AT150555B - Flüssigkeitsschalter. - Google Patents

Flüssigkeitsschalter.

Info

Publication number
AT150555B
AT150555B AT150555DA AT150555B AT 150555 B AT150555 B AT 150555B AT 150555D A AT150555D A AT 150555DA AT 150555 B AT150555 B AT 150555B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
switch
contact
liquid
housing
contact point
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Voigt & Haeffner Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voigt & Haeffner Ag filed Critical Voigt & Haeffner Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT150555B publication Critical patent/AT150555B/de

Links

Landscapes

  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Flüssigkeitsschalter.   



   Die Erfindung betrifft   Flüssigkeitsschalter   mit einer   Druckloschkammer.   Bei diesen Schaltern kann bei ordnungsgemässem Abschalten ein nennenswerter Druck nur in der Löschkammer selbst auftreten. Es ist also möglich, das die Drucklöschkammer aufnehmende Schaltergehäuse   aus'Isolier-   material herzustellen, wodurch besonders bei hohen Spannungen der Einbau des Schalters sehr erleichtert wird. Tritt aber ausnahmsweise beim Abschalten keine Löschung des Lichtbogens ein, so entsteht auch ein auf das Schaltergehäuse selbst zur Auswirkung kommender hoher Druck, dem ein aus Isoliermaterial bestehendes Gehäuse nicht gewachsen ist.

   Es ist nun bereits bekannt, in dem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuse einen Teil der Wandung so schwach auszubilden, dass er in dem genannten Ausnahmefall als Sicherheitsventil wirkt, d. h. herausgebrochen wird, bevor eine Zerstörung des übrigen Gehäuses eintreten kann. Wird der geschwächt ausgeführte Teil des Gehäuses zerstört, so wird durch die so entstehende Öffnung die   Schalterflüssigkeit   unter hohem Druck herausgetrieben, so dass der Lichtbogen, falls er hiebei nicht erlöschen sollte, in Luft weiterbrennt. Zwar kann der Lichtbogen so einen das Gehäuse gefährdenden Druck nicht erzeugen, unvermeidlich tritt aber bei stehenbleibendem Lichtbogen ein Verbrennen der Kontakte ein. 



   Die Erfindung benutzt nun die bei der Zerstörung des geschwächt ausgeführten Wandungsteils auftretende Ölströmung von grosser Geschwindigkeit, um eine Löschung des Lichtbogens herbeizuführen. 



    Zu diesem Zweck wird eine zweite zu der Hauptkontaktstelle in Reihe liegende Hilfskontaktstelle mit dem Schalter verbunden, die durch die nach der Zerstörung des erwähnten Wandungsteiles auf-   
 EMI1.1 
 weitere Gefahr für den Schalter vermieden. 



   Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung sollen an Hand der Zeichnungen beschrieben werden. 



   In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch einen Schalter gemäss der Erfindung und Fig. 2 einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. 



   In Fig. 1 ist der bewegliche Kontakt mit 1, der feste röhrenförmige Kontakt mit 2 bezeichnet. 



  Beide Kontakte befinden sich im eingeschalteten Zustande in einer Drucklöschkammer   3,   die einen Deckel 4 und eine zylindrische Seitenwandung   5   besitzt. Der untere Abschluss wird zum Teil durch den ringförmigen Ansatz 6 des Gehäuses 5 gebildet, zum Teil durch den sockelartigen Träger 7 des festen Kontaktes 2 zusammen mit dem Ring 8. 



   In der Drucklöschkammer befindet sich ein Differentialkolben 9 mit einer den beweglichen Stift umgebenden Isolierplatte   10,   durch die beim Schalten das Öl aus dem oberen Raume der Drucklöschkammer in den unteren getrieben wird, wobei es den Lichtbogen zum Erlöschen bringen soll. 



  Das Gehäuse des Schalters wird im wesentlichen aus einem rohrförmigen Isolator 11 gebildet, der an seinem unteren Ende in einer Metallkappe 12 gefasst ist. Statt des üblicherweise mit dem Teil 12 verbundenen Bodens ist mit ihm ein aus den Ringen 13,   14,   dem aus Isoliermaterial bestehenden Zylinder 15 und dem Ring 16 bestehendes zweites Gehäuse verbunden, das zur Aufnahme der erfindungsgemäss vorgesehenen   Hillskontaktstelle   dient und durch einen geschwächt ausgeführten Boden 17 abgeschlossen ist. Die Anordnung der zweiten Kontaktstelle innerhalb des Schaltergehäuses hat den Vorteil, dass diese Kontaktstelle im Betriebe vor äusseren Einflüssen geschützt ist.

   Diese Kontakt- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 stelle besteht aus einem festen Kontakt   18,   der in dem zylindrischen Ansatz 7 a des Bodens 7 der Drucklöschkammer angeordnet ist. Der bewegliche Kontakt des Hilfskontaktes wird durch die Platte 19 mit dem daran befestigten Flansch 20 gebildet, der durch Leitungen 21 mit dem unteren Metallring 16 verbunden ist, an den die   Ansehlussschraube   22 angebracht ist. Der Strom verläuft von dem beweglichen
Kontakt 1 über den festen Kontakt 2 zu dem metallischen Boden 7, von hier über den zylindrischen Ansatz 7 a zum Kontakt   18,   dann weiter über die Platte 19 zu dem zylindrischen Ansatz 20, über die Leitungen 21 zum Ring 16 und zu der mit der Schraube 22 befestigten Ableitung. 



   Der bewegliche Teil der Hilfskontaktstelle wird durch eine Feder 23 gegen den festen Kontakt 18 gepresst. Diese Feder ist zwischen dem Flansch 20 und dem Boden 17 angeordnet. Es wird so erreicht, dass eine Überprüfung des Hilfskontaktes leicht stattfinden kann, da nur der Boden 17, der durch den flanschartigen Ring 24 gehalten ist, herausgenommen zu werden braucht. 



   Der Boden   17   ist so schwach gehalten, dass er herausbricht, sobald im Sehaltergehäuse ein erheblicher Überdruck entsteht. Die Wirkungsweise des Schalters bei nicht ordnungsgemässer Löschung des Lichtbogens ist folgende : Der bewegliche Kontakt 19 ist, wie die Zeichnung zeigt, als scheibenförmiger Kolben ausgebildet, der das gesamte   Schaltergehäuse   in zwei Teile teilt. Tritt in dem oberhalb des Kontaktes 19 gelegenen   Sehalterraum,   d. h. in dem Isolator   11,   ein übermässiger Druckanstieg ein, so wird dieser Druck auf die in dem Zylinder 15 enthaltene   Lösehflüssigkeit   übertragen und führt hier zur Zerstörung der Platte 17.

   Damit wird gleichzeitig der Feder 23 das Widerlager entzogen, so dass der bewegliche Kontakt 19 durch den Druck des ausströmenden Lösehmittels ungehindert nach unten gedrückt wird und so ein Lichtbogen zwischen den Kontakten 18 und 19 entsteht. Da die bewegliche Kontaktplatte 19 fast den ganzen Zylinderraum ausfüllt, so ist das Öl gezwungen, durch den Lichtbogen mit   grosser -Geschwindigkeit hindurchzuströmen,   wobei es den Lichtbogen zum 
 EMI2.1 
 



   Um ein Durchschlagen von Lichtbogengasen in den oberen Raum der Hilfskontaktstelle zu verhindern, ist in dem Ring 13 ein verhältnismässig engmaschiges Gitter 25 angeordnet, das gleichzeitig als Träger des Teiles 7 dient. 



    Während des Betriebes muss stets die Gewähr gegeben sein, dass die Hilfskontaktstellen 18, 19 geschlossen sind. Hier darf eine Unterbrechung nur dann eintreten, wenn die Platte 17 zerstört wird, nicht   aber, wenn bei geringen Druckerhöhungen eine Verformung dieser Platte eintritt. Um eine unerwünschte Trennung der Kontakte 18 und 19   auszuschliessen,   ist der feste Kontakt 18 als Kegel ausgebildet, gegen den sich die nach oben kegelförmig erweiternde Kontaktfläche 26 des Kontaktes 19 legt. Die untere Fläche des kolbenartig ausgebildeten Kontaktes 19 wird somit grösser als die obere, d. h. bei gleichem Druck der Flüssigkeit oberhalb und unterhalb der Platte 19 tritt so ein nach oben gerichteter   Flüssigkeitsdruck   ein, der den Anpressungsdruck der Feder 23 verstärkt.

   Bei Druckerhöhungen, die nicht zur Zerstörung der Platte 17 führen, tritt also ein verstärktes Anpressen des beweglichen Kontaktes 19 an den festen Kontakt 18 ein. Hiedurch werden etwaige Verformungen der Platte 17 unschädlich gemacht. Damit zwischen dem oberen und unteren Raum des   Schaltergehäuses,   die durch die Kontaktplatte 19 voneinander getrennt sind, ein schneller Druckausgleich stattfinden kann, sind in der Platte   19 noch zusätzliche Kanäle 27   angebracht. 



   Es war bereits erwähnt, dass es bei dem Schalter der Fig. 1 möglich ist, die Innenteile des Schalters in einfacher Weise überprüfen zu können. Für die Kontrolle der Hilfskontaktstelle war es nur notwendig, die Bodenplatte 17 zu entfernen. Auch die Drucklöschkammer lässt sich nach unten herausnehmen, wenn die Schrauben 28 gelöst werden, die die Ringe 14 und 13 mit dem Teil 12 verbinden. 



   Bevor die Bodenplatte 17 abgenommen bzw. der Zylinder 15 mit der Platte 17 entfernt wird, ist es jedoch erforderlich, das Öl aus dem Schaltergehäuse abzulassen. Dies ist   unerwünscht,   da   häufig   nach dem Zusammensetzen des Schalters das Wiedereinfüllen des Öles vergessen wird. 



   Man kann nun das Ablassen des Öles vermeiden, wenn der Zylinder   15   bis in das Gehäuse 11 des Schalters hinein soweit verlängert wird, dass das gesammelte Öl sich innerhalb dieses Zylinders befindet. Es ist dann möglich, nach Lösen der Schraube 28 mit dem Zylinder 15 den Ölinhalt des Schalters herauszunehmen. 



   Wenn erwünscht, kann der Zylinder 15 gegen das Gehäuse 11 abgedichtet werden. Zu diesem Zwecke wird an der Innenwand des Isolators ein Flansch ausgebildet, u. zw. so, dass der Zylinder 15 unter Zwischenschaltung von Dichtungsmaterial gegen den Flansch des Gehäuses 11 durch Anziehen der Schrauben   2S gepresst   werden kann. 



   Im Boden 16 ist die herausbrechbare Wand 17 eingesetzt, die in besonderer Weise ausgebildet ist. Vorteilhaft wird nämlich durch die Formgebung der   Bruchplatte   17 verhindert, dass die Platte regellos zerspringt und vielleicht nur ein Teil der Platte herausbricht. In einem solchen Falle erfolgt das Ausströmen der Flüssigkeit verzögert, und es besteht die Gefahr, dass die Hilfstrennstelle geschlossen bleibt. Auch muss jetzt der Flüssigkeitsdruck die Gegenkraft der Feder des beweglichen Hilfskontaktes überwinden. Um dies zu vermeiden, wird die Platte in der Nähe des eingespannten Umfanges mit einer Rille oder einer andern Schwächung des Querschnittes versehen, so dass bei Überbelastung der Platte diese in dem geschwächten Ringquerschnitt abgeschert wird.

   Falls erforderlich, kann auch die Bruchplatte in der Mitte noch verstärkt werden, um dort die Beanspruchung wesentlich zu ver- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 kleinem. Durch das Abscheren der Platte in der Nähe des Umfanges wird der ganze Rohrquerschnitt plötzlich freigelegt, so dass die Entleerung des Schalters schnell erfolgt. 



   Die Fig. 2 zeigt einen abgeänderten Aufbau des   Flüssigkeitsschalters,   bei dem die Löschkammer durch einen im Deckel des Schalters eingebauten Isolator getragen wird, der gleichzeitig zur Führung des beweglichen Schaltstiftes dient. Diese Anordnung gestattet eine sehr einfache   Überwachung   des Schalters im Betriebe. 



   In Fig. 2 besteht das Schaltergehäuse aus einem Zylinder 40 aus Isoliermaterial, an dem am oberen Teil lösbar ein Deckel   41   angebracht ist. Der Deckel 41 ist durch den Flansch 42 mit einem zylindrischen Isolator 43 verbunden, so dass also der Isolator   43   das gesamte   Schaltergehäuse   trägt. 



   Im Isolator 43 ist gleichzeitig der bewegliche Schaltstift 44 geführt, der in die in Ansicht dargestellte Löschkammer 45 eintritt. Diese Löschkammer ist durch Blechstreifen 46 mit einem Ring 47 verbunden, der wiederum an dem durch den Deckel   41   durchtretenden Flansch 42 befestigt ist. Der
Isolator 43 trägt somit auch die   Drucklösehkammer   45. 



   Den unteren Abschluss des Zylinders 40 bildet wiederum eine geschwächt   ausgeführte   Platte 48. 



  Am Zylinder 40 ist ein Metallflansch 49 befestigt, der in den Ring 50 mit U-förmigem Profil eingeschraubt werden kann. Die Platte 48 ist zwischen dem Ring 50 und einem weiteren Ring 51 gehalten und dient gleichzeitig als Widerlager für die Feder 52 des Hilfskontaktes, dessen Ausbildung grundsätzlich der nach Fig. 1 entspricht. Mit dem inneren Flansch 50 a des Ringes 50 ist ein Blechzylinder   53   öldicht verbunden, so dass nach Lösen der Schrauben 54 der Hilfskontakt zusammen mit dem gesamten Flüssigkeitsinhalt nach unten herausgezogen werden kann. 



   Selbstverständlich kann der Schalter auch durch eine Schelle getragen werden, die den Zylinder 40 umfasst. In diesem Falle kann nach Lösen des Deckels 41 der Isolator 43 zusammen mit dem beweglichen Kontakt und der   Drucklöschkammer   nach oben herausgezogen werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l. Flüssigkeitsschalter   mit   Drucklöschkammer   und einem die Löschkammer aufnehmenden, aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuse mit einem geschwächt ausgeführten Wandungsteil, der bei Übersteigen eines bestimmten Druckes zerstört wird, gekennzeichnet durch eine zweite mit der Hauptkontaktstelle (1, 2) in Reihe   geschaltete Hilfskontaktstelle M, ,   die bei der Zerstörung des geschwächt ausgeführten Wandungsteiles geöffnet und von der aus dem Schaltergehäuse herausströmenden Flüssigkeit bespült wird (Fig 1).

Claims (1)

  1. 2. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskontaktstelle (18, 19) im Schaltergehäuse (11) oder in einem mit ihm verbundenen Gehäuse (15) angeordnet ist.
    3. Flüssigkeitssehalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Boden- fläche (17) des Schaltergehäuses geschwächt ausgeführt ist und zugleich als Widerlager für die Kontaktfeder des beweglichen Kontaktes (19) der Hilfskontaktstelle dient. EMI3.1 Kontakt (19) der Hilfskontaktstelle (19) als Kolben ausgebildet ist, der den Raum oberhalb der Bodenplatte (17) gegen den übrigen Schalterraum abtrennt.
    5. Flüssigkeitssehalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der kolbenartige bewegliche Kontakt (19) nach Art eines Differentialkolbens so ausgebildet ist, dass er bei gleichem Flüssigkeitsdruck in den Räumen oberhalb und unterhalb des Kontaktes mit einem überwiegenden Druck gegen den festen Kontakt (18) gepresst wird.
    6. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Kontakt (18) der Hilfskontaktstelle kegelig ausgeführt und der bewegliche Kontakt (19) eine dem festen Kontakt angepasste kegelförmige Berührungsfläche besitzt und Bohrungen (27) aufweist, die einen Druckausgleich zwischen den oberhalb und unterhalb der Platte (19) liegenden Räumen gestatten.
    7. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Hilfskontaktstelle aufnehmende, die geschwächt ausgeführte Bodenplatte (17) aufweisende Zylinder (15) in das Schaltergehäuse hinein so weit verlängert ist, dass er die Löschkammer und den Ölinhalt des Schalters aufnehmen kann.
    8. Flüssigkeitssehalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (15) sich mit seinem oberen Rand unter Zwischenfügung von Dichtungsmaterial gegen einen Flansch des Schaltergehäuses (11) anlegt.
    9. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geschwächt ausgeführte Bodenplatte (17) entweder in der Mitte verstärkt ist oder am Einspannrande Kerben oder Aussparungen besitzt, längs welchen sie bei Überbeanspruchung abbricht.
    10. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die Hilfskontaktstelle und den Ölinhalt des Schalters aufnehmende Zylinder (5. 3) mit dem zylindrischen Teil (40) des Schaltergehäuses verbunden ist, während die Löschkammer (45) an dem lösbar mit dem zylindrischen Teil (40) verbundenen Deckel (41) des Sehaltergehäuses befestigt ist (Fig. 2).
AT150555D 1935-05-28 1936-05-07 Flüssigkeitsschalter. AT150555B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE150555X 1935-05-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT150555B true AT150555B (de) 1937-09-10

Family

ID=5673971

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT150555D AT150555B (de) 1935-05-28 1936-05-07 Flüssigkeitsschalter.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT150555B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2431605B2 (de)
EP2373912B1 (de) Druckentlastungsventil
DE1184394B (de) Elektrischer Schalter mit selbsterzeugter Loeschmittelstroemung
DE60309584T2 (de) Druckentlastungsvorrichtung
AT150555B (de) Flüssigkeitsschalter.
DE912122C (de) Elektrischer Schalter mit einem in einer Loeschkammer beweglich angeordneten Differentialkolben
DE2404721A1 (de) Elektrischer schalter
DE3315622A1 (de) Druckgasschalter
CH640977A5 (de) Stromkreisunterbrecher.
DE1171974B (de) Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch einen vom Lichtbogen in einer Loesch-kammer erzeugten Loeschmittelstrom
AT151877B (de) Elektrischer Flüssigkeitsschalter.
CH654692A5 (de) Hochspannungs-leistungsschalter mit einem in einer kapselung befindlichen elektronegativen loeschmittel hoher dichte bei ueberkritischem druck.
DE664899C (de) Leistungsschalter mit insbesondere einer ueber die Kontaktstelle hinwegfuehrenden, durch die Lichtbogenwaerme hervorgerufenen Fluessigkeitsstroemung
DE687404C (de) Elektrischer Schalter
DE940475C (de) Elektrischer Leistungsschalter fuer Wechselstrom mit Loeschkammer
WO2024208520A1 (de) Laststufenschalterdeckel und laststufenschaltervorrichtung
DE688291C (de) OElarmer Leistungsschalter mit im oberen Schaltdeckel angeordneter Durchtrittsoeffnung fuer den bewegten Kontaktstift, bei dem die Lichtbogenloeschung durch eine Fluessigkeitsstroemung erfolgt
DE661189C (de) Rueckstromventil mit kegelfoermigem Ventilkoerper
DE1440892C (de) Entgasungs und Olabscheideeinnchtung fur olarme Leistungsschalter
DE757701C (de) Loeschkammer mit Differentialpumpeinrichtung
DE693657C (de) Leistungsschalter mit Differentialkolben-Loescheinrichtung
DE730506C (de) Stromunterbrecher mit Loeschung des Lichtbogens durch eine Fluessigkeitsstroemung
DE1112164B (de) Elektrischer Fluessigkeitsschalter
DE681536C (de) Loeschkammer fuer elektrische Schalter
DE850197C (de) UEberspannungsschutzgeraet