AT14108U1 - Wandeinbaugehäuse für sanitäre Installationselemente - Google Patents

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AT14108U1
AT14108U1 ATGM116/2014U AT1162014U AT14108U1 AT 14108 U1 AT14108 U1 AT 14108U1 AT 1162014 U AT1162014 U AT 1162014U AT 14108 U1 AT14108 U1 AT 14108U1
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AT
Austria
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wall
side wall
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hollow cylindrical
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ATGM116/2014U
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Oliver Anker
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Gustav Schmiedl Armaturenfabrik Ges M B H & Co Kommanditgesellschaft
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions

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Abstract

Ein Wandeinbaugehäuse für sanitäre Installationselemente weist eine Seitenwand (2) auf, in der Durchtrittsöffnungen (5) für Anschlussleitungen vorgesehen sind. Der sich von den seitlichen Durchtrittsöffnungen (5) bis zum offenen Vorderrand (4) des Wandeinbaugehäuses erstreckende Abschnitt (3) der Seitenwand (2) ist hohlzylindrisch und hat einen Durchmesser (d) der kleiner als die Höhe (h) des hohlzylindrischen Abschnitts (3) ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Wandeinbaugehäuse für sanitäre Installationselemente, miteiner Seitenwand, in der Durchtrittsöffnungen für Anschlussleitungen vorgesehen sind, wobeider sich von den seitlichen Durchtrittsöffnungen bis zum offenen Vorderrand erstreckendeAbschnitt der Seitenwand hohlzylindrisch ist.
[0002] Derartige Wandeinbaugehäuse sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, bei¬spielsweise DE 36 25 131, DE 10 2004 040 084, DE 102 33 858, DE 196 485 87, und dienenzuerst dazu, einen Armaturengrundkörper und nach Abschluss der Bau- und Installationsarbei¬ten, sobald die wandseitigen Voraussetzungen erfüllt sind, eine Sanitärarmatur aufzunehmen.Dazu gehören die Verlegung von Anschlussleitungen und deren abgedichtete Verbindung mitdem Armaturengrundkörper. Die Wandeinbaugehäuse sind in jeder beliebigen Bauweise an¬wendbar und werden vor allem auch in der sogenannten Trockenbauweise eingesetzt, in derWandplatten beidseitig an Stehern mit dazwischen sich erstreckenden Hohlräumen fixiert sind.Unter Sanitärarmaturen, die nach Fertigstellung auf den Armaturengrundkörper aufgesetztwerden, werden hier vor allem Unterputzventile, Thermostate, Einhebelmischer mit und ohneUmstellung, Wandanschlüsse, Brauseköpfe, etc. verstanden.
[0003] Da die Einbautiefe wechselt und der offene Vorderrand des Gehäuses bündig mit derAußenseite der fertigen Wand sein soll, um die Sanitärarmatur samt einer Abdeckrosette anlie¬gend vorsehen zu können, werden verschiedene Einbaumöglichkeiten für das Wandeinbauge¬häuse vorgeschlagen. Eine Möglichkeit besteht darin, siehe DE 10 2004 040 084, das Wand¬einbaugehäuse mit einer maximalen Höhe herzustellen und nach dem Einbau einen eventuel¬len Überstand bündig mit der Wand abzuschneiden. Eine Möglichkeit für Trockenbauweisesieht vor, das Wandeinbaugehäuse mit einem in der Tiefe verstellbaren Montageflansch zuversehen (DE 102 33 858) bzw. mit einer in der Tiefe verschiebbaren Hülse auszustatten(DE 10 2012 203 393), die beide eine Anpassung der Einbaulage ermöglichen.
[0004] Alle angeführten Wandeinbaugehäuse haben einen großen Durchmesser, was eineentsprechend große Öffnung im Mauerwerk bzw. einen großen Ausschnitt in einer Verklei¬dungsplatte erfordert, der dann durch eine ebenfalls sehr große Abdeckrosette der Sanitärar¬matur geschlossen werden muss. Gehäusedurchmesser von 110 mm und mehr sind bei denauf dem Markt erhältlichen Wandeinbaugehäusen gang und gäbe. Die Gehäusehöhen variierendabei zwischen ca. 75 und 110 mm und die Höhen des zylindrischen Teils zwischen den Durch¬trittsöffnungen für die Anschlussleitungen und dem offenen vorderen Rand zwischen 30 und 65mm. Somit entspricht auch im günstigsten Fall der Durchmesser nur der Höhe des Gehäuses,ist im Allgemeinen aber größer.
[0005] Die Erfindung stellt nun ein Wandeinbaugehäuse zur Verfügung, bei dem der Durch¬messer des hohlzylindrischen Abschnittes der Seitenwand kleiner als dessen Höhe ist. Dabeibeträgt das Verhältnis von Durchmesser zu Höhe des hohlzylindrischen Abschnittes der Sei¬tenwand bevorzugt etwa 6 : 7, und das Verhältnis von Durchmesser zur Gesamthöhe desWandeinbaugehäuses bevorzugt etwa 3 : 5.
[0006] In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass das Wandeinbaugehäuse einenmit der Seitenwand verbundenen Bodenteil aufweist, wobei die Trenn- bzw. Berührungsebenezwischen dem Bodenteil und der Seitenwand diametral durch alle Durchtrittsöffnungen verläuft.Diese Ausbildung ist nicht an das oben angegebene Verhältnis von Durchmesser zu Seiten¬wand gebunden, sondern kann beispielweise auch dann vorgesehen sein, wenn der Durch¬messer gleich bzw. größer als die Höhe des hohlzylindrischen Abschnitts ist. Das Wandeinbau¬gehäuse kann also zerlegt werden, um einen Armaturengrundkörper, der mit den Anschlusslei¬tungen verbunden wird, einzusetzen, und wird dann wieder zusammen gefügt.
[0007] In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass der Bodenteil und dieSeitenwand pro Durchtrittsöffnung je eine Halbschale aufweisen, die einander zu einer über denhohlzylindrischen Abschnitt der Seitenwand vorstehende Hülse ergänzen. Das Wandeinbauge¬ häuse weist insbesondere vier Durchtrittsöffnungen für Anschlussleitungen auf, die von Halb¬schalen umgeben kreuzweise angeordnet sind, insbesondere für eine Kaltwasserleitung, füreine gegenüberliegende Warmwasserleitung und für ebenfalls gegenüberliegende Ausgangslei¬tungen zu Waschtisch- oder Wannen- und Brauseauslässen. Anzahl und Art der Leitungenhängen selbstverständlich von der in dem jeweiligen Wandeinbaugehäuse anzuordnendenSanitärarmatur ab.
[0008] Für die Trockenbauweise ist es von Vorteil bzw. auch notwendig, wenn das Wandein¬baugehäuse an den vorderen Wandplatten fixiert werden kann, bzw. diese sich an einem amWandeinbaugehäuse vorgesehenen Widerlager abstützen können. Erfindungsgemäß sind alsinnerste Widerlager vorzugsweise Flügel vorgesehen, die einander diametral gegenüberliegendzwischen den Halbschalen des hohlzylindrischen Abschnitts der Seitenwand abstehen, undderen Oberflächen mit der Oberseite der Hülsen bündig sind.
[0009] Nachstehend wird nun die Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungnäher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein. Es zeigen: [0010] Fig. 1 eine Schrägansicht von vorne eines erfindungsgemäßen Wandeinbaugehäuses, [0011] Fig. 2 eine Schrägansicht von hinten des Vorderteils des Wandeinbaugehäuses, [0012] Fig. 3 eine Seitenansicht des Wandeinbaugehäuses, und [0013] Fig. 4 eine Draufsicht von vorne.
[0014] Das Wandeinbaugehäuse für sanitäre Installationselemente weist einen Basis- oderBodenteil 1 und eine mit dem Bodenteil 1 verbundene Seitenwand 2 auf, und ist an der Vorder¬seite offen. Ein sanitäres Installationselement umfasst einen nicht gezeigten Armaturengrund¬körper sowie eine daran nach Abschluss der Roh- und Fertigungsarbeiten zu montierendeSanitärarmatur, wobei eine Abdeckrosette das Wandeinbaugehäuse überdeckt. Die Abdeckro¬sette wird der Sanitärarmatur angepasst ausgewählt. Die Sanitärarmatur kann beispielsweiseein Einhebelmischer mit und ohne Umstellung, ein Thermostat, ein Unterputzventil, etc. sein.
[0015] Das Wandeinbaugehäuse ist mit Durchtrittsöffnungen 5 versehen, durch die Anschluss¬leitungen mit dem nicht gezeigten Armaturengrundkörper verbunden werden. Bevorzugt sindvier Durchtrittsöffnungen 5 über kreuz angeordnet, wobei beispielsweise durch die linke und diegegenüberliegende rechte Durchtrittsöffnung Kalt- und Warmwasserleitung und durch die obereund untere Durchtrittsöffnung Leitungen zu Brause- bzw. Wannenanschlüssen geführt werdenkönnen. Im Armaturengrundkörper werden die vier Anschlüsse umgelenkt und treten parallel ander Vorderseite aus. In der mit dem Armaturengrundkörper zu verbindenden Sanitärarmaturwerden dann die entsprechenden Verbindungen zwischen den Leitungen hergestellt.
[0016] Die Trennebene 6 (Fig. 3) zwischen dem Bodenteil 1 und der Seitenwand 2 verläuftmittig durch die Durchtrittsöffnungen 5 und deren Verbindung erfolgt über Schrauben, insbe¬sondere Selbstschneideschrauben, die vom Boden aus eingesetzt werden und in Bohrungen 12(Fig. 2) eingreifen. Die Durchtrittsöffnungen 5 für die Anschlussleitungen sind von Hülsen 10umgeben, die jeweils aus einer am Bodenteil 1 und an der Seitenwand 2 nach außen gerichte¬ten Halbschale 7, 8 gebildet sind. Einander diametral gegenüberliegend sind zwischen denHülsen 10 zwei Flügel 9 von der Seitenwand 2 nach außen abstehend vorgesehen, die eineBohrung 13 aufweisen können. Die Flügel 9 sind so angeordnet, dass ihre Oberflächen mit derOberseite 9 der Hülse 10 bündig sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, in der eine gemeinsameBerührungsebene 14 eingezeichnet ist. Zwischen der Berührungsebene 14 und dem Vorder¬rand 4 der Seitenwand 2 ist ein hohlzylindrischer Abschnitt 3 ausgebildet, dessen Höhe mit hbezeichnet ist. Die Höhe h ergibt sich aus gängigen Mauer- bzw. Wandstärken und der von derArt der Wand bzw. Mauer abhängigen Installationsart sowie von der Verlegungstiefe der An¬schlussleitungen und ist so bemessen, dass ein über die Sichtseite der Wand überstehendesStück abgeschnitten werden kann. Bevorzugt ist die beschneidbare Höhe des hohlzylindrischenAbschnittes 3 etwa 70 mm. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist der Durchmesser d des hohlzy¬lindrischen Abschnitts 3 kleiner als die Höhe h und in gezeigter Ausführung etwa 60 mm.
[0017] Das Wandeinbaugehäuse kann in einer Öffnung im Mauerwerk, oder in Trockenbauwei¬se an einer Wand dadurch montiert werden, dass Schrauben oder dergleichen durch die imBodenteil 1 vorgesehenen Löcher 11 (Fig. 1, 4) geführt und in der Wand in herkömmlicherWeise fixiert werden. Bei Trockenbauweise wird eine vordere Verkleidung angewandt, die anden Flügeln 9 anliegt, wobei gegebenenfalls auch Distanzringe dazwischen gesetzt werdenkönnen. Nach Fertigstellung und Verfliesung wird der gegebenenfalls überstehende vordersteTeil des hohlzylindrischen Abschnitts 3 abgeschnitten.
[0018] Das Wandeinbaugehäuse kann auch in einer Hinterwandinstallation eingesetzt werden,wobei in diesem Fall die Montage mittels Schrauben oder dergleichen erfolgt, die von hintendurch die Flügel 9 geführt und in einer vorderen Wandplatte fixiert werden. Die Flügel 9 werdenvon hinten zugänglich, wenn der Bodenteil 1 abgenommen ist und dann wieder angebrachtwird, was, wie oben schon für die Einbringung des Armaturengrundkörpers beschrieben, eben¬falls von hinten erfolgt.
[0019] Als Schutz für den Armaturengrundkörper gegen Verschmutzung während der Montagekann in dem hohlzylindrischen Abschnitt 3 der Seitenwand 2 ein nicht gezeigter Verschlusseingesetzt sein, der in die Öffnungen des Armaturengrundkörpers eingreift. Bevorzugt ist derVerschluss auch als Prüfungs- und Abdrückeinrichtung einsetzbar, mittels der die Dichtheit derLeitungen und Leitungsanschlüsse geprüft werden kann. Nach Abschluss aller Arbeiten kanndie Sanitärarmatur am Armaturengrundkörper montiert werden, wobei zur Abdeckung der offe¬nen Seite des Wandeinbaugehäuses mit dem geringen Durchmesser d auch eine Abdeckroset¬te mit kleinem Durchmesser genügt, der beispielsweise zwischen 70 mm und 80 mm liegt. Sollein Einhebelmischer mit Umstellung eingebaut werden, so findet insbesondere eine AusführungVerwendung, in der der Umsteller aus dem Betätigungselement seitlich vorsteht, da das Betäti¬gungselement in derartigen Ausführungen ebenfalls nur einen Einbaudurchmesser von kleinerals 60 mm aufweist.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Wandeinbaugehäuse für sanitäre Installationselemente, mit einer Seitenwand (2), in derDurchtrittsöffnungen (5) für Anschlussleitungen vorgesehen sind, wobei der sich von denseitlichen Durchtrittsöffnungen (5) bis zum offenen Vorderrand (4) erstreckende Abschnitt (3) der Seitenwand (2) hohlzylindrisch ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmes¬ser (d) des hohlzylindrischen Abschnittes (3) der Seitenwand (2) kleiner als dessen Höhe(h) ist.
  2. 2. Wandeinbaugehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnisvon Durchmesser (d) zu Höhe (h) des hohlzylindrischen Abschnittes (3) der Seitenwand (2)etwa 6 : 7 ist.
  3. 3. Wandeinbaugehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser(d) etwa 60 mm und die Höhe (h) etwa 70 mm betragen.
  4. 4. Wandeinbaugehäuse, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn¬zeichnet, dass das Wandeinbaugehäuse einen mit der Seitenwand (2) verbundenen Bo¬denteil (1) aufweist, wobei die Trennebene (6) zwischen dem Bodenteil (1) und der Seiten¬wand (2) diametral durch alle Durchtrittsöffnungen (5) verläuft.
  5. 5. Wandeinbaugehäuse nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bo¬denteil (1) und die Seitenwand (2) pro Durchtrittsöffnung (5) je eine Halbschale (7, 8) auf¬weisen, die einander zu einer über den hohlzylindrischen Abschnitt (3) der Seitenwand (2)vorstehende Hülse (10) ergänzen.
  6. 6. Wandeinbaugehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass vier Hülsen (10)kreuzförmig angeordnet sind.
  7. 7. Wandeinbaugehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass einander diamet¬ral gegenüberliegend zwischen den Halbschalen (7, 8) des hohlzylindrischen Abschnittsder Seitenwand (3) zwei Flügel (9) abstehen, deren Oberflächen mit der Oberseite der Hül¬sen (10) bündig sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATGM116/2014U 2014-03-17 2014-03-17 Wandeinbaugehäuse für sanitäre Installationselemente AT14108U1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005061806A1 (de) * 2003-12-12 2005-07-07 Hansa Metallwerke Ag Einbauvorrichtung für sanitärarmaturen
EP2143846A1 (de) * 2008-07-01 2010-01-13 Similor Kugler S.A. Unterputzdose für Sanitärinstallationen

Patent Citations (2)

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