die Führungsfläche schräg zur Bremsscheibe angeordnet ist. Der Begriff „schräg" umfasst dabei Winkel, die weder 0° noch 90° noch irgendein Vielfaches von 90° aufweisen. Besonders bevorzugt schließen in dem besagten Schnitt gesehen, die Führungsfläche und eine Oberfläche der Bremsscheibe einen Winkel zwischen 10° und 60°, vorzugsweise zwischen 15° und 30°, miteinander ein. Der Begriff „normal" beschreibt, wie allgemein üblich, einen rechten Winkel von 90°.
[0010] Bevorzugt ist es auch, wenn, bezüglich der sich in der Betriebsstellung befindlichen Bremsscheibe, eine spiegelsymmetrische Anordnung der Bremsbeläge und Bremsschuhe erreicht wird. In diesem Zusammenhang kann im Sinne der Erfindung vorgesehen sein, dass der erste Bremsschuh und der zweite Bremsschuh jeweils zumindest einen, über den jeweils an ihnen angeordneten Bremsbelag überstehenden, Fortsatz aufweisen, wobei die Fortsätze jeweils zumindest eine, den Zwischenraum in Richtung hin zu den Bremsbelägen verjüngende, Führungsfläche für das Einführen der Bremsscheibe in den Bereich zwischen Bremsbelägen aufweisen. In solchen Ausgestaltungsformen können die Führungsflächen in dem Schnitt normal zu der sich in der Betriebsstellung befindlichen Bremsscheibe gesehen, abschnittsweise in
Richtung zu ihren Bremsbelägen hin, aufeinander zulaufend angeordnet sein. Sie können auch eine abschnittsweise V-förmige Anordnung aufweisen.
[0011] Es kann vorgesehen sein, dass die Breite des Fortsatzes und/oder der Führungsfläche größer oder gleich einer Breite des Bremsbelages ist. Dies gilt insbesondere in einer Ansicht aus einer Richtung normal auf die sich in der Betriebsstellung befindliche Bremsscheibe.
[0012] Im Sinne einer Gewichtsoptimierung bzw. Einsparung kann aber auch vorgesehen sein, dass die Fortsätze und/oder Führungsflächen kleiner ausgebildet sind, z.B. in Form von abstehenden Armen. Insbesondere in solchen Ausgestaltungsformen kann vorgesehen sein, dass der Bremsschuh zumindest zwei voneinander distanziert angeordnete Fortsätze und/oder Führungsflächen aufweist oder die Bremsschuhe jeweils zumindest zwei voneinander distanziert angeordnete Fortsätze und/oder Führungsflächen aufweisen. Besonders bevorzugt ist bei solchen Ausgestaltungsformen vorgesehen, dass, in einer Ansicht aus einer Richtung normal auf die sich in der Betriebsstellung befindliche Bremsscheibe gesehen, die Breite des jeweiligen Fortsatzes und/oder der jeweiligen Führungsfläche jeweils kleiner als die Breite des Bremsbelages ist.
[0013] Neben den Bremsschuhen können zusätzlich auch die Bremsbeläge eine Einführhilfe aufweisen, um das Einführen der Bremsscheibe in den Bereich zwischen die Bremsbeläge zu erleichtern. In diesem Sinne kann vorgesehen sein, dass einer der oder die Bremsbeläge, in einem Schnitt normal zu der sich in der Betriebsstellung befindlichen Bremsscheibe gesehen, schräg zur Bremsscheibe angeordnete Einführflächen aufweist bzw. aufweisen.
[0014] Wie eingangs bereits erläutert, betrifft die Erfindung neben der Scheibenbremse an sich auch ein Zweirad mit einer erfindungsgemäßen Scheibenbremse. Bei einem solchen Zweirad kann es sich insbesondere um ein oben bereits erwähntes Fahrrad handeln. Hierbei können erfindungsgemäße Fahrräder in einer sehr breiten, beim Stand der Technik an sich bekannten Palette von Ausgestaltungsformen, also z.B. als Hollandräder, Mountainbikes, City-Räder, Liegeräder, jeweils mit oder ohne elektrisch oder sonst irgendwie angetriebenen Hilfsmotor ausgebildet sein.
[0015] Weitere Merkmale und Einzelheiten bevorzugter Ausgestaltungsformen der Erfindung werden beispielhaft anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung erläutert. Es zeigen: [0016] Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Fahrradbremse mit einer erfindungs gemäßen Scheibenbremse, wobei sich die Bremsscheibe in der Betriebsstellung befindet; [0017] Fig. 2 die Scheibenbremse aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung; [0018] Fig. 3 eine zu Fig. 1 ähnliche Darstellung, wobei sich die Bremsscheibe aller dings noch nicht in der Betriebsstellung befindet; [0019] Fig. 4 und 5 verschiedene Ausgestaltungsformen von Bremsschuhen für erfindungs gemäße Scheibenbremsen; [0020] Fig. 6 ein Zweirad in Form eines Fahrrades mit erfindungsgemäßen Scheiben bremsen.
[0021] Fig. 1 zeigt schematisiert dargestellt ein Bremssystem, welches z.B. bei Zweirädern und insbesondere bei Fahrrädern eingesetzt werden kann. Das Bremssystem umfasst eine erfindungsgemäße Scheibenbremse 1, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel hydraulisch betätigt wird. Bei der hier dargestellten Variante kann z.B. der Bremshebel 19 mittels der Lenkerfixierung 22 an einem Lenker eines Zweirades in an sich bekannter Art und Weise fixiert werden. Der Bremshebel 19 steuert über einen Hebel 25 den Antriebskolben 21 im Antriebszylinder 20 an. Durch Schwenken des Bremshebels 19 um die Schwenkachse 27 wird der Antriebskolben 21 im Antriebszylinder 20 verschoben, wodurch Hydraulikflüssigkeit wie z.B. Öl über die Bremsleitung 23 den Bremszylindern 24 der Scheibenbremse 1 zugeführt wird. Abweichend vom hier dargestellten hydraulischen Bremssystem können erfindungsgemäße Scheibenbremsen 1 aber, wie an sich bekannt, auch elektrisch oder rein mechanisch angesteuert werden. So können die
Bremskolben 4, wie an sich bekannt, z.B. über einen Bowdenzug oder auch über eine elektrische Ansteuerleitung und einen Elektroantrieb betätigt werden. Auch pneumatische Ansteuerungen sind grundsätzlich denkbar, um die Bremskolben 4 zu bewegen.
[0022] Die in Fig. 1 gezeigte Variante einer erfindungsgemäßen Scheibenbremse ist in Fig. 2 vergrößert dargestellt, wobei sich die Bremsscheibe 5 in ihrer Betriebsstellung, in der auch der Bremsvorgang stattfindet, im Zwischenraum 8 zwischen dem ersten Bremsbelag 7 und dem ersten Bremsschuh 6 auf der ersten Seite 9 und dem zweiten Bremsbelag 11 und dem zweiten Bremsschuh 12 auf der zweiten Seite 10 befindet. Ein Teil der Bremsscheibe 5 ist in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Betriebsstellung im Bereich 16 zwischen den Bremsbelägen 7 und 11 angeordnet. Die Scheibenbremse 1 dieses Ausführungsbeispiels ist als sogenannte Festsattelbremse ausgebildet. D.h. ihr Bremssattel 3 ist in seiner Position am Rahmen 30 des Zweirades bzw. Fahrzeugs fixiert. Entsprechend weist die Scheibenbremse 1 dieses Ausführungsbeispiels auch zwei Bremskolben 4 auf, welche jeweils verschiebbar in einem Bremszylinder 24 des Bremssattels 3 angeordnet sind. Jeder der Bremskolben 4 trägt jeweils einen der Bremsschuhe 6 und 12. Am ersten Bremsschuh 6 ist der erste Bremsbelag 7 fixiert. Am zweiten Bremsschuh 12 ist der zweite Bremsbelag 11 fixiert. Zum Bremsen der sich in der Betriebsstellung gemäß Fig. 1 und 2 befindenden Bremsscheibe 5 werden beide Bremskolben 4 so weit verschoben, dass die Bremsbeläge 7 und 11 gegen die Bremsscheibe 5 gedrückt werden, um diese abzubremsen. Im Beispiel der hier gezeigten Scheibenbremse 1 erfolgt dieses Andrücken der Bremsbeläge 7 und 11 durch Druckbeaufschlagung in den Hohlräumen der Bremszylinder 24, sodass die Bremskolben 4 entsprechend aufeinander zu bewegt werden. Die Dichtungen 26 verhindern das Austreten von Hydraulikflüssigkeit aus den Bremszylindern 24. Dies ist an sich bekannt und muss nicht weiter erläutert werden. Die Rückstellung der Bremskolben 4 und damit auch der Bremsbeläge 7 und 11 in die in Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung, in der nicht gebremst wird, kann über verschiedene, an sich bekannte und in den Figuren nicht dargestellte Maßnahmen erfolgen, wenn die Druckbeaufschlagung im Bremszylinder 24 entsprechend reduziert oder beendet wird. Hier ist z.B. die Verwendung von Rückstellfedern möglich. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Rückstellung durch eine entsprechende Vorspannung der Kolbendichtungen bzw. Dichtungen 26 erfolgt. Auch dies ist an sich bekannt und muss nicht weiter erläutert werden.
[0023] In Fig. 2 ist zu erkennen, dass in diesem Ausführungsbeispiel beide Bremsschuhe 6 und 12 jeweils über die an ihnen angeordneten Bremsbeläge 7 und 11 überstehende Fortsätze 13 aufweisen. Diese Fortsätze 13 haben im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils eine, den Zwischenraum 8 in Richtung 14 hin zu den Bremsbelägen 7 und 11 verjüngende, Führungsfläche 15 zum Vereinfachen des Einführens der Bremsscheibe 5 in den Bereich 16 zwischen den Bremsbelägen 7 und 11.
[0024] In dem in Fig. 2 dargestellten Schnitt normal zu der sich in der Betriebsstellung befindlichen Bremsscheibe 5 gesehen, sind die Führungsflächen 15 schräg zur Bremsscheibe 5 bzw. deren Seitenflächen, auf denen bereichsweise gebremst wird, angeordnet. In diesem Schnitt gesehen, sind die Führungsflächen 15 in anderen Worten abschnittsweise in Richtung 14 zu ihren Bremsbelägen 7 und 11 hin aufeinander zulaufend angeordnet. Man kann auch von einer abschnittsweise V-förmigen Anordnung sprechen. In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsvariante weisen auch die Bremsbeläge bzw. Reibkuchen 7 und 11 jeweils schräg zu der sich in der Betriebsstellung befindenden Bremsscheibe 5 angeordnete Einführflächen 18 auf. Auch diese vereinfachen das Einführen der Bremsscheibe 5 in den Bereich 16 zwischen den Bremsbelägen 7 und 11.
[0025] Während in den Fig. 1 und 2 die Bremsscheibe 5 sich in ihrer Betriebsstellung befindet, in der der Bremsvorgang durchgeführt werden kann, zeigt die Fig. 3 einen Zustand, welcher z.B. bei der Montage eines Rades eines Fahrrades eintreten kann, bei dem die Bremsscheibe 5 noch nicht in den Zwischenraum 8 und insbesondere auch nicht in den Bereich 16 zwischen den Bremsbelägen 7 und 12 eingeführt ist.
[0026] Die erfindungsgemäß vorgesehenen Führungsflächen 15 und zusätzlich die in diesem
Ausführungsbeispiel auch realisierten Einführflächen 18 an den Bremsbelägen 7 und 11 erleichtern das Einführen der Bremsscheibe 5 in den Zwischenraum 8 und in den Bereich 16 zwischen den Bremsbelägen 7 und 11.
[0027] Die Fig. 4 und 5 zeigen nun noch Ansichten aus der Richtung 17 normal auf die sich in der Betriebsstellung befindliche Bremsscheibe 5. Dargestellt sind allerdings nur die Bremsschuhe 6 bzw. 12. Gestrichelt eingezeichnet sind in den Fig. 4 und 5 die Bremsbeläge 7 bzw. 11 dargestellt. Diese Bremsbeläge 7 bzw. 11 weisen in dieser Ansicht eine Breite 29 auf. In einer ersten Ausgestaltungsform können der Fortsatz 13 bzw. die an ihm angeordnete Führungsfläche 15 eine gleich große oder größere Breite 28 als die Breite 29 des jeweiligen Bremsbelages 7 bzw. 11 aufweisen. Es handelt sich in diesem, in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel, um einen einzigen durchgehenden Fortsatz 15 mit einer einzigen durchgehenden Führungsfläche 15. Fig. 5 zeigt eine Alternative. Dort sind an jedem Bremsschuh 6 bzw. 12 zwei über die Bremsbeläge 7 bzw. 11 überstehende Fortsätze 13 jeweils mit entsprechender Führungsfläche 15 ausgebildet. Diese weisen eine geringere Breite 28 als die Breite 29 des jeweiligen Bremsbelags 7 bzw. 11 auf. Die Fortsätze 13 sind voneinander beabstandet angeordnet, sodass zwischen ihnen ein Freiraum übrig bleibt. Es handelt sich bei der in Fig. 5 gezeigten Variante um eine gewichtsreduzierte Ausgestaltungsform eines Bremsschuh 6 bzw. 12 für eine erfindungsgemäße Scheibenbremse 1.
[0028] Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Bremskolben 4, die Bremsschuhe 6 und 12 sowie die Bremsbeläge 7 und 11 symmetrisch zueinander angeordnet und jeweils relativ zum Bremssattel 3 bewegbar. Beide Bremsschuhe 6 und 12 weisen erfindungsgemäße Fortsätze 13 mit entsprechenden Führungsflächen 15 auf.
[0029] Darüber hinaus sind auch beide Bremsbeläge 7 und 11 mit entsprechenden Einführflächen 18 ausgebildet. Dies muss nicht so sein. Der erfindungsgemäße Effekt kann auch erreicht werden, wenn nur ein Bremsschuh 6 oder 12 mit einem erfindungsgemäßen Fortsatz 13 versehen ist. Auch hierdurch wird bereits eine verbesserte Führung der Bremsscheibe 5 beim Einführen in den Zwischenraum 8 erreicht.
[0030] Es ist bei erfindungsgemäßen Scheibenbremsen 1, wie eingangs bereits erläutert, auch nicht zwingend notwendig, dass zwei relativ zum Bremssattel 3 verschiebbare Bremskolben 4 vorhanden sind. Erfindungsgemäße Bremsscheiben 1 können in Abweichung von den hier gezeigten Ausführungsbeispielen auch als sogenannte Schwimmsattelbremsen ausgeführt sein. In diesen ist, wie eingangs erläutert, der Bremssattel bewegbar am Rahmen 30 des Fahrrades 2 oder sonstigen Fahrzeuges befestigt. Hierdurch kommt man auch mit einem einzigen bewegbar gelagerten Bremskolben 4 aus. Einer der Bremsschuhe 6 oder 12 mit einem der Bremsbeläge 7 oder 11 ist dann starr am Bremssattel 3 befestigt. Durch Andrücken des einen Bremsbelags mittels des bewegbaren Bremskolbens wird bei solchen Schwimmsattelbremsen dann automatisch auch der andere, fix am Bremssattel befestigte, Bremsbelag an die Bremsscheibe 5 angedrückt, wenn er entsprechend durch den bewegbaren Bremskolben 4 mit verlagert wird.
[0031] Fig. 6 zeigt noch ein erfindungsgemäßes Zweirad in Form eines an sich bekannten Fahrrades 2, welches allerdings mit erfindungsgemäß ausgebildeten Scheibenbremsen 1 ausgestattet ist. Die Bremshebel 19 sind mittels ihrer Lenkerfixierung 22 am Lenker 31 dieses Fahrrades 2 befestigt. Die Bremssättel 3 der erfindungsgemäßen Scheibenbremsen 1, welche gemäß der erläuterten Ausführungsbeispiele ausgebildet sein können, sind entsprechend am Rahmen 30 des Fahrrades 2 befestigt. Der Rahmen 30 umfasst dabei der sprachlichen Vereinfachung wegen auch sämtliche Aufhängungen für die Räder des Fahrrades 2, also auch die Gabel für das Vorderrad. LEGENDE ZU DEN HINWEISZIFFERN: 1 Scheibenbremse 17 Richtung 2 Fahrrad 18 Einführfläche 3 Bremssattel 19 Bremshebel 4 Bremskolben 20 Antriebszylinder 5 Bremsscheibe 21 Antriebskolben 6 erster Bremsschuh 22 Lenkerfixierung 7 erster Bremsbelag 23 Bremsleitung 8 Zwischenraum 24 Bremszylinder 9 erste Seite 25 Hebel 10 zweite Seite 26 Dichtung 11 zweiter Bremsbelag 27 Schwenkachse 12 zweiter Bremsschuh 28 Breite 13 Fortsatz 29 Breite 14 Richtung 30 Rahmen 15 Führungsfläche 31 Lenker 16 Bereich

Claims (10)

  1. Ansprüche
    1. Scheibenbremse (1), insbesondere für ein Zweirad, wobei die Scheibenbremse (1) einen Bremssattel (3) und zumindest einen, im Bremssattel (3) verschiebbar gelagerten, Bremskolben (4) und zumindest eine Bremsscheibe (5) aufweist, wobei am Bremskolben (4) zumindest ein erster Bremsschuh (6) und am ersten Bremsschuh (6) zumindest ein erster Bremsbelag (7) angeordnet sind, wobei die Bremsscheibe (5) in einer Betriebsstellung einen Zwischenraum (8) durchdringt, wobei der Zwischenraum (8) auf einer ersten Seite (9) von dem ersten Bremsbelag (7) und dem ersten Bremsschuh (6) und auf einer zur ersten Seite (9) gegenüberliegenden, zweiten Seite (10) von einem zweiten Bremsbelag (11) und einem zweiten Bremsschuh (12) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Bremsschuhe (6, 12) zumindest einen, über den an ihm angeordneten Bremsbelag (7, 11) überstehenden, Fortsatz (13) aufweist, wobei der Fortsatz (13) zumindest eine, den Zwischenraum (8) in Richtung (14) hin zu den Bremsbelägen (7,11) verjüngende, Führungsfläche (15) für ein Einführen der Bremsscheibe (5) in den Bereich (16) zwischen den Bremsbelägen (7,11) aufweist.
  2. 2. Scheibenbremse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, in einem Schnitt orthogonal zu der sich in der Betriebsstellung befindlichen Bremsscheibe (5) gesehen, die Führungsfläche (15) schräg zur Bremsscheibe (5) angeordnet ist.
  3. 3. Scheibenbremse (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bremsschuh (6) und der zweite Bremsschuh (12) jeweils zumindest einen, über den jeweils an ihnen angeordneten Bremsbelag (7,11) überstehenden, Fortsatz (13) aufweisen, wobei die Fortsätze (13) jeweils zumindest eine, den Zwischenraum (8) in Richtung (14) hin zu den Bremsbelägen (7, 11) verjüngende, Führungsfläche (15) für das Einführen der Bremsscheibe (5) in den Bereich zwischen Bremsbelägen (7,11) aufweisen.
  4. 4. Scheibenbremse (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, in einem Schnitt normal zu der sich in der Betriebsstellung befindlichen Bremsscheibe (5) gesehen, die Fortsätze (13) und/oder Führungsflächen (15) abschnittsweise in Richtung (14) zu Ihren Bremsbelägen (7, 11) hin aufeinander zulaufend und/oder abschnittsweise V-förmig angeordnet sind.
  5. 5. Scheibenbremse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass, in einer Ansicht aus einer Richtung (17) normal auf die sich in der Betriebsstellung befindliche Bremsscheibe (5) gesehen, eine Breite (28) des Fortsatzes (13) und/oder der Führungsfläche (15) größer oder gleich einer Breite (29) des Bremsbelages (7, 11) ist.
  6. 6. Scheibenbremse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsschuh (6, 12) zumindest zwei voneinander distanziert angeordnete Fortsätze (13) und/oder Führungsflächen (15) aufweist oder die Bremsschuhe (6, 12) jeweils zumindest zwei voneinander distanziert angeordnete Fortsätze (13) und/oder Führungsflächen (15) aufweisen.
  7. 7. Scheibenbremse (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass, in einer Ansicht aus einer Richtung (17) normal auf die sich in der Betriebsstellung befindliche Bremsscheibe (5) gesehen, die Breite (28) des jeweiligen Fortsatzes (13) und/oder der jeweiligen Führungsfläche (15) jeweils kleiner als die Breite (29) des Bremsbelages (7,11) ist.
  8. 8. Scheibenbremse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbeläge (7, 11) aus einem anderen, vorzugsweise weicheren, Material bestehen als die Bremsschuhe (6,12).
  9. 9. Scheibenbremse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass einer der oder die Bremsbeläge (7, 11), in einem Schnitt normal zu der sich in der Betriebsstellung befindlichen Bremsscheibe (5) gesehen, schräg zur Bremsscheibe (5) angeordnete Einführflächen (18) aufweist bzw. aufweisen.
  10. 10. Zweirad (2), insbesondere Fahrrad, mit zumindest einer Scheibenbremse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2540907A1 (de) * 1974-09-19 1976-04-08 Irada Establishment Vaduz Scheibenbremse fuer fahrzeugraeder
DE4222044A1 (de) * 1992-07-04 1994-01-05 Fichtel & Sachs Ag Hydraulische Scheibenbremse für Fahrräder oder dergleichen
EP0799762A2 (de) * 1996-04-02 1997-10-08 Shimano Inc. Halterung für Fahrradbremsbacke

Patent Citations (3)

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