AT143565B - Anti-glare and fog light device for motor vehicle headlights. - Google Patents

Anti-glare and fog light device for motor vehicle headlights.

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AT143565B
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AT
Austria
Prior art keywords
light
glare
yellow
motor vehicle
rays
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German (de)
Inventor
Kurt Zikesch
Karl Scholz
Original Assignee
Kurt Zikesch
Karl Scholz
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  

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    Blendsehutz-und Nebelliehteinrielhtung fiir Kraftfahrzeugseheimwerfer.   



   Die Erfindung bezieht sieh auf   Blendschutz-und Nebellichteinrichtungen,   insbesondere für Kraftfahrzeugscheinwerfer mit doppelfädiger   Glühbirne.   



   Bei derartigen Glühbirnen ist der eine Glühfaden so angebracht, dass er im Brennpunkt des Scheinwerfers liegt, um das Fernlicht bei Fahrt auf freier Strecke zu erzeugen. Der zweite   Glühfaden   liegt im allgemeinen etwas vor und gewöhnlich auch etwas oberhalb des ersten   Glühfadens   und ist nach unten abgeschirmt. Das von diesem zweiten Glühfaden ausstrahlende Licht wird von dem Reflektor kurz vor den Wagen auf die Strasse zurückgestrahlt. Dieses sogenannte   Nah-oder Stadtlieht wird immer   dann eingeschaltet, wenn auf freier Strecke die Blendung eines entgegenkommenden Fahrzeuges vermieden werden soll. Aber auch dieses Licht übt eine wenn auch geringere Blendwirkung als das Fernlicht auf den Fahrer des entgegenkommenden Fahrzeuges aus. 



   Um nun ein Blenden des Fahrers eines entgegenkommenden Fahrzeuges zu verhindern und gleichzeitig eine Beleuchtung für Fahrten im Nebel zu schaffen, ist bereits vorgeschlagen worden, einen Teil der aus dem Reflektor austretenden Lichtstrahlen durch Anbringen eines Gelbfilters zu färben. Zu diesem Zweck wurde z. B. die obere Hälfte   der   Abdeckseheibe des Scheinwerfers als Gelbseheibe ausgeführt. Ferner ist auch schon vorgeschlagen, die obere Hälfte des Glases der   Glühbirne   selbst gelb zu färben. Weiter sind schon Lampen bekanntgeworden, bei denen die   Glühbirnen   aus zwei hintereinander angeordneten Kugeln bestehen, die durch   einen Metallschirm   voneinander getrennt sind, und bei denen die vordere Kugel aus gelbem Glas besteht und als Nah-oder Stadtlieht Verwendung findet. 



   Alle diese bekannten Einrichtungen weisen aber insofern erhebliche Nachteile auf, als ein zu grosser Teil der aus dem Reflektor austretenden Lichtstrahlen durch die Gelbfilter geschickt und dadurch die Wirkung des Scheinwerfers beeinträchtigt wird. Ausserdem hat die praktische Benutzung der bekannten Einrichtungen gezeigt, dass dem Licht seine Grellheit nicht in einem solchen Masse genommen wird, dass keine Blendung des Fahrers des entgegenkommenden Fahrzeuges eintritt. 



   Die Erkenntnis, dass ein blendfreies, dabei aber genügend helles Licht nicht durch ein einmaliges Filtrieren des weissen Lichtbündels, wie es bei den   vorbesehriebenen   Einrichtungen der Fall ist, zu erzielen ist, hat Veranlassung gegeben, besondere Filtereinrichtungen in den Scheinwerfer einzubauen. So wurde bei einer bekannten Ausführung ein Teil der Lichtstrahlen durch eine oberhalb der Birne zwischen dieser und dem Reflektor angeordnete halbzylinderförmige, die Birne abdeckende Gelbscheibe filtriert.

   Hiedurch wurde eine doppelte Brechung der Liehtstrahlen durch den Filter erzielt, indem sie nach erstmaligem Durchtreten durch den Halbzylinder nochmals von dem Reflektor zurückgeworfen durch den Gelbfilter   hindurchgingen   und dann erst auf die Fahrbahn   auftrafen.   Mit dieser doppelten Brechung wird eine so starke Gelbfärbung des Lichtes erzielt, dass ihm jede Grellheit genommen wird. 



   Die Befestigung des Halbzylinders erfolgte an der vorderen Schutzscheibe des   Seheinwerfers,   indem der Halbzylinder einen Boden hatte, der an die vordere Sehutzseheibe angeschraubt wurde. Dadurch wurde einem Teil der Lichtstrahlen der freie Austritt nach vorn versperrt und die volle Lichtenergie nicht zur Beleuchtung der vorderen Fahrbahn ausgenutzt. Die unterhalb des Halbzylinderbodens frei austretenden, parallel zur Fahrbahn laufenden Strahlen reichen in ihrer   Liehtwirkung   nicht aus, um vor allen Dingen bei schneller Fahrt und eingeschaltetem Fernlicht die vor einem liegende Fahrbahn in genügender Weise zu beleuchten. Ausserdem war die Art der Befestigung des Halbzylinders mittels 

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   Die Erfindung beseitigt die bisher beobachteten Mängel einer zu geringen Lichtstärke bzw. zu    grosser Blendwirkung   der Scheinwerfer. Ihr liegt folgender Gedankengang zugrunde :
Von zwei mit eingeschalteten Scheinwerfern sich entgegenkommenden Fahrzeugen rufen bekannt- lieh nur die Strahlen eine Blendung des Führers des entgegenkommenden Fahrzeuges hervor, die über die eigene Fahrbahn hinaus auf die Fahrbahn des   entgegenkommenden Fahrzeuges ausgestrahlt werden.   



   Diejenigen Lichtstrahlen, die geradeaus von dem das Licht ausstrahlenden Fahrzeug auf seine eigene ) Fahrbahn geworfen werden, treffen das entgegenkommende Fahrzeug nicht und rufen daher auch keine
Blendung des entgegenkommenden Fahrers hervor. Es ist daher nur erforderlich, was bei den bekannten
Einrichtungen zum Teil übersehen wurde, die Grellheit derjenigen Lichtstrahlen   abzuschwächen,   die in die Fahrbahn des entgegenkommenden Fahrzeuges hineinreichen. Würde man auch die ändern aus dem Scheinwerfer heraustretenden Strahlen gelb färben, wie es z. B. durch die teilweise gelb gefärbten Glühbirnen und auch bei der bekannten Halbzylinderanordnung geschieht, bei der ein Teil der horizontal ausgestrahlten Strahlen durch den vorliegenden Halbzylinderboden gelb gefärbt werden, so würde man die Strassenbeleuchtung in einer unnötigen Weise verschlechtern.

   Die Färbung oder   Absehwächung   der   Liehtstrahlen   darf sich eben nur auf die nicht zur   Beleuchtung   der vorderen Fahrbahn notwendigen
Lichtstrahlen   beschränken,   da sonst die Fahrbahn auch bei eingeschaltetem   Fernlieht   nicht   genügend   beleuchtet erscheint. Dies ist aber gerade der Mangel, der allen bisher bekanntgewordenen Filterein- richtungen anhaftet und sie deshalb auch für die heutigen hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten ubnrauch- bar macht. 
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   Dadurch, dass die Halbzylinder den freien Austritt der horizontal von der Birne ausgehenden Strahlen gestatten und dabei noch die weissen Lichtstrahlen sozusagen zu einem Bündel konzentrieren. erscheint die Fahrbahn bei aufgeblendetem Scheinwerferlicht in   durchdringend weisser Beleuelhtung.   Trotzdem wird der Fahrer des entgegenkommenden Fahrzeuges nicht geblendet, weil der obere Teil des aus dem Scheinwerfer heraustretenden Liehtkegels. der bei sich nähernden Fahrzeugen das Auge des Fahrers des entgegenkommenden Fahrzeuges treffen   würde.   gelb gefärbt wird und dadurch keine Blendwirkung ausübt.

   Gleichzeitig erscheint auch die Bahn neben dem Auto in gemildertem gelbem Licht, so dass der entgegenkommende Fahrer nicht, wie ers sonst der Fall ist, beim Vorbeigehen der Fahrzeuge blind ins Dunkle hineinfährt, sondern in blendfreier Beleuchtung seine Fahrbahn neben der des entgegenkommenden Fahrzeuges genau übersieht. 



   Bei Einschaltung des Nah-oder Stadtliehtes wird nur gelbes Licht ausgestrahlt, da die von dem 
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 Federring mit nach aussen geführten Enden legen, auf die die mit einer Führung versehene Gelbscheibe aufgesteckt wird. Aber auch andere bekannte Vorrichtungen können hier Verwendung finden, nur muss eben der Grundgedanke der Erfindung beobachtet bleiben, dass der freie Austritt der Strahlen nach vorn nicht irgendwie behindert wird. 



   Sollte bei waagrechter Anbringung der   Gelbseheibe   über der Glühbirne kein ausreichendes Abblenden eintreten, was in der Konstruktion des Seheinwerfers begründet sein kann. so kann man die Gelbseheibe nach Bedarf auch etwas   schräg nach   unten neigen. 



   Zusammengefasst wären als besondere Vorteile der Erfindung hervorzuheben, dass erstmalig trotz Anbringens einer Gelbfiltereinrichtung die volle Lichtwirkung der Glühbirne bei eingeschaltetem   Schein-   

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 blendetem Scheinwerfer ein sehr gutes Nebellieht erzielt. Ferner ist noch, wenn sie auch mit bekannten Mitteln erfolgt, die leichte Anbringung der neuen Blendschutzeinrichtung hervorzuheben, die ohne   Schwierigkeiten noch nachträglich   bei den verschiedensten   Scheinwerferausführungen   befestigt werden kann und bei allen die vorbeschriebene Wirkung zur Folge hat. 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem   Ausführungsbeispiel veranschaulicht, u. zw.   ist A der Glühfaden für volles Scheinwerferlicht, B für abgeblendetes Licht, C der   Metallschirm,   der bei abgeblendetem Licht die nach unten gehenden Strahlen abfängt, D der reflektierende Spiegel des Reflektors. Der von jedem der beiden Fäden ausgehende   Liehtkegel   ist ebenfalls   eingezeiehnet. E   ist die Vorrichtung der Erfindung, bestehend aus einem gelben Halbzylinder G und einer Haltevorrichtung F. 
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 nach oben gehenden Strahlen filtriert.



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    Anti-glare and fog light device for motor vehicle throwers.



   The invention relates to anti-glare and fog light devices, in particular for motor vehicle headlights with double-filament light bulbs.



   In such light bulbs, one filament is attached in such a way that it lies in the focal point of the headlight in order to generate the high beam when driving on the open road. The second filament is generally slightly in front of and usually slightly above the first filament and is shielded downward. The light emitted by this second filament is reflected back onto the road by the reflector just in front of the car. This so-called local or city light is always switched on when the glare of an oncoming vehicle is to be avoided on the open road. But this light also has a less glare than the high beam on the driver of the oncoming vehicle.



   In order to prevent the driver of an oncoming vehicle from being dazzled and at the same time to create lighting for driving in fog, it has already been proposed to color part of the light rays emerging from the reflector by attaching a yellow filter. For this purpose z. B. executed the upper half of the cover disc of the headlight as a yellow disc. It has also been proposed to color the upper half of the glass of the light bulb itself yellow. Lamps have also become known in which the light bulbs consist of two spheres arranged one behind the other, which are separated from one another by a metal screen, and in which the front sphere consists of yellow glass and is used for local or urban lighting.



   However, all of these known devices have considerable disadvantages in that too large a portion of the light rays emerging from the reflector is sent through the yellow filter and the effect of the headlight is impaired as a result. In addition, the practical use of the known devices has shown that the brightness of the light is not reduced to such an extent that the driver of the oncoming vehicle is not dazzled.



   The realization that a glare-free but sufficiently bright light cannot be achieved by filtering the white light bundle once, as is the case with the above-mentioned facilities, gave rise to installing special filter devices in the headlights. In a known embodiment, for example, part of the light rays was filtered through a semicylindrical yellow disc which was arranged above the bulb between the latter and the reflector and which covered the bulb.

   As a result, a double refraction of the light rays through the filter was achieved in that, after having passed through the half cylinder for the first time, they passed through the yellow filter again, reflected by the reflector, and only then hit the roadway. With this double refraction, such a strong yellow coloration of the light is achieved that it takes away all glariness.



   The half-cylinder was attached to the front protective screen of the sight glass, as the half-cylinder had a base that was screwed to the front protective disc. As a result, some of the light rays were blocked from escaping to the front and the full light energy was not used to illuminate the front lane. The rays running parallel to the roadway freely emerging below the half-cylinder floor are insufficient in their light effect to sufficiently illuminate the roadway in front of you, especially when driving fast and the high beam is switched on. In addition, the type of attachment of the half cylinder was by means of

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   The invention eliminates the previously observed shortcomings of a too low light intensity or too great a glare effect of the headlights. It is based on the following train of thought:
From two vehicles approaching each other with the headlights switched on, only the rays that are known to dazzle the driver of the oncoming vehicle, which are radiated beyond their own lane onto the lane of the oncoming vehicle.



   Those light rays that are thrown straight ahead from the vehicle emitting the light onto its own lane do not hit the oncoming vehicle and therefore do not call any
Dazzling the oncoming driver. It is therefore only necessary what is known from the known
Some facilities were overlooked to weaken the glare of those light beams that reach into the lane of the oncoming vehicle. If you would also color the other rays emerging from the headlight yellow, as z. B. happens by the partially yellow-colored light bulbs and also with the known half-cylinder arrangement, in which part of the horizontally emitted rays are colored yellow by the present half-cylinder base, then one would deteriorate the street lighting in an unnecessary manner.

   The coloration or weakening of the light rays may only affect those not necessary for illuminating the front lane
Restrict light rays, as otherwise the roadway will not appear sufficiently illuminated even when the Fernlieht is activated. However, this is precisely the defect that adheres to all filter devices that have become known up to now and therefore makes them unusable even for today's high vehicle speeds.
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   The fact that the half-cylinders allow the rays emanating horizontally from the pear to emerge freely while still concentrating the white rays of light, so to speak, into a bundle. When the headlights are faded in, the road appears in penetrating white lighting. Nevertheless, the driver of the oncoming vehicle is not dazzled because the upper part of the light cone protruding from the headlight. which would hit the eye of the driver of the oncoming vehicle when approaching vehicles. is colored yellow and therefore has no glare effect.

   At the same time, the train next to the car appears in a softened yellow light so that the oncoming driver does not, as he usually does, blindly drive into the dark when the vehicles pass, but rather overlooks the lane next to that of the oncoming vehicle in glare-free lighting.



   When activating the Nah- or Stadtliehtes only yellow light is emitted, because the one from the
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 Place the spring washer with the ends pointing outwards, onto which the yellow disc with a guide is attached. However, other known devices can also be used here, only the basic idea of the invention must be observed that the free exit of the rays to the front is not in any way hindered.



   If the yellow disc is installed horizontally above the light bulb, the glare should not be sufficient, which may be due to the construction of the headlight. so you can tilt the yellow disc downwards a little if necessary.



   In summary, special advantages of the invention should be emphasized that for the first time, despite the installation of a yellow filter device, the full light effect of the light bulb when the light bulb is switched on.

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 dazzled headlights achieve a very good fog light. Furthermore, even if it is done with known means, the easy attachment of the new anti-glare device is to be emphasized, which can still be retrofitted without difficulty in a wide variety of headlight designs and has the above-described effect on all of them.



   In the drawing, the invention is illustrated in one embodiment, u. between A is the filament for full headlight, B for dimmed light, C the metal screen that intercepts the rays going down when the light is dimmed, D the reflective mirror of the reflector. The lying cone emanating from each of the two threads is also drawn in. E is the device of the invention, consisting of a yellow half cylinder G and a holding device F.
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 upward rays filtered.

 

Claims (1)

PATENT-ANSPRUCH : Blendschutz-und Nebellichteinriehtung für Kraftfahrzeugscheinwerfer mit doppelfädiger Glüh- birne, bei der ein Teil der Lichtstrahlen durch eine oberhalb der Birne zwischen dieser und dem Reflektor angeordnete halbzylinderförmige, die Birne abdeckende Gelbscheibe filtriert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Halbzylinder nach vorn offen ist und mittels einer Haltevorrichtung an dem Sockel der Birne in an sich bekannter Weise befestigt und in seiner Lage festgehalten wird. EMI3.3 PATENT CLAIM: Anti-glare and fog light device for motor vehicle headlights with double-filament lightbulbs, in which part of the light rays is filtered through a semi-cylindrical yellow disc that covers the pear and is arranged above the lightbulb between the latter and the reflector, characterized in that the semi-cylinder is forward is open and is fastened by means of a holding device to the base of the pear in a manner known per se and is held in its position. EMI3.3
AT143565D 1932-10-17 1933-03-30 Anti-glare and fog light device for motor vehicle headlights. AT143565B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE143565T 1932-10-17

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AT143565B true AT143565B (en) 1935-11-25

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ID=34257570

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AT143565D AT143565B (en) 1932-10-17 1933-03-30 Anti-glare and fog light device for motor vehicle headlights.

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