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Photoelektrischer Belichttmasmesser.
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Lichtverhältnissen der Zeiger zwischen Einstellmarke und Nullstellung zu stehen kommt. Dadurch ist es unmöglich, eine genaue Feststellung der Beliehtungszeit vorzunehmen.
Dieser Nachteil wird durch die im folgenden beschriebene Erfindung dadurch beseitigt, dass zwischen der Einstellmarke und der Nullstellung des Zeigers eine Skalenteilung vorgesehen ist. Diese Skalen- teilung ist mit entsprechenden Zahlen versehen, mit welchen die auf der Zeitskala angegebenen Werte zu multiplizieren sind.
In der Zeichnung ist der erfindungsgemässe Belichtungsmesser in einem Ausführungsbeispiele in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. 1 ist der photoelektrische Belichtungsmesser, 2 ist ein Schauloch zur Be- obachtung des Zeigers 3 sowie der Marke 4 und der Skala 5. Wie Fig. 2 zeigt, sind auf verschiedenen
Skalenringen die für die Messung notwendigen Werte, wie ScheinergTade und Blende 6 und Verschluss- zeiten 7, angegeben. 8 ist eine mit zwei Indexen für Kunst-und Tageslicht versehene Scheibe.
Wird, wie beim vorliegenden Ausführungsbeispiele, die Empfindlichkeit des Films z. B. 23C auf
Kunstlicht eingestellt, so wäre bei einer Blende von 4 eine Sekunde zu belichten ; da der Zeiger wie
Fig. 3 zeigt, aber nicht auf die Marke 4 zu stehen kommt, so muss die Belichtungszeit ausgerechnet werden.
Dies geschieht in der Weise, dass man die festgestellte Zeit, eine Sekunde, mit dem Faktor 5, auf dem der
Zeiger steht, multipliziert.
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Photoelectric exposure meter.
EMI1.1
Light conditions the pointer comes to stand between the setting mark and the zero position. As a result, it is impossible to make an exact determination of the exposure time.
This disadvantage is eliminated by the invention described below in that a scale division is provided between the setting mark and the zero position of the pointer. This scale division is provided with corresponding numbers with which the values given on the time scale are to be multiplied.
In the drawing, the exposure meter according to the invention is shown in an exemplary embodiment in FIGS. 1 to 3. 1 is the photoelectric exposure meter, 2 is a viewing hole for observing the pointer 3 as well as the mark 4 and the scale 5. As FIG. 2 shows, there are various
Dial rings indicate the values necessary for the measurement, such as ScheinergTade and aperture 6 and shutter speed 7. 8 is a disc with two indexes for artificial and daylight.
If, as in the present embodiment, the sensitivity of the film is e.g. B. 23C
If artificial light is set, one second would have to be exposed at an aperture of 4; because the pointer like
Fig. 3 shows, but does not come to the mark 4, the exposure time must be calculated.
This is done in such a way that the determined time, one second, with a factor of 5, on which the
Pointer stands, multiplied.
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