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Ktfafahrzcugsicherung.
Es ist bei Diebstahlssicherungen für Kraftfahrzeuge bereits vorgeschlagen worden, durch die verschliessbare Tür des Fahrzeuges irgendwelche Verriegelungsvorrichtungen, beispielsweise für die
Motorhaube, die übrigen Türen des Fahrzeuges u. dgl. zu betätigen. Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, dass sie zum Lösen dieser Verriegelungen stets ein Öffnen der verschliessbaren Tür erfordern. Will man beispielsweise die Motorhaube öffnen, so muss stets die betreffende Wagentür ge- öffnet werden. Ebenso muss diese Tür geöffnet werden, wenn die Verriegelungsvorrichtung auf die übrigen Türen des Fahrzeuges einwirkt und eine dieser übrigen Türen geöffnet werden soll.
Wird beispielsweise bei einem Zusammenstoss die verschliessbare Tür verbogen, so dass sie sich nicht öffnen lässt, so lassen sich auch die übrigen Türen nicht öffnen, was naturgemäss mit ausserordentlichen Gefahren für die Wageninsassen, insbesondere bei Fahrzeugbränden, verbunden ist.
Die genannten Mängel werden nach der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, dass an der verschliessbaren Tür ein Anschlag für den Antrieb der Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen ist, der wahlweise derart verstellbar ist, dass der Antrieb für die Verriegelungsvorrichtungen beim Schliessen der Tür betätigt wird oder nicht.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise schematisch veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Kraftfahrzeugsicherung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Vorrichtung zum Ausschalten der Verriegelungsvorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 3.
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Es ist nicht unbedingt erforderlich, die Hebel 15 durch eine Welle 5 miteinander zu verbinden, die beiden Riegel 3 können auch unter Fortlassung der Welle 5 durch die hintere Welle 19 miteinander gekuppelt werden. Welche der vier Türen die verschliessbare, also die Verriegelungsvorrichtungen antreibende ist, ist naturgemäss belanglos. Im allgemeinen wird es eine der beiden Vordertüren sein.
Die Verriegelung für die Hintertüren kann naturgemäss auch für sich allein, also ohne Anordnung der Verriegelung der Motorhaube, verwendet werden.
Anstatt der in den Ausführungsbeispielen angegebenen zu verriegelnden Teile oder neben diesen kann naturgemäss auch eine Verriegelung der Steuerung, des Getriebes, der Bremsen, des Schalthebels für die elektrische Anlage, ein Unterbrecher für den Startstrom oder sonstige geeignete Vorrichtungen durch die verschliessbare Vordertür im Sinne einer Sperrung oder Entsperrung gesteuert werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kraftfahrzeugsicherung, bei der durch die verschliessbare Wagentür irgendwelche weitere Ver-
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werden, dadurch gekennzeichnet, dass an der verschliessbaren Tür ein Anschlag für den Antrieb der Verriegelungsvorriehtungen vorgesehen ist, der wahlweise derart verstellbar ist, dass der Antrieb für die Verriegelungsvorrichtungen beim Schliessen der Tür betätigt wird oder nicht.
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Ktfafahrzcugsicherung.
It has already been proposed in the case of anti-theft devices for motor vehicles, through the lockable door of the vehicle any locking devices, for example for the
Bonnet, the other doors of the vehicle and the like. to operate. These known devices have the disadvantage that they always require opening of the lockable door in order to release these locks. For example, if you want to open the bonnet, the relevant car door must always be opened. This door must also be opened when the locking device acts on the other doors of the vehicle and one of these other doors is to be opened.
If, for example, the lockable door is bent in the event of a collision so that it cannot be opened, the other doors cannot be opened either, which is naturally associated with extraordinary dangers for the vehicle occupants, especially in the event of a vehicle fire.
The above-mentioned deficiencies are avoided according to the present invention in that a stop for driving the locking devices is provided on the lockable door, which is optionally adjustable such that the drive for the locking devices is actuated or not when the door is closed.
In the drawing, the invention is illustrated schematically, for example, u. Between FIG. 1 shows a diagrammatic representation of a motor vehicle fuse according to the invention, FIG. 2 shows a device for switching off the locking device, FIG. 3 shows a section along line AB in FIG. 2 and FIG. 4 shows a section along line CD in FIG 3.
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It is not absolutely necessary to connect the levers 15 to one another by a shaft 5; the two latches 3 can also be coupled to one another by the rear shaft 19 without the shaft 5. Which of the four doors is the lockable one, that is to say which drives the locking devices, is of course irrelevant. Generally it will be one of the two front doors.
The lock for the rear doors can naturally also be used on its own, that is, without arranging the lock for the engine hood.
Instead of the parts to be locked as specified in the exemplary embodiments or in addition to these, locking of the control, the gearbox, the brakes, the shift lever for the electrical system, an interrupter for the starting current or other suitable devices through the lockable front door can of course be used as a lock or unlocking can be controlled.
PATENT CLAIMS:
1. Motor vehicle security, in which any further locking
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are, characterized in that a stop for the drive of the locking devices is provided on the lockable door, which is optionally adjustable such that the drive for the locking devices is actuated or not when the door is closed.