AT134047B - Verfahren zur Lautstärkeregelung von Tonfilmaufzeichnungen, insbesondere nach dem Intensitätsverfahren. - Google Patents

Verfahren zur Lautstärkeregelung von Tonfilmaufzeichnungen, insbesondere nach dem Intensitätsverfahren.

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AT134047B
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Hans Dipl Ing Mittelberger
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Klangfilm Gmbh
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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Lautstärkeregelung von Tonfilmaufzeichnungen, insbesondere nach dem Intensitätsverfahren, und besteht im wesentlichen darin, dass die Tonaufzeichnung durch nachträgliches Abdecken in ihrer Breite geändert und eventuell noch durch photographisehes Abschwächen eine   Änderung   des Helligkeitsgrades erzielt wird. Es können auch nebeneinander mehrere Tonfilmaufzeichnungen liegen, deren gemeinsame Grenze in der   Querrrichtung   geändert wird, so dass bald die eine, bald die andere Aufzeichnung breiter ist. 



   Durch eine derartige Änderung der Aufzeichnungsbreite kann die   Tonstärke   beliebig geändert werden. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigt : Fig. 1 einen Film mit   Tonaufzeiehnung,   dessen Breite gemäss der Erfindung geändert ist. Fig. 2 zeigt einen Film mit mehreren nebeneinander liegenden Tonaufzeichnungen, deren Breiten geändert sind. 



   In Fig. 1 liegt eine   Tonaufzeiehnung   a ausserhalb der Lochreihe b des Films c. Diese Tonaufzeichnung a, für die eine bestimmte Breite vorgesehen ist, nimmt nicht überall die ganze vorgesehene Breite ein, sondern ist z. B. bei cl bis auf einen Bruchteil dieser Breite verschmälert und läuft bei f in eine feine Spitze aus. Der Erfolg dieser Änderung der Tonauf zeichnungsbreite ist, dass bei      die Tonstärke erheblich abnimmt und   bei f allmählich   ganz verschwindet. 



   Die nachträgliche Änderung der Aufzeiehnungsbreite kann z. B. dadurch geschehen, dass Stellen von zu grosser Breite mit Tusche abgedeckt werden. Gleichzeitig können Stellen von zu geringer Breite 
 EMI1.2 
 Aufzeichnungen, deren Breiten durch   nachträgliches   Retuschieren geändert worden sind. 



   Zwischen beiden Methoden sind beliebige Kombinationen möglich. 



   Durch das Verfahren gemäss der Erfindung kann auch   ein Überblenden"mehrerer Tonfilm-   aufzeichnungen bewirkt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Lautstärkeregelung von Tonfilmaufzeiehnungen, insbesondere nach dem Intensitätsverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnung durch nachträgliches Abdecken in ihrer Breite geändert und eventuell noch durch Abschwächen eine Änderung des Helligkeitsgrades erzielt wird. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT134047D 1929-06-26 1930-06-26 Verfahren zur Lautstärkeregelung von Tonfilmaufzeichnungen, insbesondere nach dem Intensitätsverfahren. AT134047B (de)

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