AT13343U1 - Künstliche Teichanlage - Google Patents

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AT13343U1
AT13343U1 ATGM8054/2013U AT80542013U AT13343U1 AT 13343 U1 AT13343 U1 AT 13343U1 AT 80542013 U AT80542013 U AT 80542013U AT 13343 U1 AT13343 U1 AT 13343U1
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Hoelcke Klaus
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Abstract

Künstliche Teichanlage mit einer Einrichtung zum Umwälzen von darin enthaltenem Wasser, umfassend eine Saugstelle 9 zum Abziehen von Wasser, einen von der Saugstelle 9 beabstandet angeordneten Filterkörper 8 zum Filtern des von der Saugstelle 9 abgezogenen Wassers, sowie wenigstens eine Pumpe 12 zum Fördern von Wasser von der Saugstelle 9 zu dem Filterkörper 8, ist dadurch bestimmt, dass die wenigstens eine mit ihrer Saugseite über eine Saugleitung 10 an die Saugstelle 9 angeschlossene Pumpe 12 in einem innerhalb oder benachbart zu dem Filterkörper 8 befindlichen Pumpenschacht 11 angeordnet ist, an den ein oder mehrere Wassereinleitungsrohre 13 angeschlossen sind, durch die das von der zumindest einen Pumpe 12 geförderte Wasser in den Filterkörper 8 eingepumpt wird.

Description

österreichisches Patentamt AT 13 343 Ul 2013-10-15
Beschreibung
KÜNSTLICHE TEICHANLAGE
[0001] Die Erfindung betrifft eine künstliche Teichanlage mit einer Einrichtung zum Umwälzen von darin enthaltenem Wasser, umfassend eine Saugstelle zum Abziehen von Wasser, einen von der Saugstelle beabstandet angeordneten Filterkörper zum Filtern des von der Saugstelle abgezogenen Wassers, sowie wenigstens eine Pumpe zum Fördern von Wasser von der Saugstelle zu dem Filterkörper.
[0002] Bei solchen Teichanlagen handelt es sich um Garten- oder Parkteiche. Zum Teil werden diese auch für einen Schwimmbetrieb genutzt, weshalb derartige Teiche sodann auch als Schwimmteiche angesprochen werden. Diese Teiche sind zumeist in einer Randzone bepflanzt. Um eine Eintrübung des Wassers durch Mikroorganismen, Algen und dergleichen und ein übermäßiges Wachstum derselben zu vermeiden, ist eine solche Teichanlage mit einer Umwälzeinrichtung zum Umwälzen von der darin befindlichem Wasser ausgerüstet. Im Zuge des Umwälzens des Wassers wird dieses gefiltert. Zu diesem Zweck ist Teil der Umwälzeinrichtung ein Filterkörper, durch den das umgewälzte Wasser gepumpt wird. Zugleich erfolgt durch das Umwälzen eine Sauerstoffanreicherung. Um eine solche Umwälzung des Wassers in einer künstlichen Teichanlage zu bewirken, wird eine Saugstelle benötigt, von der Wasser abgezogen und in den Filterkörper eingepumpt wird. Bei einigen Teichanlagen ist der Filterkörper in die Anlage integriert, und zwar in einem von einem Hauptteich durch eine Schwelle abgetrennten Nebenteich. Bei dem Filterkörper handelt es sich typischerweise um Schüttgutmaterial, typischerweise Kies oder dergleichen. Auch eine Mischung derartiger Schüttgutmaterialien ist möglich. Zum Zuführen des zu filternden Wassers an den Filterkörper wird eine Pumpe benötigt. Angeschlossen ist die Pumpe mit ihrer Saugseite an die Saugstelle, die sich bei einem geteilten Teich im Hauptteich befindet. Über die Saugleitung wird von der Pumpe Wasser aus dem Hauptteich abgezogen und in den Filterkörper eingepumpt. Zum Einpumpen des zu filternden Wassers in den Filterkörper sind im Bereich des Bodens des Filterkörpers Drainagerohre verlegt, über die das Wasser in den Filterkörper eingepumpt wird. Das aus den Drainagerohren austretende Wasser durchdringt den Filterkörper, wird hierbei gefiltert und gelangt in den Hauptteich zurück.
[0003] Die Umwälzpumpe befindet sich bei vorbekannten Teichanlagen in einem von der Teichanlage beabstandeten Pumpenschacht. Die Saugleitung von der Saugstelle bis zum Pumpenschacht ist unterirdisch verlegt. Gleiches gilt für die Druckleitung, über die das Wasser von dem Pumpenschacht in den den Filterkörper enthaltenden Nebenteich gepumpt wird. Der Pumpenschacht selbst ist ebenfalls im Erdreich versenkt und durch einen Deckel wasserdicht verschlossen. Bei diesbezüglich eingesetzten Pumpen handelt es sich um mit Netzspannung betriebene Elektropumpen. Aus diesem Grunde muss Sorge dafür getragen werden, dass der Pumpenschacht und die darin befindliche Pumpe nicht feucht wird. Zu Wartungszwecken muss die Pumpe zugänglich sein. Daher ist der den Pumpenschacht verschließende Deckel lösbar.
[0004] Die Installation einer solchen künstlichen Teichanlage bedarf einigen Aufwandes, da nicht nur der Teich als solches anzulegen oder einbauen ist, sondern zudem muss der Pumpenschacht angelegt und die Saug- und Druckleitung im Erdreich verlegt werden. Nicht immer ist es möglich, die Saug- und Druckleitungen im Erdreich so tief zu verlegen, dass diese sich außerhalb des Frosteindringungsbereiches befinden. Dann können nur solche Rohre oder Schläuche als Saug- und Druckleitung eingebaut werden, die bei Wasserführung frostresistent sind.
[0005] In aller Regel wird bei dem Anlegen einer solchen künstlichen Teichanlage hinreichend Raum zum Installieren des Pumpenschachtes mit Abstand zu dem eigentlichen Teich vorhanden sein. Gleichwohl wird hierdurch die mögliche Nutzfläche für eine solche künstliche Teichanlage beschränkt.
[0006] Ausgehend von dem vordiskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die 1 /10 österreichisches Patentamt AT13 343U1 2013-10-15
Aufgabe zugrunde, eine künstliche Teichanlage der eingangs genannten Art dergestalt weiterzubilden, dass diese nicht nur raumsparender ist, sondern mit der zudem der vorbeschriebenen Frostproblematik begegnet ist.
[0007] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine eingangs genannte, gattungsgemäße künstliche Teichanlage, bei der die wenigstens eine mit ihrer Saugseite über eine Saugleitung an die Saugstelle angeschlossene Pumpe in einem innerhalb oder benachbart zu dem Filterkörper befindlichen Pumpenschacht angeordnet ist, an den ein oder mehrere Wassereinleitungsrohre angeschlossen sind, durch die das von der zumindest einen Pumpe geförderte Wasser in den Filterkörper eingepumpt wird.
[0008] Bei dieser Teichanlage befindet sich der Pumpenschacht innerhalb des Filterkörpers, also beispielsweise innerhalb einer Materialschüttung, beispielsweise aus Kies, oder in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Filterkörper. Hierdurch wird erreicht, dass die Installation eines Pumpenschachtes außerhalb des eigentlichen Teiches nicht mehr erforderlich ist. Darüber hinaus befindet sich die Pumpe in unmittelbarer Nähe zum Filterkörper; mithin ist die druckseitige Pumpstrecke auf ein Minimum reduziert. Vor allem kann die Pumpe derart angeordnet werden, dass druckseitig keine zusätzliche Höhe überwunden werden muss. Mithin kann bei einer solchen Teichanlage eine wirksame Wasserumwälzung und ein effektives Einpumpen von Wasser in den Filterkörper unter Verwendung von deutlich leistungsschwächeren Pumpen, verglichen mit den für einen Betrieb vorbekannter Teichanlagen notwendigen erfolgen. Dieses wirkt sich unmittelbar auf die Energieeffizienz einer solchen künstlichen Teichanlage aus.
[0009] Da sich die Pumpe innerhalb der Teichanlage befindet, typischenweise in einem den Filterkörper als Schüttung beinhaltenden Nebenteich, werden keine Leitungen benötigt, die aus dem Teichbecken der Teichanlage heraus geführt sind. Die Saugleitung befindet sich typischerweise innerhalb des Teiches, beispielsweise in einer bewachsenen Randzone und ist somit von Wasser oder wassergesättigtem Boden einer in der Radzone befindlichen Bepflanzung umgeben. Da die Saugleitung (gleiches gilt für die eine oder mehreren Druckleitungen -die Wassereinleitungsrohre) innenseitig wasserführend ist und außerhalb von Wasser umgeben ist, können keine Frostschäden an den Leitungen entstehen. Im Falle von Frost friert das Wasser außen und innen gleichermaßen, so dass aus diesem Grunde auf den Schlauch keine, jedenfalls keine nennenswerten Spannungen einwirken, die zu einer Zerstörung führen könnten. Eine Verlegung der Saugleitung innerhalb des Beckens der Teichanlage hat zudem den Vorteil, dass eine Leckage für den Betrieb der Teichanlage unproblematisch ist, da durch die Leckage kein Wasser verloren geht. Gleiches gilt für die Druckleitungen. Dieses ist bei vorbekannten Anlagen, bei denen sich der Pumpenschacht außerhalb des Teichbeckens befindet, anders. Im Falle einer Leckage tritt Wasser aus der Saug- oder Druckleitung aus, gelangt ins Erdreich und wird somit der Teichanlage entnommen. Wird diese nicht regelmäßig beobachtet, kann dieses zu einem ungewünschten Trockenfallen führen.
[0010] Die Anordnung der zumindest einen Pumpe in einem Pumpenschacht innerhalb des Filterkörpers erlaubt eine besondere Betriebsweise in der Wasserumwälzung bzw. dem Einpumpen des zu filternden Wassers in den Filterkörper. Der Pumpenschacht selbst kann als Vorlaufsammler genutzt werden, von dem die Wassereinleitungsrohre abgehen. Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der die Pumpe wasserdicht ausgeführt und in den sodann als Vorlaufsammler dienenden Pumpenschacht eingesetzt ist. Eine unmittelbar an die Pumpe anzuschließende Druckleitung ist dann nicht erforderlich. Angeschlossen an die Pumpe ist bei einer solchen Ausgestaltung nur die Saugleitung. Diese ist zweckmäßigerweise durch eine Öffnung in der Wand des Pumpenschachtes in den Pumpenschacht hinein geführt, wobei die Saugleitungseintrittsöffnung sich zweckmäßigerweise im oberen Abschnitt des Pumpenschachtes befindet. Der Pumpenschacht ist, damit dieser als Vorlaufsammler benutzt werden kann, durch einen Deckel verschlossen. Dabei ist die Decköffnung mit dem Deckel dergestalt abgedichtet, dass bei einem Betrieb der Pumpe bei wassergefülltem Pumpenschacht dieses in die an dem Pumpenschacht angeschlossenen Wassereinleitungsrohre eingepumpt und nicht oder nur in nicht nennenswertem Maße aus der Deckelöffnung herausgepumpt wird. Eine klein dimensionierte Öffnung im Deckel kann als Entlüftungsöffnung dienen. Aufgrund der unmittelba- 2/10 österreichisches Patentamt AT 13 343 Ul 2013-10-15 ren räumlichen Nähe des Pumpenschachtes zu dem Filterkörper braucht die Pumpe keinen besonderen Druck aufzubauen, um ein wirksames Einpumpen von Wasser in die Wassereinleitungsrohre zu bewirken. Aus diesem Grunde ist auch die vorbeschriebene Deckelabdichtung auf einfache Weise ausführbar. Es ist diesbezüglich beispielsweise ausreichend, innerhalb des Pumpenschachtes innenseitig einen umlaufenden Absatz als Auflagefläche für die Unterseite eines Deckels vorzusehen, auf dem der Deckel sodann unter Zwischenschaltung eines Dichtgummis aufliegt. Gehalten wird der Deckel in seiner Verschlussstellung sodann durch sein Eigengewicht. Anstelle einer solchen oder auch in Kombination mit einer solchen Abdichtung kann ebenfalls eine Abdichtung des Deckels in radialer Richtung zur Längsachse des Pumpenschachtes und somit gegenüber der Innenwand des Pumpenschachtes erfolgen. Eine Verwendung von Befestigungsmitteln, wie Bolzen oder dergleichen ist zum Erzielen einer solchen Abdichtung der Decköffnung des Pumpenschachtes nicht erforderlich. Sollte der Deckel für sich alleine kein ausreichendes Eigengewicht aufweisen, kann vorgesehen sein, dass der Deckel nach Art einer Wanne gefertigt ist, in den gewichtsgebendes Material, beispielsweise dasjenige, aus dem der Filterkörper besteht, eingefüllt ist. Mit Griffen ausgerüstet kann ein solcher Deckel problemlos auch mit einer darin enthaltenen Materialschüttung angehoben werden, um Zugang zu dem Inneren des Pumpenschachtes zu erhalten. Befindet sich innerhalb des Deckels eine Entlüftungsöffnung, läuft durch diese beim Anheben des Deckels das darin gefangene Wasser ab. Der angehobene Deckel muss somit nicht zum Auslassen des darin gefangenen Wassers gekippt werden.
[0011] Aufgrund der Möglichkeit des Einsatzes leistungsschwächerer Pumpen können bei einer solchen künstlichen Teichanlage eine oder mehrere Niedervoltpumpen eingesetzt werden. Diese sind nicht nur für Unterwasseranwendungen zugelassen, sondern in aller Regel auch deutlich kostengünstiger als Pumpen, die mit Netzspannung betrieben werden.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen: [0012] Fig. 1: eine schematisierte Draufsicht auf eine künstliche Teichanlage, [0013] Fig. 2: einen Längsschnitt durch die Teichanlage der Figur 1 und [0014] Fig. 3: eine vergrößerte und detailliertere schematisierte Darstellung des Schnittes der
Figur 2 im Bereich des eine Filterschüttung enthaltenden Nebenteiches.
[0015] Eine künstliche Teichanlage 1 ist als Schwimmteich ausgeführt. Die Teichanlage 1 umfasst ein Teichbecken 2, welches die Teichanlage 1 in einen Hauptteich 3 und einen Nebenteich 4 unterteilt. Der Nebenteich 4 ist von dem Hauptteich 3 durch eine unterhalb des Wasserspiegels befindliche Schwelle 5 getrennt. Dem Hauptteich 3 ist eine Einstiegsstelle 6 zugeordnet, über die man zum Schwimmen in den Hauptteich 3 gelangen kann. Der Hauptteich 3 ist umgeben von einer Randzone 7, die gegenüber der Tiefe des Hauptteiches 3 nur eine geringe Tiefe aufweist. Die Randzone 7 ist ebenfalls durch eine kleine Schwelle gegenüber dem zum Schwimmen vorgesehenen Teil des Hauptteiches 3 abgetrennt und ist bewachsen (nicht dargestellt). Auch die Randzone 7 befindet sich unterhalb des bestimmungsgemäßen Wasserspiegels. Der Nebenteich 4 ist konzipiert, um umlaufend randseitig bepflanzt zu sein. Der Nebenteich 4 dient zur Aufnahme eines Filterkörpers 8 zum Filtern von im Wege eines Umwälzprozesses in diesen hinein gepumpten Wassers. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Filterkörper 8 aus einer Kiesschüttung, vorzugsweise als Feinkiesschüttung ausgeführt. Durchaus besteht die Möglichkeit, den Filterkörper 8 auch schichtig durch eine Übereinanderanordnung von Lagen unterschiedlicher Materialschüttungen, die sich insbesondere hinsichtlich des verbleibenden Porenraumes voneinander unterscheiden können, aufzubauen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine homogene Kiesschüttung vorgesehen.
[0016] Die Teichanlage 1 verfügt über eine Umwälzeinrichtung zum Umwälzen von Wasser, damit dieses sukzessive gefiltert wird. Dieser Einrichtung zugehörig ist eine im Hauptteich 3 angeordnete Saugstelle 9, über die aus dem Hauptteich 3 Wasser zum Filtern abgezogen 3/10 österreichisches Patentamt AT13 343U1 2013-10-15 werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Saugstelle 9 ausgeführt, damit mit dieser oberflächennahes Wasser abgesaugt werden kann. Angeschlossen ist die Saugstelle 9 an eine Saugleitung 10, die in der Randzone 7 des Hauptteiches 3 verlegt ist. Angesaugt wird das Wasser über die Saugleitung 10 mittels einer in einem Pumpenschacht 11 angeordneten Pumpe 12. In Figur 1 sind der Pumpenschacht 11 und die Pumpe 12 nur gestrichelt dargestellt, ebenso wie die Saugleitung 10, da diese von dem jeweiligen Material bedeckt und somit letztendlich nicht sichtbar sind. Die Saugleitung 10 ist in der Randzone 7 durch Pflanzenbewuchs und deren Wurzeln bedeckt. Innerhalb des Nebenteiches 4 ist die Saugleitung 10 durch das Material des Filterkörpers 8 bedeckt. Gleiches gilt für den innerhalb des Filterkörpers 8 angeordneten Pumpenschacht 11, der oberseitig verschlossen ist. Daher ist auch dieser prinzipiell nicht sichtbar, bzw. kann, wie dieses aus der nachfolgenden Beschreibung weiter ergeben wird, zumindest nicht oder nur schwer sichtbar gehalten werden.
[0017] Bei dem Pumpenschacht 11 handelt es sich um ein Kunststoffgehäuse mit einer rechteckigen Querschnittsgeometrie, an das an jeder Seite drei Wassereinleitungsrohre angeschlossen sind. Die Wassereinleitungsrohre erstrecken sich im Bereich des Bodens des Filterkörpers 8 und stehen in Flüssigkeitsverbindung mit dem Inneren des Pumpenschachtes 11. Die Wassereinleitungsrohre sind in Figur 1 mit dem Bezugszeichen 13 kenntlich gemacht.
[0018] Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Pumpenschacht 11 auf eine Bodenplatte B aufgesetzt. Der Pumpenschacht 11 ist an der Bodenplatte B fixiert. In Folge des Überstandes der Bodenplatte B über den Umriss des Pumpenschachtes 11 dient diese zur Fixierung des Pumpenschachtes 11 beim Aufbringen des Filterkörpers 8. Ist der Filterkörper 8 erstellt, wirkt dieser mit seinem Gewicht auf die Oberseite der Bodenplatte B, wodurch sodann ein Widerlager gegeben ist.
[0019] Der Tiefenverlauf der Teichanlage 1 bzw. des Teichbeckens 2 ergibt sich aus der Darstellung der Figur 2. Darin wird deutlich, dass die Tiefe des Hauptteiches 3 wesentlich größer ist als die Tiefe des Nebenteiches 4 und dass die Randzone 7 wiederum eine geringere Tiefe aufweist als der Nebenteich 4. Erkennbar ist in dieser Figur auch die den Hauptteich 3 von dem Nebenteich 4 trennende Schwelle 5. Der Wasserspiegel ist in dieser Figur mit dem Bezugszeichen 14 eingetragen.
[0020] Der Pumpenschacht 11 ist auf den Boden 12 des Nebenteiches 4 aufgestellt und vollständig von dem den Filterkörper 8 bildenden Material umgeben. Typischerweise ist der Pumpenschacht 11 bodenseitig fixiert, damit dieser in seiner bestimmungsgemäßen Position verbleibt, wenn der Nebenteich 4 mit dem zur Ausbildung des Filterkörpers 8 verwendeten Schüttgut verfüllt wird.
[0021] Der Pumpenschacht 11 weist, wie in der Figur 3 deutlicher zu erkennen ist, oberseitig eine Pumpenschachtöffnung 15 auf. Diese Öffnung 15 ist durch einen Deckel 16 verschlossen. Der Deckel 16 selbst ist nach Art einer Wanne ausgeführt, wobei zum Ausbilden zweier gegenüber liegender Griffe der Deckel an zumindest zwei Seiten eine nach innen gerichtete Abkantung 17,17.1 aufweist. Der wannenartige Deckel 16 ist ebenfalls mit dem Schüttgut zum Ausbilden des Filterkörpers 8 verfüllt. Mit geringem Abstand zum oberen Abschluss des Pumpenschachtes 11 weist dieser einen umlaufenden, nach innen abragenden Flansch 18 auf. Auf diesem liegt der Deckel 16 mit seiner Unterseite auf, und zwar unter Zwischenschaltung einer elastomeren Dichtung 19. Der Deckel 16 kann durch Ergreifen der als Griffe dienenden Abkantungen 17, 17.1 ohne weiteres aus der Pumpenschachtöffnung 15 herausgehoben werden, um Zugang zu dem Inneren des Pumpenschachtes zu erhalten. Beim Abheben des Deckels 16 dient das durch den Filterkörper 8 auf die Bodenplatte 9 wirkende Gewicht als Widerlager, so dass dieser von dem Pumpenschacht 11 abgezogen werden kann, ohne dass der Pumpenschacht 11 selbst bei einem Verklemmen mit angehoben oder anderweitig verstellt wird.
[0022] Aufgesteckt auf Anschlussstutzen 20, die wiederum an den Seitenwänden des Pumpenschachtes 11 befestigt sind, sind die Wassereinleitungsrohre 13. Die Wassereinleitungsrohre 13 weisen in dieser Figur nicht dargestellte Wasseraustrittsöffnungen auf, damit in diese eingepumptes Wasser verteilt über die Länge eines solchen Wassereinleitungsrohres 13 aus- 4/10 österreichisches Patentamt AT13 343U1 2013-10-15 treten und in den Filterkörper 8 eintreten kann. Damit besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Inneren 21 des Pumpenschachtes 11 und jedem Wassereinleitungsrohr 13.
[0023] Die Saugleitung 10, typischerweise als Schlauch ausgeführt, mündet in das Innere 21 des Pumpenschachtes 11 über eine mit geringem Abstand unterhalb des Flansches 18 vorgesehene Eintrittsöffnung 22. Die Saugleitung 10 ist gegenüber der die Eintrittsöffnung 22 einfassenden Wand des Pumpenschachtes 11 abgedichtet. Am Ende der Saugleitung 10 befindet sich eine Kupplung 23, mit der die Saugleitung 10 lösbar an den Saugeingang der Pumpe 12 angeschlossen ist. Bei der Kupplung kann es sich beispielsweise um eine Schraub- oder Steckkupplung handeln. Nicht dargestellt in Figur 3 ist die Stromversorgung der Pumpe 12, die mittels eines elektrischen Anschlusskabels ebenfalls in das Innere 21 des Pumpenschachtes 11 geführt ist.
[0024] Die Saugleitung 10, zumindest jedoch der innerhalb des Innern 21 des Pumpenschachtes 11 befindliche Abschnitt ist flexibel. Sodann ist es ohne weiteres möglich, nach Abnehmen des Deckels 16 die Pumpe 12 aus dem Pumpenschacht 11 heraus und bis oberhalb des Wasserspiegels 14 zu bringen, bevor die Kupplung 23 gelöst wird. Damit hierfür ein genügend langer Saugschlauchabschnitt zur Verfügung steht, befindet sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Eintrittsöffnung 22 in einem höheren Niveau als die Pumpe 12 innerhalb des Pumpenschachtes 11.
[0025] Der Pumpenschacht 11 befindet sich, wie aus Figur 3 ersichtlich und bereits vorstehend beschrieben, unterhalb des Wasserspiegels 14. Das Innere 21 des Pumpenschachtes 11 ist wassergefüllt. Die Pumpe 12 ist dementsprechend isoliert. Bei der Pumpe 12 handelt es sich um eine Niedervolt betriebene Pumpe, beispielsweise betrieben mit 12 V.
[0026] Das Innere 21 des Pumpenschachtes 11 bildet bei einem Betrieb der Umwälzeinrichtung einen Vorlaufsammler, von dem das von der Pumpe 12 an ihrem Druckausgang 24 heraus gepumpte Wasser in die Wassereinleitungsrohre 13 und damit in den Filterkörper 8 eingepumpt wird. Von besonderem Vorteil ist herbei, dass keinerlei unmittelbare Anschlussverbindungen zwischen den Wassereinleitungsrohren 13 und dem Druckausgang 24 der Pumpe 12 bestehen, die bei einer Wartung der Pumpe 12 gelöst werden müssten. Bei einem Betrieb der Umwälzeinrichtung wird sodann von der Pumpe 12 Wasser von der Saugstelle 9 über die Saugleitung 10 angesaugt und aus dem Druckausgang 24 herausgefördert. Da das Innere 21 des Pumpenschachtes 11 ohnehin wassergefüllt ist, wird hierdurch innerhalb des Pumpenschachtes 11 ein gewisser Überdruck aufgebaut. Da die einzigen nennenswerten Wegsamkeiten, über die sich ein solcher Überdruck abbauen kann, die Wassereinleitungsrohre 13 mit ihren Öffnungen zum Filterkörper 8 hin sind, wird auf diese Weise das angesaugte Wasser in den Filterkörper 8 eingepumpt. Um dieses zu ermöglichen, sind der Deckel 16 und die Saugleitung 10 in der Eintrittsöffnung 22 zumindest so weit gegenüber dem Pumpenschacht 11 abgedichtet, dass bei einem Betrieb der Pumpe 12 an diesen Stellen jedenfalls keine nennenswerte Leckage entsteht.
[0027] Die Wassereinleitungsrohre 13 sind im Bereich des Bodens des Nebenbeckens 4 so verlegt, dass diese möglichst gleichmäßig im unteren Bereich des Filterkörpers 8 verteilt sind. Das durch die Pumpe 12 geförderte Wasser wird durch den Filterkörper 8 hindurch gedrückt, wobei diejenigen Stoffe und/oder Partikel, die den Filterkörper 8 nicht durchströmen können, von diesem zurückgehalten werden.
[0028] Die Anordnung der Pumpe 12 innerhalb des wassergefüllten Pumpenschachtes 11 wirkt sich zudem positiv auf eine Kühlung der Pumpe 12 aus. Gleichfalls besteht bei der beschriebenen Umwälzeinrichtung auch nicht die Gefahr, dass bei Leckagen in der Saugleitung von der Pumpe Luft angesaugt wird. Schließlich befinden sich diese Bestandteile der Umwälzeinrichtung unterhalb des Wasserspiegels. Wird von einer solchen Pumpe zu viel Luft angesaugt, beeinträchtigt dieses nicht nur die Pumpleistung in erheblichem Maße, sondern vor allem auch die notwendige Kühlung. 5/10 österreichisches Patentamt AT 13 343 Ul 2013-10-15 [0029] Je nach gewünschter Pumpenleistung können in einem solchen Pumpenschacht auch mehrere Niedervoltpumpen angeordnet sein. Dies ist ohne weiteres möglich, da keinerlei Anschlüsse zu den Wassereinleitungsrohren geschaffen werden müssen. Auch aus diesem Grunde ist die Konzeption des Pumpenschachtes als Vorlaufsammler zweckmäßig.
[0030] In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Wassereinleitungsrohre als Drainagerohre ausgeführt. Anstelle oder ergänzend zu einer solchen Ausgestaltung kann ebenfalls vorgesehen sein, dass der Pumpenschacht eine oder mehrere in radialer Richtung von diesem abgehende Wassereinleitungskammern aufweist, in denen oberseitig Wasseraustrittsöffnungen eingebracht sind.
[0031] Die vorstehende Beschreibung der Umwälzeinrichtung macht deutlich, dass sich diese vor allem auch zum Nachrüsten bestehender Teichanlagen eignet, vor allem auch deswegen, da keinerlei Leitungsein- oder -ausführungen geschaffen werden müssen, sondern die komplette Umwälzeinrichtung in dem Teichbecken aufgenommen ist.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Teichanlage 2 Teichbecken 3 Hauptteich 4 Nebenteich 5 Schwelle 6 Einstiegstelle 7 Randzone 8 Filterkörper 9 Saugstelle 10 Saugleitung 11 Pumpenschacht 12 Pumpe 13 Wassereinleitungsrohr 14 Wasserspiegel 15 Pumpenschachtöffnung 16 Deckel 17,17.1 Abkantung 18 Flansch 19 Dichtung 20 Anschlussstutzen 21 Inneres des Pumpenschachtes 22 Eintrittsöffnung 23 Kupplung 24 Druckausgang B Bodenplatte 6/10

Claims (10)

  1. österreichisches Patentamt AT13 343U1 2013-10-15 Ansprüche 1. Künstliche Teichanlage mit einer Einrichtung zum Umwälzen von darin enthaltenem Wasser, umfassend eine Saugstelle (9) zum Abziehen von Wasser, einen von der Saugstelle (9) beabstandet angeordneten Filterkörper (8) zum Filtern des von der Saugstelle (9) abgezogenen Wassers, sowie wenigstens eine Pumpe (12) zum Fördern von Wasser von der Saugstelle (9) zu dem Filterkörper (8), dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine mit ihrer Saugseite über eine Saugleitung (10) an die Saugstelle (9) angeschlossene Pumpe (12) in einem innerhalb oder benachbart zu dem Filterkörper (8) befindlichen Pumpenschacht (11) angeordnet ist, an den ein oder mehrere Wassereinleitungsrohre (13) angeschlossen sind, durch die das von der zumindest einen Pumpe (12) geförderte Wasser in den Filterkörper (8) eingepumpt wird.
  2. 2. Teichanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugleitung (10) im oberen Abschnitt einer Wand des Pumpenschachtes (11) in diesen mündet.
  3. 3. Teichanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (12) auf einem tieferen Niveau in dem Pumpenschacht (11) angeordnet ist, als sich die Saugleitungseintrittsöffnung (22) in der Wand des Pumpenschachtes (11) befindet.
  4. 4. Teichanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der obere Abschluss des Pumpenschachtes (11) unterhalb des bestimmungsgemäßen Wasserspiegels befindet.
  5. 5. Teichanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenschacht (11) durch einen Deckel (16) derart abgedichtet verschlossen ist, dass innerhalb des Pumpenschachtes (11) durch die Pumpe (12) eingepumptes Wasser nicht o-der jedenfalls im Wesentlichen nicht durch die Deckelöffnung (15) des Pumpenschachtes (11) heraus gedrückt wird.
  6. 6. Teichanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassereinleitungsrohre (13) an in die Wand des Pumpenschachtes (11) eingebrachte Durchtrittsöffnungen angeschlossen sind und die Druckseite der Pumpe (12) in den Innenraum (21) des Pumpenschachtes (11) mündet, so dass der Innenraum (21) des Pumpenschachtes (11) einen Vorlaufsammler für das in die Wassereinleitungsrohre (13) einzupumpende Wasser bildet.
  7. 7. Teichanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassereinleitungsrohre (13) sternförmig von dem Pumpenschacht (11) abgehend, sich in den Filterkörper (8) hinein oder unter den Filterkörper (8) bzw. im Bereich seines unteren Abschlusses erstreckend angeordnet sind.
  8. 8. Teichanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkörper (8) eine Schüttung, etwa eine Kiesschüttung ist.
  9. 9. Teichanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Filterkörper (8) in einem durch eine Schwelle (5) von einem Hauptteich (3) abgetrennten Nebenteich (4) befindet.
  10. 10. Teichanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Teichanlage (1) zumindest bereichsweise eine sich parallel oder etwa parallel zum Rand erstreckende flache Randzone (7) aufweist und die Saugleitung (10) in dieser Randzone (7) verlegt ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 7/10
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