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Vorrichtung zur Herstellung von Kautsehukstreiten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Kautschukstreifen, bei welchem eine kautschukhaltige Flüssigkeit, insbesondere eine wässerige Dispersion von Kautschuk, auf einer fortschreitenden Fläche kontinuierlich abgelagert wird. Die Erfindung besteht darin, dass das Aufbringen der Dispersion auf die wandernde Fläche durch Auftragscheiben erfolgt, welche an ihrem Umfange eine Nut besitzen, deren Ränder die wandernde Fläche berühren, wodurch das seitliche Ausbreiten der aufgetragenen Dispersion verhindert wird und Streifen mit scharfen Rändern erhalten werden.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt. Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung, die Fig. 2 zeigt das Organ zum Auftragen der kautschukhaltigen Flüssigkeit auf das Laufband und die Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung zum Auftragen der kautsehukhaltigen Flüssigkeit auf das Laufband.
In dem Behälter 10 befindet sich eine kautschukhaltige Flüssigkeit 11, vorteilhaft eine wässerige Kautschukdispersion, wie natürlicher Latex, dem Vulkanisationsmittel zugesetzt sind, so dass der abgelagerte Kautschuk durch Trocknen und Erhitzen vulkanisiert wird. Mit dem Behälter arbeitet eine Vorrichtung zusammen, welche ein oder mehrere seharfrandige Häutchen aus kautschukhaltiger Flüssigkeit auf eine wandernde Fläche ablagert, die mit der Vorrichtung in Berührung steht. Die Vorrichtung besteht aus einer oder mehreren gehärteten Auftragswalzen 12, die so gelagert sind, dass sie ein wenig unter das Niveau der Flüssigkeit 11 untertauchen.
Die in Fig. 2 in grösserem Massstab dargestellte Auftragswalze hat zwei Seitenwände 13 und 14, zwischen welchen sich eine Nut 15 befindet, die zur Aufnahme der kautschukhaltigen Flüssigkeit dient. Wenn die Seitenwände 13 und 14 das Band 18 mit den Kanten 16 und 17 berühren und gegen das Band unter einem Winkel eingestellt sind, so wird die Flüssigkeit auf das Band als scharfrandiges Häutchen übertragen. Gegenüber der bekannten Art des Auftragens der Flüssigkeit auf eine wandernde Fläche mit Hilfe einer gewöhnlichen Auftragswalze, deren Mantel mit der ganzen Fläche die wandernde Fläche berührt, ergibt sich eine wesentlich verschiedene Wirkung.
Durch die gewöhnliche Auftragswalze wird nämlich die Flüssigkeit auf die wandernde Fläche nicht als regelmässiges scharfrandiges Häutehen aufgetragen, sondern als Häutchen mit mehr oder weniger unregelmässigen, zuweilen auch eingerissenen Kanten abgelagert. Während der Drehung der Walze 12 im Behälter 10 werden die Wände 13 und 14 durch Messer 19 abgescheuert und gereinigt, das aufgetragene Häutchen weist daher stets scharfe Kanten auf und ist durchaus gleichförmig.
Die Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Einrichtung zur Ablagerung eines scharfrandigen Hütchens auf die wandernde Fläche. Die Auftragswalze taucht hier nicht unter das Niveau der Flüssigkeit im Behälter, sondern wird von einem Vorratsbehälter aus, z. B. dem Behälter 10, der die kautschukhaltige Flüssigkeit 11 enthält, durch ein Ableitungsrohr 20 gespeist, dessen Mündung die Nut 15 der Auftragswalze 12 berührt, so dass bei der Drehung der Rolle die kautschukhaltige Flüssigkeit von der Nut auf die wandernde Fläche übertragen und gleichzeitig die Nut mit der kautschukhaltigen Flüssigkeit gespeist wird. Das Beschicken der Auftragsrolle mit kautschukhaltiger Flüssigkeit kann auch in anderer Weise bewerkstelligt werden.
Die wandernde Fläche 18, auf welche die kautschukhaltige Flüssigkeit aufgetragen wird, ist als endloses Metallband ausgebildet. Zweckmässig besteht das Band aus nichtrostendem Stahl. Die Ober-
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fläche des Bandes, auf welcher die Kautsehukdispersion abgelagert wird, soll ständig blank und rein gehalten werden, damit das durch die Auftragswalzen aufgetragene Dispersionshäutchen keine unganzen Stellen aufweist und stets als Streifen mit scharfem Rand abgelagert wird. Die Reinigung ist ferner auch deshalb notwendig, damit der Streifen nach dem Trocknen von der Oberfläche leicht abgezogen werden kann, ohne stellenweise hängen zu bleiben, wodurch der Streifen Einrisse erhalten oder abbrechen könnte. Um die die Ablagerung aufnehmende Fläche stets rein zu halten, wird das Band kontinuierlich gesäubert.
Hiezu kann eine Polierscheibe 21 benutzt werden, die die Oberfläche des Bandes säubert, bevor die Kautschukdispersion abgelagert wird.
Das mit dem Auftrag versehene Band wird über Führungswalzen 22, die mit Nuten versehen sind, damit das Häutehen mit der Walzenoberfläche nicht in Berührung kommen kann, durch eine Kammer 23 durchgeführt, wo das Trocknen und Vulkanisieren der Häutehen vor sich geht. Durch die Kammer wird mittels eines Ventilators 24 Luft oder ein anderes Gas, das in der Heizvorrichtlmg 25 auf die zur Trocknung und Vulkanisierung erforderliche Temperatur erhitzt worden ist, geblasen. In der Kammer 23 ist eine Umkehrwalze 26 angeordnet, über die das Band zurückgeführt wird.
Die getrockneten Kautschukstreifen werden unter Spannung an einem vor der Polierwalze 21 liegenden Punkt derart abgezogen, dass die abgelösten Streifen mit der Bandoberfläche einen Winkel einschliessen. Das Band läuft um eine Führungswalze 27 und eine Antriebsscheibe 28, und die Streifen werden von dem um die Antriebsscheibe gelegten Bandteil im Punkt 29 durch Abnehmerwalzen 30, 31 abgezogen und schliesslich auf Spulen 32 aufgewickelt.
Im Betrieb werden die Kautschukstreifen im Punkt 29 kontinuierlich vom Band 18 abgelöst, hierauf wird das Band mittels der Polierscheibe 21 gesäubert. Auf die polierte Oberfläche werden die
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sieren. Die vulkanisierten und getrockneten Häutchen werden im Punkt 29 mittels der Walzen 30 und 31 kontinuierlich abgezogen.
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Device for making chew disputes.
The invention relates to an apparatus for producing rubber strips, in which a rubber-containing liquid, in particular an aqueous dispersion of rubber, is continuously deposited on a moving surface. The invention consists in that the dispersion is applied to the moving surface by application disks which have a groove on their circumference, the edges of which touch the moving surface, which prevents the applied dispersion from spreading sideways and strips with sharp edges are obtained.
The device according to the invention is shown schematically in the drawing. 1 shows a side view of the device, FIG. 2 shows the organ for applying the rubber-containing liquid to the treadmill and FIG. 3 shows a modified embodiment of the device for applying the chew-containing liquid to the treadmill.
In the container 10 there is a rubber-containing liquid 11, advantageously an aqueous rubber dispersion, such as natural latex, to which vulcanizing agents have been added, so that the deposited rubber is vulcanized by drying and heating. A device cooperates with the container, which deposits one or more thin membranes of rubber-containing liquid on a moving surface which is in contact with the device. The device consists of one or more hardened application rollers 12 which are mounted in such a way that they submerge a little below the level of the liquid 11.
The application roller shown on a larger scale in FIG. 2 has two side walls 13 and 14, between which there is a groove 15 which is used to receive the rubber-containing liquid. When the side walls 13 and 14 touch the tape 18 with the edges 16 and 17 and are set against the tape at an angle, the liquid is transferred to the tape as a sharp-edged skin. Compared to the known type of application of the liquid to a moving surface with the help of an ordinary application roller, the surface of which is in contact with the moving surface, the effect is substantially different.
By means of the usual application roller, the liquid is not applied to the moving surface as a regular, sharp-edged skin, but deposited as a skin with more or less irregular, sometimes torn edges. During the rotation of the roller 12 in the container 10, the walls 13 and 14 are scraped off and cleaned by knives 19, the applied skin therefore always has sharp edges and is quite uniform.
Fig. 3 shows another embodiment of the device for depositing a sharp-edged cone on the moving surface. The application roller does not dip below the level of the liquid in the container, but is from a storage container, for. B. the container 10, which contains the rubber-containing liquid 11, fed by a discharge pipe 20, the mouth of which touches the groove 15 of the applicator roller 12, so that when the roller rotates, the rubber-containing liquid transferred from the groove to the moving surface and at the same time Groove is fed with the rubber-containing liquid. The loading of the application roll with liquid containing rubber can also be accomplished in another way.
The moving surface 18, onto which the rubber-containing liquid is applied, is designed as an endless metal band. The band is expediently made of stainless steel. The upper
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The surface of the belt on which the chewing chew dispersion is deposited should be kept bright and clean at all times, so that the dispersion membrane applied by the applicator rollers does not have any imperfections and is always deposited as a strip with a sharp edge. Cleaning is also necessary so that the strip can be easily peeled off the surface after it has dried without getting stuck in places, as a result of which the strip could get tears or break off. In order to always keep the surface receiving the deposit clean, the belt is cleaned continuously.
A polishing pad 21 can be used for this purpose, which cleans the surface of the belt before the rubber dispersion is deposited.
The applied tape is passed through a chamber 23 where the drying and vulcanization of the skins takes place over guide rollers 22 which are grooved so that the skins cannot come into contact with the roller surface. Air or another gas which has been heated in the heating device 25 to the temperature necessary for drying and vulcanization is blown through the chamber by means of a fan 24. A reversing roller 26 is arranged in the chamber 23, via which the belt is returned.
The dried rubber strips are pulled off under tension at a point in front of the polishing roller 21 in such a way that the detached strips enclose an angle with the surface of the belt. The tape runs around a guide roller 27 and a drive pulley 28, and the strips are pulled off the tape section placed around the drive pulley at point 29 by take-off rollers 30, 31 and finally wound onto reels 32.
During operation, the rubber strips are continuously detached from the belt 18 at point 29, and the belt is then cleaned by means of the polishing disk 21. The
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sate. The vulcanized and dried skins are continuously peeled off at point 29 by means of rollers 30 and 31.