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Munzprufeinrichtung an Selbstkassierern.
In dem Patente Nr. 136113 ist eine Münzenprüfeinrichtung an Selbstverkäufern beschrieben, bei welcher eine in den Münzenkanal hineinragende Feder vorgesehen ist. Diese Feder vermag die Drehung von falschen, am Umfang geriffelten Münzen zu sperren und hiedurch diese Münzen in dem Münzenkanal aufzuhalten. Durch ebenso grosse glatte Münzen wird jedoch die Feder verdrängt, so dass diese Münzen an ihr vorbeirollen können.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser Anordnung. Es hat sich nämlich gezeigt, dass bei Erschütterungen des Selbstverkäufers und des Münzenkanals die in den Kanal hineinragende Feder in Schwingungen gerät und hiedurch die Drehung der am Umfang geriffelten Münzen nicht mit Sicherheit sperrt. Um diesen Nachteil zu beheben, schlägt die Erfindung vor, an Stelle einer Feder eine Klinke zu verwenden, die ebenso wie die Feder der bekannten Anordnungen in den Münzenkanal hineinragt, die Münzdrehung der am Umfang geriffelten Münzen sperrt und durch ebenso grosse glatte Münzen verdrängt wird. Die grössere Masse der Klinke verhindert, dass bei Erschütterungen des Münzenkanals die Sperrung der falschen Münzen aufgehoben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Um eine Achse A schwenk- bar ist die Klinke 8 angeordnet, deren Spitze in den Münzenkanal K hineinragt. Die Klinke K trägt einen Stift R, an welcher eine Feder F angreift, die bestrebt ist, die Spitze der Klinke 8 in den Münzenkanal hineinzuziehen. Um die Achse A einstellbar ist ferner ein drehbarer Anschlag U angeordnet, gegen den
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Münzenkanal begrenzt.
Besitzt die Münze M, welche nach Einwurf den Münzenkanal entlang rollt, einen geriffelten Rand, dann wird sie durch die Spitze der Klinke 8 aufgehalten. Durch derartige falsche geriffelte Münzen
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nach oben entgegen der Einwirkung der Feder F verdrängt wird.
Die Verwendung einer besonderen Feder F ist nicht unbedingt erforderlich. Die Einwirkung der Feder F kann vielmehr auch durch die Einwirkung der Schwerkraft, beispielsweise durch eine geeignete Gewichtsbelastung der Klinke S, ersetzt werden.
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Coin checking device on self-collectors.
Patent No. 136113 describes a coin checking device for self-sellers in which a spring is provided which projects into the coin channel. This spring is able to block the rotation of false coins with corrugated circumference and thereby stop these coins in the coin channel. However, the spring is displaced by equally large smooth coins so that these coins can roll past it.
The present invention relates to an improvement in this arrangement. It has been shown that when the self-seller and the coin channel are shaken, the spring projecting into the channel starts to vibrate and therefore does not reliably block the rotation of the coins that are fluted on the circumference. In order to overcome this disadvantage, the invention proposes to use a pawl instead of a spring which, like the spring of the known arrangements, protrudes into the coin channel, blocks the rotation of the coins fluted on the circumference and is displaced by equally large, smooth coins. The larger mass of the pawl prevents the wrong coins from being blocked if the coin channel vibrates.
An embodiment of the invention is shown in the drawing. The pawl 8, the tip of which protrudes into the coin channel K, is arranged pivotable about an axis A. The pawl K carries a pin R, on which a spring F acts, which tries to pull the tip of the pawl 8 into the coin channel. A rotatable stop U is also arranged adjustable about the axis A, against which
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Coin channel limited.
If the coin M, which rolls along the coin channel after being inserted, has a corrugated edge, then it is stopped by the tip of the pawl 8. By such fake fluted coins
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is displaced upwards against the action of the spring F.
The use of a special spring F is not absolutely necessary. Rather, the action of the spring F can also be replaced by the action of gravity, for example by a suitable weight load on the pawl S.
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