AT13352U1 - Mulcher - Google Patents
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- AT13352U1 AT13352U1 ATGM50099/2012U AT500992012U AT13352U1 AT 13352 U1 AT13352 U1 AT 13352U1 AT 500992012 U AT500992012 U AT 500992012U AT 13352 U1 AT13352 U1 AT 13352U1
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Abstract
Es wird ein Mulcher (1), insbesondere Schlegelmulcher, mit einem quer zur Fahrtrichtung (2) ausgerichteten und entgegengesetzt der Fahrtrichtung (2) drehantreibbaren, die Mulchwerkzeuge (3) aufnehmenden Rotor (4) vorgeschlagen, der in einem Mulchergestell (5) drehbar gelagert und außerhalb seines Arbeitsbereiches zumindest teilweise von einem Mulcherrahmen (6) überdeckt ist. Um grobstängeliges Stroh, Gehölz od. dgl. vorteilhaft verarbeiten zu können, wird vorgeschlagen, dem Mulcher (1) eine Fördereinrichtung (7) mit zumindest im Wesentlichen zur Rotorachse (8) paralleler Förderrichtung nachzuordnen, die das Mulchgut (9) in einem Schwad ablegt.
Description
österreichisches Patentamt AT 13 352 Ul 2013-11-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Mulcher, insbesondere einen Schlegelmulcher, mit einem quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten und entgegengesetzt der Fahrtrichtung drehantreibbaren, die Mulchwerkzeuge aufnehmenden Rotor, der in einem Mulchergestell drehbar gelagert und außerhalb seines Arbeitsbereiches zumindest teilweise von einem Mulcherrahmen überdeckt ist.
[0002] Mulcher werden in ihren verschiedenen Ausführungsarten zum Abernten und gleichzeitigen Zerkleinern eines Mähgutes eingesetzt. Mulcher werden beispielsweise zur Brachflächen-bzw. Landschaftspflege eingesetzt. Bekannte Arten von Mulchern sind beispielsweise Schlegelmulcher, Sichelmulcher oder auch Mähmulcher. Bei den hier insbesondere in Rede stehenden Schlegelmulchern ist das Arbeitsorgan ein sich mit hoher Drehzahl entgegengesetzt der Fahrtrichtung drehender Rotor, der an seinem Mantelumfang mit zahlreichen Schlegeln, einer Art von Messern, bestückt ist. Der Kraftbedarf derartiger Schlegelmulcher ist zwar pro Meter Arbeitsbreite im Vergleich zu anderen Erntemaschinen verhältnismäßig hoch, allerdings ist der wesentliche Vorteil von Schlegelmulchern darin zu finden, dass aufgrund der robusten Ausführungsarten der Schlegel auch grobes Hackgut oder sogar Steine verarbeitet werden können, ohne Schäden an der Maschine hervorzurufen. Das zu zerhackende Gut wird beim Mulchen vom Boden abgeschnitten bzw. aufgenommen, von den schnell rotierenden Schlegeln zerkleinert, über einen Bereich über die Rotortrommel gefördert und im hinteren Mulcherbereich wieder auf den Untergrund abgelegt und gegebenenfalls in den Boden als Dünger eingearbeitet.
[0003] Für die Biogaserzeugung ist beispielsweise Maisstroh bzw. auch Rapsstroh ein besonders wertvoller Rohstoff, der, falls benötigt, bestmöglich aufbereitet aufgesammelt werden soll. Bislang erfolgt die Aufnahme des von einem Mähdrescher auf einem Feld zurückgelassenen Maisstrohs in der Weise, dass das Maisstroh mittels Schwadeinrichtungen zu einem Schwad zusammengelegt und anschließend mit einem Ladewagen aufgesammelt wird. Schwadeinrichtungen umfassen dabei meist ein Rechenwerkzeug mit einer Vielzahl an Rechenzinken die beispielsweise an einer Endloskette angeordnet sind und die über den Boden gezogen werden. Dabei wird die Aufnahme des Maisstrohs aber durch die am Feld verbleibenden langen Maisstoppel behindert und gelangen zahlreiche Verunreinigungen, wie beispielsweise Steine, Sand oder sonstige Fremdkörper, in den Schwad, die in weiterer Folge mit dem Stroh auf einen Ladewagen mitaufgeladen werden, und die keinesfalls Eingang in den Biogaserzeugungsprozesseingang finden sollen. Der wesentliche Nachteil dieser Art der Maisstroherntung liegt darin, dass einerseits zu viele Steine und Sand mitaufgenommen werden oder anderseits ein verhältnismäßiger großer Anteil von rund 20 % des Maisstrohs ungenützt auf dem Feld zurückbleibt.
[0004] Aus dem Stand der Technik sind bereits diverse Schwadvorrichtungen zum Anbau an eine Mähmaschine, bekannt, die vom Boden getrenntes Erntegut in einem Schwad ablegt. Diese Schwadvorrichtungen bestehen aus einem quer oder schräg zur Fahrtrichtung unter einer Auswurföffnung der Erntemaschine für das Erntegut angeordneten Förderband (DE 299 19 023 U1, DE 20 2005 016 401 und DE 198 04 250 A1). Derartige Vorrichtungen sind allerdings nicht zum Aufsammeln von besonders grobem Stroh, wie Maisstroh bzw. Rapsstroh geeignet, da das Stroh ja nicht mehr vom Feld geschnitten, sondern nur mehr eingesammelt werden muss.
[0005] Ausgehend von einem Stand der Technik der vorgeschilderten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufsammeln von auf einem Feld abgelegten bzw. abzuerntenden, besonders grobem Gut, wie beispielsweise Maisstroh, Rapsstroh, Holzgewächse und dergleichen, bereitzustellen, die eine möglichst vollständige Aufnahme des Erntegutes ohne Verunreinigungen erlaubt.
[0006] Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass dem Mulcher eine Fördereinrichtung mit zumindest im Wesentlichen zur Rotorachse paralleler Förderrichtung nachgeordnet ist, die das Mulchgut in einem Schwad ablegt.
[0007] Die wesentlichen Vorteile der Erfindung liegen darin, dass das aufzunehmende Erntegut, wie beispielsweise das Maisstroh, vom Mulcher sauber vom Boden aufgenommen, ge- 1 /6 österreichisches Patentamt AT13 352U1 2013-11-15 mulcht, also zerkleinert und in einer Form in einem Arbeitsgang in einem Schwad abgelegt werden kann, in der es in weiterer Folge gegebenenfalls problemlos mit einem Ladewagen aufgenommen werden kann. Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung können beispielsweise Breiten von bis zu 12 Meter problemlos in einem Arbeitsgang aufgenommen, verarbeitet und in einem Schwad abgelegt werden. Durch die Aufnahme des Strohs mit dem Mulcher kommen kaum Verunreinigungen in den abgelegten Schwab. Dies unter anderem deshalb, da der Mulcher das Erntegut bei richtig eingestelltem Bodenabstand vergleichsweise aufsaugt, anstatt vom Boden wegkratzt, wie dies im Stand der Technik der Fall ist. Die am Feld zurückgebliebenen Maisstoppeln bilden für den Mulcher naturgemäß kein Hindernis, da diese ebenfalls abge-hächselt und aufgenommen werden. Das am Schwad abgelegte Erntegut ist durch den Mulchvorgang optimal für die Weiterverarbeitung in einer Biogasanlage geeignet und kann, da es bereits gemulcht ist, von nun an problemlos mit einem Ladewagen aufgenommen werden. Die Erfindung liegt also im Wesentlichen in der Kombination eines Mulchers, insbesondere eines Schlegemulchers, mit einem daran angeschlossenen Förderband, das eine Ablage eines gemischten Gutes auf einem Schwad gestattet.
[0008] Um eine saubere Ablage des Mulchgutes der Fördereinrichtung zu gewährleisten, ist es vorzugsweise vorgesehen, dass der Mulcherrahmen eine Leiteinrichtung für das der Fördereinrichtung zuzuleitende Mulchgut bildet. Das Mulchgut wird vom Boden abgeschnitten, abgeschlagen bzw. aufgenommen und über die Rotortrommel nach oben in das Mulchergehäuse gezogen und dort fliehkraft- und auch förder-luftbedingt entlang der Leiteinrichtungen in Richtung Förderband geschleudert. Zu diesem Zweck kann im Bereich oberhalb der Fördereinrichtung wenigstens eine das Mulchgut gegen die Fördereinrichtung leitende Leiteinrichtung vorgesehen sein.
[0009] Um dabei einen Auswurf des Mulchgutes nach hinten über die Fördereinrichtung hinaus zu vermeiden, kann im in Fahrtrichtung gesehen rückwärtigen Bereich der Fördereinrichtung ein sich zumindest über die Fördereinrichtungslänge erstreckender Mulchgutfänger vorgesehen sein. An diesem Mulchgutfänger abprallendes Mulchgut fällt unmittelbar auf die Fördereinrichtung.
[0010] Da der Rotor zudem als Gebläse wirkt, wird im Zuge des Mulchprozesses ein nicht unerheblicher Luftstrom erzeugt, der insbesondere auch die Förderung des Mulchgutes unterstützt. Vorteilhafte Verhältnisse für die Ableitung übermäßiger Förderluft ergeben sich dabei dadurch, dass im Bereich oberhalb der Fördereinrichtung wenigstens eine Auslassöffnung für das Mulchgut fördernde Förderluft vorgesehen ist. Die Abluft entweicht somit nach oben aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wohingegen das auf der Fördereinrichtung abgelegte Mulchgut mit der Fördereinrichtung sauber ohne Verblasen durch die Förderluft auf einem Schwad abgelegt werden kann. Fördereinrichtung und Schwad behindern somit die Luftabfuhr nicht.
[0011] Besonders vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn die Fördereinrichtung um eine zumindest im Wesentlichen zur Rotorachse parallele Achse am Mulchergestell schwenkverstellbar gelagert und mit einem Schwenkantrieb schwenkverstellbar ist. Damit kann insbesondere der hintere Böschungswinkel der Gesamtvorrichtung eingestellt werden, um beim Befahren der Felder bzw. bei Zu-und Abfahrten problemlos manövrieren zu können.
[0012] Um den Mulcher auch problemlos auf der Straße transportieren zu können, empfiehlt es sich, wenn dieser in einer in Fahrtrichtung gelegenen Ebene geteilt ausgebildet ist und die wenigstens beiden Teile aus einer Arbeitsstellung in eine Transportstellung verlagerbar sind.
[0013] Bilden die Fördereinrichtung, und gegebenenfalls die Leiteinrichtungen, die Auslassöffnungen und der Mulchgutfänger, eine an einen handelsüblichen Mulcher ankoppelbare Baueinheit, so können bestehende Mulcher, auch nachträglich, problemlos und rasch um die erfindungsgemäße Funktion erweitert werden. Zudem kann so auf eine gesonderte Baureihe verzichtet werden. 2/6 österreichisches Patentamt AT13 352U1 2013-11-15 [0014] In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. Es zeigen [0015] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Schrägansicht und [0016] Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in einem Schnitt nach der Linie ll-ll.
[0017] Ein erfindungsgemäßer Mulcher 1, im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Schlegel-mulcher, wird zum Betrieb an eine nicht dargestellte Zugmaschine angekoppelt und von dieser mit Antriebsenergie versorgt. Der Mulcher 1 umfasst wenigstens einen quer zur Fahrtrichtung 2 ausgerichteten und entgegengesetzt der Fahrtrichtung 2 drehantreibbaren, die Mulchwerkzeuge 3 aufnehmenden Rotor 4, der an einem Mulchergestell 5 drehbar gelagert und außerhalb seines Arbeitsbereichs zumindest teilweise von einem Mulcherrahmen 6 überdeckt ist. Um das Mulchgut, insbesondere abgeerntetes Maisstroh vorteilhaft auf einem Schwad ablegen zu können, ist dem Mulcher 1 eine Fördereinrichtung 7 mit zumindest im Wesentlichen zur Rotorachse 8 paralleler Förderrichtung nachgeordnet, die das Mulchgut 9 in einem Schwad ablegt. Die Fördereinrichtung 7 umfasst im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei in Förderrichtung aneinander anschließende Förderbänder.
[0018] Zudem bildet der Mulcherrahmen 6 eine Leiteinrichtung für das der Fördereinrichtung zugeleitete Mulchgut. Im Bereich oberhalb der Fördereinrichtung 7 sind zwei das Mulchgut 9 gegen die Fördereinrichtung 7 leitende Leiteinrichtungen 10 angeordnet. Zwischen diesen Leiteinrichtungen 10 sind im Bereich oberhalb der Fördereinrichtungen 7 Auslassöffnungen 11 die für das Mulchgut 9 fördernde Förderluft vorgesehen. Im in Fahrtrichtung gesehen rückwärtigen Bereich der Fördereinrichtung 7 ist ein sich zumindest über die Fördereinrichtungslänge erstreckender Mulchgutfänger 12 befestigt.
[0019] Zudem ist die Fördereinrichtung 7 um eine zumindest im Wesentlichen zur Rotorachse 8 parallele Achse 13 am Mulchergestell 5 schwenkverstellbar gelagert und mit einem Schwenkantrieb 14 schwenkverstellbar.
[0020] In Fig. 1 ist angedeutet, dass der Mulcher in einer in Fahrtrichtung zweigelegenen Ebene geteilt ausgebildet ist und dass diese wenigstens beiden Teile aus einer dargestellten Arbeitsstellung in eine nicht dargestellte Transportstellung verlagerbar sind. Dazu ist eine entsprechende, nicht dargestellte Tragkonstruktion vorzusehen, die einerseits am Mulcher 1 und anderseits am Zugfahrzeug angeflanscht wird. 3/6
Claims (8)
- österreichisches Patentamt AT13 352U1 2013-11-15 Ansprüche 1. Mulcher (1), insbesondere Schlegelmulcher, mit einem quer zur Fahrtrichtung (2) ausgerichteten und entgegengesetzt der Fahrtrichtung (2) drehantreibbaren, die Mulchwerkzeuge (3) aufnehmenden Rotor (4), der in einem Mulchergestell (5) drehbar gelagert und außerhalb seines Arbeitsbereiches zumindest teilweise von einem Mulcherrahmen (6) überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Mulcher (1) eine Fördereinrichtung (7) mit zumindest im Wesentlichen zur Rotorachse (8) paralleler Förderrichtung nachgeordnet ist, die das Mulchgut (9) in einem Schwad ablegt.
- 2. Mulcher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mulcherrahmen (6) eine Leiteinrichtung für das der Fördereinrichtung zuzuleitende Mulchgut bildet.
- 3. Mulcher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich oberhalb der Fördereinrichtung (7) wenigstens eine das Mulchgut (9) gegen die Fördereinrichtung (7) leitende Leiteinrichtung (10) vorgesehen ist.
- 4. Mulcher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im in Fahrtrichtung (2) gesehen rückwärtigen Bereich der Fördereinrichtung (7) ein sich zumindest über die Fördereinrichtungslänge erstreckender Mulchgutfänger (12) vorgesehen ist.
- 5. Mulcher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich oberhalb der Fördereinrichtung (7) wenigstens eine Auslassöffnung (9) für das Mulchgut (9) fördernde Förderluft umfasst.
- 6. Mulcher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (7) um eine zumindest im Wesentlichen zur Rotorachse (8) parallele Achse (13) am Mulchergestell (5) schwenkverstellbar gelagert und mit einem Schwenkantrieb (14) schwenkverstellbar ist.
- 7. Mulcher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieser in einer in Fahrtrichtung (2) gelegenen Ebene geteilt ausgebildet ist und die wenigstens beiden Teile aus einer Arbeitsstellung in eine Transportstellung verlagerbar sind.
- 8. Mulcher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (7), und gegebenenfalls die Leiteinrichtungen 10, die Auslassöffnungen 11 und der Mulchgutfänger 12, eine an einen handelsübliche Mulcher ankoppelbare Baueinheit bilden. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ATGM50099/2012U AT13352U1 (de) | 2012-10-15 | 2012-10-15 | Mulcher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ATGM50099/2012U AT13352U1 (de) | 2012-10-15 | 2012-10-15 | Mulcher |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT13352U1 true AT13352U1 (de) | 2013-11-15 |
Family
ID=49549941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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ATGM50099/2012U AT13352U1 (de) | 2012-10-15 | 2012-10-15 | Mulcher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT13352U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20200229358A1 (en) * | 2017-06-28 | 2020-07-23 | Richard Campey Limited | Apparatus, Equipment and Method for Turf Treatment |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420123A1 (de) * | 1984-05-30 | 1986-02-06 | Ernst 7326 Heiningen Weichel | Arbeitsverfahren zur aberntung von feldfruechten, zur optimalen verwertung von ernterueckstaenden bei gleichzeitiger bodenbearbeitung, zur saatbettherrichtung und bodenbedeckung |
-
2012
- 2012-10-15 AT ATGM50099/2012U patent/AT13352U1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3420123A1 (de) * | 1984-05-30 | 1986-02-06 | Ernst 7326 Heiningen Weichel | Arbeitsverfahren zur aberntung von feldfruechten, zur optimalen verwertung von ernterueckstaenden bei gleichzeitiger bodenbearbeitung, zur saatbettherrichtung und bodenbedeckung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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