AT15164U1 - Walze einer Faserbahnmaschine - Google Patents

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AT15164U1
AT15164U1 ATGM50185/2015U AT501852015U AT15164U1 AT 15164 U1 AT15164 U1 AT 15164U1 AT 501852015 U AT501852015 U AT 501852015U AT 15164 U1 AT15164 U1 AT 15164U1
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AT
Austria
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axle
achshiilse
roller
roller according
seal
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Application number
ATGM50185/2015U
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English (en)
Inventor
Eronen Ville
Ylönen Taneli
Original Assignee
Valmet Technologies Inc
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    • D21F3/02Wet presses
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    • D21F3/0245Means for fixing the sleeve to the roller end
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Bei einer Walze einer Faserbahnmaschine, der - eine Achsenkonstruktion (11), durch welche die Walze (10) zum Tragen vorgesehen ist, - ein um die Achsenkonstruktion (11) vorgesehener Mantel (12), - eine mindestens an einem Ende des Mantels (12) vorgesehene Achshülse (13), welche von ihrer Öffnung (24) her um die Achskonstruktion (11) angeordnet und an der Achskonstruktion (11) zum Verriegeln vorgesehen ist, - eine Abdichtung (14) zwischen der Wellenhülse (13) und der Achskonstruktion (11) zugeordnet ist, wird vorgeschlagen, dass zwischen der Achshülse (13) und der Achskonstruktion (11) eine formschlüssige Verriegelung (15) vorgesehen ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Walze einer Faserbahnmaschine, der [0002] - eine Achsenkonstruktion, durch welche die Walze zum Tragen vorgesehen ist, [0003] - ein um die Achsenkonstruktion vorgesehener Mantel, [0004] - eine mindestens an einem Ende des Mantels vorgesehene Achshülse, welche von ihrer Öffnung her um die Achskonstruktion angeordnet und an der Achskonstruktion zum Verriegeln vorgesehen ist, [0005] - eine Abdichtung zwischen der Wellenhülse und der Achskonstruktion zugeordnet ist.
[0006] Der Stand der Technik kennt in Zusammenhang mit Presswalzen der Faserbahnma-schinen Hülsen am Achszapfenhals, auf dem sich die Enden des Bandmantels bewegen. Die Enden drehen sich mit dem Bandmantel in Umfangsrichtung der Walze. Zusätzlich dazu können sie sich auch noch in axialer Richtung bewegen und dabei den Bandmantel in Längsrichtung spannen. Auf der Hülse wird das Lager des Endringes des Bandmantels angeordnet. Mit Hilfe der Hülsen kann auch die Exzentrität des Walzenendes hervorgerufen werden.
[0007] Bei der Befestigung der Hülse am Hals der Achse ist im Stand der Technik bekannt, einen gesonderten Keil zu verwenden. Der Keil positioniert die Hülse in Drehrichtung und in axialer Richtung auf die richtige Stelle. Zusätzlich wird die Hülse mit Schrauben an ihrem Platz verriegelt. Die Abdichtung zwischen der Hülse und der Achse verlangt einen gesonderten Dich-tungsdeckel. Aufgrund der Exzentrität ist die Hülse an der Stelle des Keils diinn. In Folge des-sen können Formänderungen normalerweise nicht vermieden werden, z.B. wenn die Keile in die Hiilse maschinell verarbeitet werden. Zusätzlich stören die Keile den Einbau des Dichtrin-ges. Auch die Lokalisierung der Hiilse in axialer Richtung und in Drehrichtung ist bei der be-kannten Konstruktion aufwendig. Der Hiilse und ihrer Befestigung sind auch viele lose Teile zugeordnet.
[0008] Die Aufgabe dieser Erfindung liegt darin, eine Walze fiir eine Faserbahnmaschine her-vorzubringen, welche von ihrem Aufbau und von ihrem Zusammenbau einfacher ist. Die kenn-zeichnenden Merkmale der erfindungsgemäßen Walze sind dem Schutzanspruch 1 zu entneh-men.
[0009] In der Walze ist zwischen mindestens einer in Verbindung mit einem Ende des Mantels angeordneten Achshiilse und der Achskonstruktion eine formschliissige Verriegelung vorgesehen. Nach einer Ausfiihrungsform ist die formschliissige Verriegelung zwischen der Achshiilse und dem der Achskonstruktion zugeordneten Achszapfenhals angeordnet.
[0010] Mit der Erfindung wird der Bedarf an einem gesonderten Keil in der Achshiilse abge-schafft und das entsprechende Endergebnis wird durch eine zueinander passende Verformung der Achskonstruktion erzielt. Dies vereinfacht die Endkonstruktion der Walze und erleichtert besonders ihre Konfiguration. Zusätzlich wird die Achshiilse weniger von Formveränderungen betroffen. Auch die Abdichtung zwischen der Achshiilse und der Achskonstruktion wird auf der Zylinderfläche der Achskonstruktion erfolgreich realisiert. Auch dies erleichtert die Montage.
[0011] Nach einer Ausfiihrungsform kann der formschliissigen Verriegelung mindestens ein auf der Achskonstruktion, wie zum Beispiel am Hals des Achszapfens angeordneter Schnitt und, in der Achshiilse angeordnet, mindestens ein Schulterelement zugeordnet sein, das zum Beispiel im am Achszapfenhals der Achskonstruktion vorgesehenen Schnitt angeordnet werden kann. Dabei kann die Achshiilse in Achsrichtung mit Hilfe des in der Achshiilse befindlichen Schul-terelements und der in Achskonstruktion befindlichen Widerstandsfläche positioniert werden. Das Schulterelement und die Widerstandsfläche positionieren die Achshiilse auch in Drehrichtung.
[0012] Anhand der Erfindung können beim Verriegeln und Positionieren der Achshiilse geson-derte Teile wie zum Beispiel Keile und Dichtungsdeckel mit Befestigungsmaterial weggelassen werden. Sonstige zusätzliche Vorteile, die anhand der Erfindung erzielt werden, sind der Be-schreibung und den beigelegten Schutzansprüche zu entnehmen.
[0013] Die Erfindung, welche nicht auf die im Folgenden vorgefiihrten Ausfiihrungsformen beschränkt ist, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen: [0014] Fig. 1 zeigt ein prinzipielles Beispiel fiir eine Schuhwalze der Presspartie einer Faser- bahnmaschine.
[0015] Fig. 2 zeigt ein Beispiel fiir das Ende einer erfindungsgemäßen Walze quer von der
Seite der Maschine betrachtet, [0016] Fig. 3 zeigt das in Fig. 2 gezeigte Ende einer Walze von der Seite der Maschinen be trachtet ohne Achshiilse, [0017] Fig. 4 zeigt ein Beispiel fiir die in Fig. 2 gezeigte Achshiilse und [0018] Fig. 5 zeigt ein Beispiel fiir die Befestigung der in Fig. 4 dargestellten Achshiilse auf dem Achszapfenhals der Walze als Schnitt.
[0019] Fig. 1 zeigt als ein grobes Schemenbild ein prinzipielles Beispiel fiir die Walze 10 einer Faserbahnmaschine. Hier ist die Walze 10 als Schuhwalze der Presspartie ausgebildet. Der Walze ist in diesem Fall eine an und fiir sich bekannte Achskonstruktion zugeordnet, die die in der Mitte befindliche und in Abb. 2 und 3 dargestellte Druckachse 29 sowie den Achszapfenhals 28 und den darauffolgenden Achszapfen 19 an deren beiden Enden umfasst. Die Achszapfen-hälse 28 befinden sich zwischen der Druckachse 29 und den Achszapfen 19.
[0020] Die Walze 10 ist zum Hochhalten zum Beispiel iiber seine Achszapfen 19 gestiitzt auf die Traggestelle vorgesehen. Um die der Achskonstruktion zugeordnete Druckachse 29 ist der in Fig. 1 dargestellte Mantel 12 angeordnet. Bei dem Fall gemäß der Ausfiihrungsform ist der Mantel ein an und fiir sich bekannter Bandmantel 12 der Schuhwalze 10, der sich mit seinen Enden 26 um die stationär gestiitzte Achskonstruktion dreht, bevorzugt um die Druckachse 29.
[0021] In Fig. 2 ist ein Beispiel fiir das Ende der Walze 10 einer Faserbahnmaschine ein wenig genauer schräg von der Seite der Maschine betrachtet dargestellt. In Verbindung mit mindes-tens einem Ende 26 des Mantels 12 ist eine Achshiilse 13 angeordnet. In gleicher Weise kann man in Zusammenhang mit Achshiilse auch iiber eine Achszapfenhiilse reden. Um die Achshiilse ist ein in Abb. 2 - 5 nicht dargestelltes Lager des Endringes 26 angeordnet. So befindet sich der Endring 26 auch um die Achshiilse 13 und ist hier zum Rotieren vorgesehen. Zwischen dem Lager der Achshiilse 13 und dem Endring 26 kann noch zum Beispiel ein Lederbalg Oder eine entsprechende Dichtung angeordnet sein, um das Eindringen von größeren Partikeln in das Innere der Walze 10 zu verhindern. In der Achshiilse 13 befindet sich eine Öffnung 24, von welcher aus sie um die Achskonstruktion 11 angeordnet ist. Zusätzlich ist die Achshiilse 13 zum Verriegeln an der Achskonstruktion 11 in Drehrichtung des Mantels 12 vorgesehen und zusätz-lich kann die Hiilse 13 auch in axialer Richtung eingerastet werden. Im Allgemeinen kann auch iiber die Positionierung der Hiilse 13 in Bezug auf die Achskonstruktion 11 geredet werden.
[0022] Zwischen der Achshiilse 13 und der Achskonstruktion 11 kann eine Dichtung 14 angeordnet sein. Eine der Aufgaben der Dichtung kann sein, das den Bandmantel 12 schmierende Medium innerhalb der Walze 10 in Verbindung mit der Achskonstruktion 11 zu halten.
[0023] Zwischen der Achshiilse 13 und der Achskonstruktion 11 ist eine formschliissige Verrie-gelung 15 vorgesehen. Dies vereinfacht zum Beispiel das Anordnen der Hiilse in der Walze 10 und besonders ihre Befestigung an der Achskonstruktion 11. Durch die formschliissige Verrie-gelung 15 wird auch die Anzahl der losen Teile verringert. Zusätzlich verbessert die formschliissige Verriegelung 15 die Positionierungsgenauigkeit der Achshiilse 13. Dies deshalb, weil dank der formschliissigen Verriegelung 15 die Achshiilse sich immer an der richtigen Stelle einstellt.
[0024] In Fig. 2 ist ein Beispiel fiir die formschliissige Verriegelung 15 in der Walze 10 dargestellt. In diesem Fall ist die formschliissige Verriegelung zwischen der Achshiilse 13 und der der
Achskonstruktion 11 zugeordneten Walze vorgesehen. Nach einer Ausführungsform kann der formschlüssigen Verriegelung 15 mindestens ein am Achszapfenhals 28 angeordneter Schnitt 18 zugeordnet sein. Der Schnitt am Achszapfenhals 28 kann segmentiert ausgebildet sein, wobei er an der Zylinderoberfläche der Achse eine lokale Planfläche 30 bildet. Die Planfläche 30 kann durch maschinelle Bearbeitung hergestellt werden. Die ist besonders gut in Fig. 3 sichtbar, in der das Ende der Walze 10 schräg von der Seite her betrachtet ohne die Achshülse 13 dargestellt ist.
[0025] Entsprechend kann in der Achshülse 13, welche in Fig. 4 schräg gesondert von der Walze 10 dargestellt ist, mindestens ein Schulterelement 20 angeordnet sein, welches im Schnitt 18 am Achszapfenhals angeordnet werden kann. Das Schulterelement 20 befindet sich jetzt in der Öffnung 24 der Achshülse 13 auf der Innenseite ihres Umfanges. Die Achshiilse 13 kann an ihrem Platz zum Beispiel mit Schrauben 25 arretiert werden. Für die Schrauben kann an der Planebene 30 eine mit Gewinden ausgestattete Bohrung vorgesehen sein. In dem Fall gemäß der Ausführungsform gibt es zwei Verriegelungseinheiten 18, 20, und sie befinden sich auf den gegenseitigen Seiten von Achszapfenhals 28 und Achshiilse 13. Mindestens eine der Verriegelungen 15 kann sich auf der stärkeren Seite der exzentrischen Hiilse 13 befinden. Wenn das Niveau 18 und das Schulterelement 20 auf der Neutralachse angeordnet sind, wird auch die Spannung keine Probleme hervorrufen.
[0026] Fig. 5 zeigt ein Beispiel fiir die Befestigung der in Fig. 4 dargestellten Achshiilse auf dem Achszapfenhals 28 der Walze 10 als Schnitt. Nach einer Ausfiihrungsform kann der Achshiilse 13 eine axial äußere Stirnfläche 16 und ein axial folgendes Hiilsenteil 17 zugeordnet sein. Das Schulterelement, allgemeiner die formschliissige Verriegelung 16, kann an der Stirnfläche 16 angeordnet sein. Zusätzlich ist vorgesehen, dass die Stirnfläche 16 und das Hiilsenteil 17 ein einheitliches Stiick bilden, wobei ein gesondertes Deckelteil nicht benötigt wird.
[0027] Der Abdichtung 14, welche auch in Fig. 5 sichtbar ist, kann auch eine am Achszapfenhals vorgesehene Vertiefung 22 zugeordnet sein, eine Dichtungsnut fiir die Dichtung 21. Die Dichtung 21 ist vorgesehen, sich gegen die Achshiilse 13 abzudichten. Die Dichtung 21 läuft urn den ganzen Achszapfenhals 28.
[0028] Von der Achshiilse 13 kann das Hiilsenteil 17 zum Tragen der Last vorgesehen sein. Dabei wird die Last in axialer Richtung von dem außenseitigen Innenumfang des Schulterele-ments 20 der Achshiilse 13 getragen. Nach einer Ausfiihrungsform ist die Abdichtung 14 in dem die Last des Hiilsenteils 17 zum Tragen vorgesehenen Bereich angeordnet.
[0029] Die gegeneinander liegenden Flächen der Hiilse 13 und der Achskonstruktion 11 sind maschinell präzise behandelte, sich gegenseitig entsprechende Zylinderflächen, die den Haupt-teil von den Lasten des Endes bzw. der Lagerung tragen. Die Einheit kann so fest vorgesehen werden, dass die Hiilse 13 vor ihrem Einbau aufgewärmt wird, urn den Einbau zu erleichtern.
[0030] Im Zusammenhang der Erfindung wird unter einer Faserbahnmaschine eine Papier-, Karton- und Softpapiermaschine sowie eine Trockenmaschine fiir Zellstoff verstanden.
[0031] Es ist verständlich, dass die vorangehende Beschreibung und die damit zusammenhän-genden Figuren die Erfindung nur veranschaulichen soil. Damit wird die Erfindung nicht auf die oben aufgefiihrten Oder in den Schutzanspriichen definierten Ausfiihrungsformen begrenzt, sondern einem Spezialisten ist offenbar, dass viele Modifikationen und Änderungen im Rahmen der in den Schutzanspriichen definierten erfindungsgemäßen Idee möglich sind.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    1. Walze einer Faserbahnmaschine, der - eine Achsenkonstruktion (11), durch welche die Walze (10) zum Tragen vorgesehen ist, - ein um die Achsenkonstruktion (11) vorgesehener Mantel (12), - eine mindestens an einem Ende des Mantels (12) vorgesehene Achshülse (13), welche von ihrer Öffnung (24) her um die Achskonstruktion (11) angeordnet und an der Achs-konstruktion (11) zum Verriegeln vorgesehen ist, - eine Abdichtung (14) zwischen der Wellenhülse (13) und der Achskonstruktion (11) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Achshülse (13) und der Achskonstruktion (11) eine formschlüssige Verriegelung (15) vorgesehen ist.
  2. 2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verriegelung (15) zwischen der Achshiilse (13) und einem der Achskonstruktion (11) zugeordneten Achs-zapfenhals (28) angeordnet ist.
  3. 3. Walze nach Anspruch 1 Oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Achshiilse (13) eine Stirnfläche (16) und ein der Stirnfläche (16) axial nachgeordnetes Hiilsenteil zugeordnet sind.
  4. 4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die formschliissige Verriegelung (15) an der Stirnfläche (16) der Achshiilse (13) angeordnet ist.
  5. 5. Walze nach einem der Anspriiche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass der formschliissi-gen Verriegelung (15) - mindestens ein am Hals des Achszapfenhalses (28) angeordneter Schnitt (18), - mindestens ein in der Achshiilse (13) angeordnetes Schulterelement (20), das in dem am Achszapfenhals angeordneten Schnitt (18) angeordnet sein kann, zugeordnet sind.
  6. 6. Walze nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schulterelement (20) an der Stirnfläche (16) der Achshiilse (13) angeordnet ist.
  7. 7. Walze nach einem der Anspriiche 3 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (16) und das Hiilsenteil (17) ein einheitliches Stiick ausbilden.
  8. 8. Walze nach einem der Anspriiche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdichtung (14) eine am Achszapfenhals (28) vorgesehene Vertiefung (22) für die Dichtung (21) zugeordnet ist, welche gegen die Achshiilse (13) abdichtet.
  9. 9. Walze nach einem der Anspriiche 3 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hiilsenteil (17) der Achshiilse (13) eine Last trägt.
  10. 10. Walze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (14) in dem die Last des Hiilsenteils (17) tragenden vorgesehenen Bereich (23) angeordnet ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATGM50185/2015U 2014-10-24 2015-10-13 Walze einer Faserbahnmaschine AT15164U1 (de)

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DE3112646A1 (de) * 1981-03-30 1982-11-18 Eckart GmbH & Co KG, 6490 Schlüchtern Druckmittelbetaetigter schwenkmotor
DE102008049003A1 (de) * 2007-09-28 2009-04-02 Metso Paper, Inc. Verfahren zur Dämpfung periodisch auftretender Schwingungen in einer Faserbahnmaschine

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