<Desc/Clms Page number 1>
Leuchtbrille.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchtbrille, welche dazu dient, dem Träger der Brille bei Dunkelheit bzw. schlechtem Licht ein deutliches Sehen, wenn auch nur auf geringe Entfernungen, zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke ist bereits vorgeschlagen worden, einen Leuchtkörper vorzugsweise, eine elektrische Glühbirne unter Zuhilfenahme eines eigenen Tragbügels zwischen den Brillengläsern anzuordnen, so dass er vor dem Nasenbügel zu liegen kommt. Dabei kann, wie schon von andern Sehau- geräten her bekannt ist, die Wirkung des Leuchtkörpers durch einen Reflektor und eine der Glühbirne vorgebaute Linse verstärkt werden.
Die Erfindung schafft nun eine besonders einfach und zweckmässig gebaute Leuchtbrille dadurch, dass die Glühbirne in einer Ausnehmung (Höhlung) des Nasenbügels selbst angeordnet wird, die zur vorerwähnten Lichtverstärkung mit einem reflektierenden Belag ausgekleidet und vorne durch eine mit einer Linse versehenen Haube überdeckt ist.
Durch die Anordnung der Lichtquelle am Nasenbügel selbst wird der Vorteil erreicht, dass sie einerseits das Sehen in keiner Weise störend beeinflussen kann und anderseits jede gewünschte Ausbildung der Brillenfassungen bzw. der Gläser zulässt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, u. zw. zeigt die Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der Brille, während die Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie a-b der Fig. 1 wiedergibt.
Es bezeichnet 1 die beiden Brillenfassungen, 2 den Nasenbügel und 3 die bei 4 angelenkten Ohrenbügel. Im Nasenbügel 2 ist eine Ausnehmung 5 vorgesehen (Fig. 2), in welcher eine elektrische Glühbirne 6 auswechselbar sitzt. Die Ausnehmung 5 ist mit einem Reflektor, z. B. einem reflektierenden Belag 7 ausgestattet und vorne durch eine Haube 8 überdeckt. Diese Haube trägt eine Linse 9, welche zusammen mit dem reflektierenden Belag 7 eine Verbesserung der Leuchtwirkung der Glübirne bewirkt.
Die Zuleitung 10 der Glühbirne ist in bekannter Weise im Brillenkörper, d. h. in den Fassungen 1 und in einem der Ohrenbügel 3 eingebettet. Die Speisung der Glühbirne erfolgt vorzugsweise durch eine kleine Batterie, deren Pole über die Leitung 11, einen Steckkontakt 12 und die Zuleitung 10 an die Glühbirne angeschlossen sind.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Luminous glasses.
The invention relates to luminous glasses which are used to enable the wearer of the glasses to see clearly in the dark or in poor light, even if only at short distances. For this purpose, it has already been proposed to arrange a luminous element, preferably an electric light bulb, between the spectacle lenses with the aid of its own carrying handle, so that it comes to lie in front of the nosepiece. As is already known from other visual devices, the effect of the luminous element can be enhanced by a reflector and a lens built in front of the light bulb.
The invention now creates a particularly simple and expediently built luminous glasses in that the light bulb is arranged in a recess (cavity) of the nasal bridge itself, which is lined with a reflective coating for the aforementioned light amplification and covered at the front by a hood provided with a lens.
The arrangement of the light source on the nose clip itself has the advantage that, on the one hand, it cannot interfere with vision in any way and, on the other hand, allows any desired design of the spectacle frames or the lenses.
The drawing illustrates an embodiment of the subject matter of the invention, u. Between. FIG. 1 shows a perspective view of the glasses, while FIG. 2 shows a section along the line a-b of FIG.
It denotes 1 the two spectacle frames, 2 the nose clip and 3 the ear clips hinged at 4. A recess 5 is provided in the nasal clip 2 (FIG. 2), in which an electrical light bulb 6 is replaceably seated. The recess 5 is provided with a reflector, e.g. B. a reflective covering 7 and covered by a hood 8 at the front. This hood carries a lens 9 which, together with the reflective coating 7, improves the lighting effect of the light bulb.
The lead 10 of the light bulb is in a known manner in the eyeglass body, i. H. embedded in the sockets 1 and in one of the ear hook 3. The light bulb is preferably fed by a small battery, the poles of which are connected to the light bulb via the line 11, a plug contact 12 and the lead 10.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.