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Verfahren zum Vorbereiten von Werkstücken, insbesondere Rohren, Stangen u. dgl. rur das Ziehen.
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Erfindung infolge der hohen Festigkeit der Schweissnaht besonders geeignet, jedoch kann grundsätzlich auch jedes andere Schweissverfahren angewendet werden. Falls der beim Schweissen an der Schweissstelle entstehende Schweisswulst für die Zieharbeit nachteilig ist, so kann dieser Schweisswulst aussen durch Walzen, Hämmein, Pressen od. dgl. vermittels der entsprechend der Werkstückform ausgebildeten Werkzeuge h entfernt werden, während sich die Schweissstelle noch im warmen Zustande befindet. Es kann der Schweisswulst aber auch in kaltem Zustande entfernt werden.
Nach dem Ausspannen aus der Schweissmaschine ist das Werkstück für die Zieharbeit fertig vorbereitet.
Die Ziehangel wird nach der Zieh arbeit abgeschnitten und steht dann für die weitere, beliebig oftmalige Verwendung zur Verfügung, da sie durch einen einfachen Arbeitsvorgang wieder so umgeformt wird, dass ihr eine weitere, theoretisch unbegrenzte Verwendungsmöglichkeit gesichert ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, kann durch ein geeignet geformtes Werkzeug k die Anschweissziehangel b im Teile c beliebig oft aufgeweitet werden. In sinngemässer Weise kann die äussere Form der Anschweissziehangel b im Teile c in jeder andern etwa erforderlichen Art geändert werden.
Wie aus dem eben Gesagten ersichtlich ist, kann durch das vorliegende Vorbereitungsverfahren für das Ziehen der Materialabfall des Werkstückes auf ein Mindestmass herabgedrückt werden. Ein weiterer Volteil dieses Vorbereitungsverfahrens ist, dass das Anschweissen der Ziehangel einfacher durchzuführen ist als die gleichartige Arbeit nach den bereits bekannten Verfahren.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Vorbereiten von Werkstücken, insbesondere Rohren, Stangen u. dgl., für das Ziehen, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Form des zu ziehenden Werkstückes angepasste Ziehangel an das Werkstück stumpf angeschweisst wird.
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Method for preparing workpieces, in particular pipes, rods and the like. like for pulling.
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Invention particularly suitable due to the high strength of the weld seam, but in principle any other welding method can also be used. If the welding bead that occurs at the welding point is disadvantageous for the drawing work, this welding bead can be removed from the outside by rolling, hammering, pressing or the like by means of tools h designed according to the workpiece shape, while the welding point is still warm . However, the weld bead can also be removed in a cold state.
After unclamping from the welding machine, the workpiece is ready for drawing work.
The pulling rod is cut off after the pulling work and is then available for further use as often as desired, as it is reshaped again by a simple work process in such a way that it is guaranteed another, theoretically unlimited use.
As shown in FIG. 2, a suitably shaped tool k can be used to widen the weld-on puller b in part c as often as desired. In an analogous manner, the outer shape of the weld-on slide b in part c can be changed in any other way that may be required.
As can be seen from what has just been said, the present preparation process for pulling the material waste of the workpiece can be suppressed to a minimum. Another part of this preparatory process is that the welding of the drawbars is easier to carry out than the similar work according to the already known processes.
PATENT CLAIMS:
1. Method for preparing workpieces, in particular pipes, rods and the like. Like., for drawing, characterized in that a drawing lever adapted to the shape of the workpiece to be drawn is butt welded to the workpiece.