AT13759U1 - Vorrichtung mit Fächern - Google Patents

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AT13759U1
AT13759U1 ATGM8108/2013U AT81082013U AT13759U1 AT 13759 U1 AT13759 U1 AT 13759U1 AT 81082013 U AT81082013 U AT 81082013U AT 13759 U1 AT13759 U1 AT 13759U1
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AT
Austria
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frame
rods
compartments
forming
base frame
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ATGM8108/2013U
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English (en)
Inventor
Alexander Kronsteiner
Walter Günther
Original Assignee
Inova Lisec Technologiezentrum
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Abstract

Eine als Fächerwagen oder Fächergestell ausgebildete Vorrichtung mit Fächern für die Aufnahme von plattenförmigen Gegenständen (Glasscheiben) besitzt ein Grundgestell (2), an dem nach oben abstehend mehrere Rahmen (4) angeordnet sind. Jeder der Rahmen (4) enthält Stäbe (5), die im Rahmen (4) zueinander parallel und mit Abstand voneinander angeordnet sind. Die Stäbe (5) begrenzen Fächer für die Aufnahme der Gegenstände in der Vorrichtung (1). Die Rahmen (4) mit Fächer begrenzenden Stäben (5) sind am Grundgestell (2) schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkachsen (8) am unteren Ende der Rahmen (4) im Bereich des Grundgestells (2) angeordnet sind. Die Gegenstände, die in Fächern, die von den Stäben (5) in den Rahmen (4) begrenzt werden, aufgenommen sind, stehen unten, also mit ihren unteren horizontalen Rändern, auf Gleitflächen oder Rollen 7 auf.

Description

österreichisches Patentamt AT13 759U1 2014-08-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1.
[0002] Vorrichtungen mit Fächern (Fächerwagen, Fächergestelle) sind an sich bekannt. In diesem Zusammenhang kann beispielsweise auf die AT 394 987 B, AT 401 258 B, EP 0 603 151 A, EP 0 770 756 A und EP 0 816 265 A verwiesen werden.
[0003] Bekannt ist auch ein Fächerwagen, der eine Reihe von durch Stäbe voneinander getrennte Fächer zur Aufnahme von im Wesentlichen lotrecht stehend gelagerten Glasscheiben, die mit ihrer Unterkante auf Gleitflächen oder Rollen des Fächerwagens aufstehen, aufweist. Bei diesem bekannten Fächerwagen (oder falls er ohne Räder ausgebildet ist, "Fächergestell" oder "Fächerspeicher") sind die Fächer bildenden Stäbe in Rahmen angebracht und zueinander parallel verlaufend ausgerichtet. Bekannt ist es auch, dass die Fächer bildenden und begrenzenden Stäbe in Gebrauchslage des Fächerwagens zu lotrechten Ebenen geneigt sind, sodass auch die von den Stäben begrenzten Fächer zu lotrechten Ebenen geneigt sind und die plattenförmigen Gegenstände, wie beispielsweise Glasscheiben, die in den Fächern abgestellt sind, zur Lotrechten (beispielsweise um 5°) geneigt stehen.
[0004] Bei bekannten Fächerwagen sind wenigstens die einlaufseitigen, Fächer begrenzenden Stäbe zur vom Grundgestell des Fächerwagens definierten Ebene schräggestellt, sodass beim Einschieben eines plattenförmigen Gegenstandes dieser zuerst mit seiner unteren, bezogen auf die Förderrichtung vorderen Ecke (und nicht mit seinem ganzen, vorderen Rand) zwischen zwei benachbarte, ein Fach begrenzende Stäbe eintritt.
[0005] Bei bekannten Fächerwagen ist auch vorgeschlagen worden, die Rahmen in entgegengesetzte Richtungen schräg zu stellen. So kann vorgesehen sein, dass die endständigen Rahmen aufeinander zu, also in entgegengesetzte Richtungen schräg gestellt sind, damit plattenförmige Gegenstände, wie Glasscheiben, von beiden Seiten her so eingeschoben werden können, wie dies zuvor beschrieben worden ist, nämlich derart, dass, die bezogen auf die Förderrichtung vordere, untere Ecke als erstes in ein Fach eintritt.
[0006] Problematisch bei den bekannten Fächerwagen/Fächergestellen ist es, dass die Rahmen, in welchen Fächer begrenzende Stäbe vorgesehen (gespannt) sind, am Grundgestell starr angeordnet sind. So ist es nicht möglich, die Fächerwagen/Fächergestelle an die jeweils gegebenen Verhältnisse anzupassen.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, dass sie flexibler ist und ohne Weiteres an die jeweils gegebenen Verhältnisse angepasst werden kann.
[0008] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0009] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0010] Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung (Fächerwagen oder Fächergestell) wenigstens einer der Rahmen, vorzugsweise aber mehrere der Rahmen, in welchen Fächer begrenzende Stäbe vorgesehen sind, gegenüber dem Grundgestell verschwenkbar (kippbar) sind, besteht die Möglichkeit, die Ausrichtung der Fächer begrenzenden Stäbe an die jeweils gegebenen Verhältnisse, insbesondere die Art und Größe der einzuschiebenden plattenförmigen Gegenstände (Glasscheiben) anzupassen.
[0011] Die Möglichkeit, die Rahmen mit den Fächer bildenden Stäben zu verschwenken (zu kippen), erlaubt es auch, die Vorrichtung mit plattenförmigen Gegenständen (Glasscheiben), unabhängig von ihrer Größe und Form, wahlweise von der einen oder von der anderen Seite her zu beschicken, da es jeweils möglich ist, die Rahmen so auszurichten, dass der einzuschiebende Gegenstand die Fächer begrenzenden Stäbe aller Rahmen zuerst mit seiner bezogen 1 /6 österreichisches Patentamt AT 13 759 Ul 2014-08-15 auf die Förderrichtung vorderen, unteren Ecke passiert, wenn er in ein Fach eintritt.
[0012] Für das Verschwenken der die Fächer bildenden und begrenzenden Stäbe haltenden Rahmen kann ein motorischer Antrieb vorgesehen sein, oder die Rahmen werden einfach von Hand aus in die jeweils gewünschte Richtung verschwenkt.
[0013] In Betracht gezogen ist im Rahmen der Erfindung, dass das Verschwenken der Rahmen mit Fächer bildenden Stäben auf einen bestimmten Verschwenkbereich begrenzt ist. Dieser Verschwenkbereich kann durch Arretierungspositionen unterteilt sein, sodass innerhalb des Verschwenkbereiches die jeweils gewünschte Position (Schrägstellung des Rahmens mit Fächer begrenzenden Stäben) gewählt werden kann.
[0014] Die Möglichkeit, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Rahmen mit Fächer bildenden und begrenzenden Stäben zu verschwenken, erlaubt es auch, die Ausrichtung der Fächer bildenden Stäbe während des Beschickungs- und des Entladevorganges zu verändern, um die für den jeweiligen Arbeitsvorgang optimale Stellung der Stäbe zu gewährleisten.
[0015] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Es zeigt: [0016] Fig. 1 [0017] Fig. 2 [0018] Fig. 3 [0019] Fig. 4 einen Fächerwagen, der in Schrägansicht dargestellt ist, schematisiert den Fächerwagen aus Fig. 1 in Seitenansicht, den Fächerwagen aus Fig. 1 von links der Fig. 1 aus gesehen und eine Einzelheit des Fächerwagens aus Fig. 1.
[0020] Ein Fächerwagen 1 besitzt ein Grundgestell 2, an dem im gezeigten Ausführungsbeispiel vier Lenkrollen 3 vorgesehen sind. Die Lenkrollen 3 sind nicht vorgesehen, wenn es sich um ein Fächergestell handelt, das ortsfest steht und beispielsweise mit Hilfe eines Transportmittels (Gabelstapler oder dgl.) verfahren werden kann.
[0021] Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind in dem Fächerwagen 1 vier Rahmen 4 vorgesehen, die vom Grundgestell 2 des Fächerwagens 1 nach oben abstehen. In den Rahmen 4 sind mehrere zueinander parallel ausgerichtete Stäbe 5 (oder Seile) vorgesehen, die voneinander Abstand aufweisen und so Fächer für die Aufnahme von plattenförmigen Gegenständen, beispielsweise Glasscheiben, bilden.
[0022] Über die Stäbe 5 können Röhrchen (nicht gezeigt) gesteckt sein, die gegenüber den Stäben 5 frei drehbar sind, um die Reibungskräfte zwischen dem einzuschiebenden plattenförmigen Gegenstand und den Stäben 5, welche die Fächer begrenzen, klein zu halten. Derartige Röhrchen sind aus der AT 401 258 B an sich bekannt.
[0023] Die Fächer sind unten durch Gleitflächen oder Rollen 7 begrenzt, sodass die mit ihren unteren, horizontalen Rändern auf den Gleitflächen oder Rollen 7 aufstehenden, plattenförmigen Gegenstände mit geringem Kraftaufwand eingeschoben werden können.
[0024] Bei dem Fächerwagen 1 sind gemäß der Erfindung die Rahmen 4, welche die Stäbe 5 halten, am Grundgestell 2 um untere, horizontale Achsen 8 verschwenkbar. Das Verschwenken der Rahmen 4 kann von Hand aus oder aber durch einen (nicht gezeigten) Antrieb erfolgen, wobei das Verschwenken aller Rahmen 4 gemeinsam oder aber das Verschwenken jedes der Rahmen 4 unabhängig von anderen Rahmen 4 möglich ist.
[0025] In Betracht gezogen ist bei der Erfindung auch, den Verschwenkbereich der Rahmen 4 zu begrenzen, sodass die Rahmen 4 lediglich innerhalb des vorgegebenen Verschwenkbereiches hin und her geschwenkt (gekippt) werden können.
[0026] Die an beiden Enden des Fächerwagens 1 angeordneten Bügel 10 sind Griffe, die dazu dienen, den Fächerwagen 1 von Hand aus zu bewegen.
[0027] In Betracht gezogen ist es weiters, insbesondere im Verschwenkbereich Rastpositionen für verschiedene Schrägstellungen ("Arretierungspositionen") der Rahmen 4 vorzusehen. Alter- 2/6 österreichisches Patentamt AT 13 759 Ul 2014-08-15 nativ kann eine Einrichtung vorgesehen sein, mit der die Rahmen 4 in jeder gewünschten Schräglage arretiert werden können.
[0028] Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Rahmen 4 mit den Stäben 5 im Wesentlichen rechteckig, sodass die Fächer in Gebrauchslage lotrecht ausgerichtet sind, also die Fächer bildenden Stäbe 5 in zur Ebene des Grundgestells 2 senkrechten Ebenen, die quer zu den Rahmen 4 mit Fächern bildenden Stäben 5 verlaufen, liegen.
[0029] Bei der Erfindung ist auch in Betracht gezogen, die Rahmen 4 parallelogramartig auszubilden, sodass die Stäbe 5 und damit die Fächer zu lotrechten Ebenen um wenige Grad (beispielsweise um 5°) geneigt sind. In diesem Fall sind die Fächer bildenden Stäbe 5 gegenüber zum Grundgestell 2 senkrechten Ebenen, die quer zu den Rahmen 4 mit Fächer bildenden Stäben 5 verlaufen, schräg gestellt. Derartige, zur Lotrechten schräg gestellte Fächer sind in bestimmten Fällen bevorzugt, da dann die in den Fächern aufgenommenen Gegenstände an den "unteren" Stäben 5, die Fächer begrenzen, anliegen und so eine definierte Lage einnehmen.
[0030] In Betracht gezogen ist bei der Erfindung auch, dass die Rahmen 4 mit den Stäben 5 so ausgebildet sind, dass sie von ihrer rechteckigen Form in eine parallelogramartige Form und zurück verstellt werden können, sodass die jeweils gewünschte Ausrichtung der Fächer lotrecht (= senkrecht zur Ebene des Grundrahmens) oder schräg gestellt. (= zur Lotrechten geneigt) ausgerichtet werden können. So kann erreicht werden, dass die von den Stäben begrenzten Fächer eine Ausrichtung haben, die der - zur Vertikalen geneigten - Förderebene von plattenförmigen Gegenständen, insbesondere Glasscheiben in Anlagen zum Herstellen von Isolierglas, entsprechen.
[0031] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: [0032] Eine als Fächerwagen oder Fächergestell ausgebildete Vorrichtung mit Fächern für die Aufnahme von plattenförmigen Gegenständen (Glasscheiben) besitzt ein Grundgestell 2, an dem nach oben abstehend mehrere Rahmen 4 angeordnet sind. Jeder der Rahmen 4 enthält Stäbe 5, die im Rahmen 4 zueinander parallel und mit Abstand voneinander angeordnet sind. Die Stäbe 5 begrenzen Fächer für die Aufnahme der Gegenstände in der Vorrichtung 1. Die Rahmen 4 mit Fächer begrenzenden Stäben 5 sind am Grundgestell 2 schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkachsen 8 am unteren Ende der Rahmen 4 im Bereich des Grundgestells 2 angeordnet sind. Die Gegenstände, die in Fächern, die von den Stäben 5 in den Rahmen 4 begrenzt werden, aufgenommen sind, stehen unten, also mit ihren unteren horizontalen Rändern, auf Gleitflächen oder Rollen 7 auf. 3/6

Claims (15)

  1. österreichisches Patentamt AT 13 759 Ul 2014-08-15 Ansprüche 1. Vorrichtung mit Fächern für die Aufnahme plattenförmiger Gegenstände, wie Glasscheiben, mit Fächer bildenden, in Rahmen (4) angeordneten, zueinander parallelen Stäben (5) und mit einem Grundgestell (2), an dem die Rahmen (4) mit Fächer bildenden Stäben (5) in Gebrauchslage nach oben abstehend angeordnet sind, wobei wenigstens einzelne der Rahmen (4) mit den Fächer bildenden Stäben (5) zum Grundgestell (2) schräg ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Rahmen (4) mit Fächer bildenden Stäben (5) am Grundgestell (2) schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (8), um die der wenigstens eine Rahmen (4) mit Fächer bildenden Stäben (5) schwenkbar ist, im Bereich des Grundgestells (2) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Rahmen (4) mit Fächer bildenden Stäben (5) voneinander unabhängig schwenkbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Rahmen (4) mit Fächer bildenden Stäben (5) in vorbestimmten Stellungen festlegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Rahmen (4) mit Fächer bildenden Stäben (5) mit einem Verstellantrieb gekuppelt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr als zwei Rahmen (4) mit Fächer bildenden Stäben (5) um gleiche Winkel ver-schwenkbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen (4) mit Fächer bildenden Stäben (5) mit einem gemeinsamen Verstellantrieb gekuppelt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr als zwei Rahmen (4) mit Fächer bildenden Stäben (5) um voneinander unterschiedliche Winkel verschwenkbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundgestell (2) auf dessen in Gebrauchslage unteren, den Rahmen (4) mit Fächer bildenden Stäben (5) gegenüberliegenden Seite Räder oder Rollen, insbesondere Lenkrollen (3), vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr als zwei Rahmen (4) mit Fächer bildenden Stäben (5) vorgesehen sind, die nach unterschiedlichen Seiten hin zum Grundgestell (2) schräg ausgerichtet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer bildenden Stäbe (5) Gleitstäbe sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass über die Fächer bildenden Stäbe (5) Röhrchen, die gegenüber den Stäben (5) frei drehbar sind, gesteckt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer bildenden Stäbe (5) in zur Ebene des Grundgestells (2) senkrechten Ebenen, die quer zu den Rahmen (4) mit Fächer bildenden Stäben (5) verlaufen, liegen.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer bildenden Stäbe (5) gegenüber zur Ebene des Grundgestells (2) senkrechten Ebenen, die quer zu den Rahmen (4) mit Fächer bildenden Stäben (5) verlaufen, schräg gestellt sind. 4/6 österreichisches Patentamt AT 13 759 Ul 2014-08-15
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer bildenden Stäbe (5) zwischen einer Stellung, in der sie in zur Ebene des Grundgestells (2) senkrechten Ebenen, die quer zu den Rahmen (4) mit Fächer bildenden Stäben (5) verlaufen, angeordnet sind und einer Stellung, in der die Fächer bildenden Stäbe (5) gegenüber zur Ebene des Grundgestells (2) senkrechten Ebenen, die quer zu den Rahmen (4) mit Fächer bildenden Stäben (5) verlaufen, schräg gestellt sind, verstellbar sind. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 5/6
ATGM8108/2013U 2013-01-28 2013-01-28 Vorrichtung mit Fächern AT13759U1 (de)

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