AT13304U1 - Spritzgießmaschine mit einem mobilen Bediengerät - Google Patents

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AT13304U1
AT13304U1 ATGM391/2012U AT3912012U AT13304U1 AT 13304 U1 AT13304 U1 AT 13304U1 AT 3912012 U AT3912012 U AT 3912012U AT 13304 U1 AT13304 U1 AT 13304U1
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AT
Austria
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injection molding
molding machine
unit
energy
mobile
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ATGM391/2012U
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English (en)
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Reinhard Nader
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Engel Austria Gmbh
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C2945/00Indexing scheme relating to injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould
    • B29C2945/76Measuring, controlling or regulating
    • B29C2945/76929Controlling method
    • B29C2945/76993Remote, e.g. LAN, wireless LAN

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Abstract

Spritzgießmaschine (1) mit einem mobilen Bediengerät (3), das einen aufladbaren Energiespeicher (4), wobei die Spritzgießmaschine (1) eine Energieladeeinheit (5) aufweist, von der der Energiespeicher (4) des mobilen Bediengeräts (3) kontaktlos aufladbar ist.

Description

österreichisches Patentamt AT13 304U1 2013-10-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Spritzgießmaschine mit einem mobilen Bediengerät, das einen aufladbaren Energiespeicher aufweist.
[0002] Für die einfachere Bedienung und Handhabung kommen im Bereich der Spritzgießtechnik bereits seit einiger Zeit mobile Bediengeräte zum Einsatz. Dadurch hat ein Bediener größere Bewegungsfreiheit und ist unabhängiger vom Ort einer stationären Bedieneinheit. Nachteilig vor allem bei kabellosen mobilen Bediengeräten ist, dass diese regelmäßig über ein Ladekabel aufgeladen werden müssen.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu vermeiden. Insbesondere soll bei einer Spritzgießmaschine ein einfaches Aufladen des Energiespeichers ermöglicht werden, ohne ein Ladekabel zwingend verwenden zu müssen.
[0004] Dies wird für eine Spritzgießmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1 dadurch erreicht, dass die Spritzgießmaschine eine Energieladeeinheit aufweist, von der der Energiespeicher des mobilen Bediengeräts kontaktlos aufladbar ist. Somit kann auf ein Ladekabel verzichtet werden.
[0005] Es ist zwar aus der DE 10 2005 053 111 A1 bereits eine Vorrichtung zur kontaktlosen Übertragung von Energie bekannt, jedoch wird diese nur bei gattungsfremden Robotern, Krananlagen oder Werkzeugmaschinen eingesetzt und nicht bei gattungsbildenden Spritzgießmaschinen. Die ebenfalls gattungsfremde EP 2 456 039 A2 zeigt ein Haushaltsgerät, in welches eine Induktionsspule zum Aufladen eines Energiespeichers eines elektronischen Gerätes integriert ist.
[0006] Die Energieladeeinheit kann an beliebigen Steilen der Spritzgießmaschine integriert sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist aber vorgesehen, dass die Spritzgießmaschine eine stationäre Bedieneinheit aufweist, wobei die Energieladeeinheit in dieser Bedieneinheit integriert ist. Bevorzugt kann unterhalb eines Bildschirms dieser Bedieneinheit ein ausfahrbares Ablageelement befestigt sein, in das die Energieladeeinheit integriert ist.
[0007] Es soll keine technische Möglichkeit zum kontaktlosen Aufladen des Energiespeichers ausgeschlossen sein, jedoch ist bevorzugt vorgesehen, dass die Energieladeeinheit zumindest eine induktive Primärspule aufweist und im mobilen Bediengerät eine induktive Sekundärspule angeordnet ist, wobei das kontaktlose Aufladen durch induktive Energieübertragung zwischen der Primärspule und der Sekundärspule erfolgt.
[0008] Das mobile Bediengerät kann beispielsweise rein in Form eines Mikrofons oder eines Scanners ausgebildet sein. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, dass das mobile Bediengerät einen, vorzugsweise berührungsempfindlichen, Bildschirm und eine, vorzugsweise auf dem Bildschirm anzeigbare, Bedientastatur aufweist. Speziell können dafür als mobile Bediengeräte auch Smartphones oder Tablets (zum Beispiel iPad) eingesetzt werden. Energiespeicher oder Energieladeeinheiten können aber generell zum Beispiel in einem Laptop, einem Drucker oder auch bei Einschubkarten im Monitor- oder im Steuerungsbereich vorgesehen sein. Auch Messtechnikgeräte wie Waagen, Holmdehnungsmessgeräte oder Energiemessungsgeräte können einen induktiv aufladbaren Energiespeicher aufweisen. Für die Prozessüberwachung können auch die Kameras oder Qualitätssicherungsvorrichtungen mit einem induktiv aufladbaren Energiespeicher versehen sein. Weitere Anwendungsbereiche sind die Druckmessung, die Wegemessung, die Temperaturmessung, die Endlagenüberwachung, die Positionsmessung oder Drehtische. Weitere Lesegeräte (z. B. mit Strichcodeerkennung) bzw. mobile Bediengeräte werden in der Verpackungstechnik, der Produktionslogistik und in der Qualitätssicherung eingesetzt.
[0009] Vorteile dieser kabellosen bzw. kontaktlosen Übertragung von Energie ergeben sich in der Reinraumtechnik und für eine hermetische Kapselung durch eine bessere Sauberkeit am 1 /6 österreichisches Patentamt AT 13 304 Ul 2013-10-15
Arbeitsplatz aufgrund weniger Kabel. Zudem wird eine Platzersparnis erreicht. Das lästige An-und Abstecken eines Ladegerätes entfällt. Das Aufladen ist berührungssicher, fehlersicher und potentialfrei. Es gibt keine Kontaktbelastung einen keinen Verschleiß. Zudem muss keine aufwändige Kabelverlegung einer eventuellen Sensorik erfolgen. Die Platzsituation in der Verfahrenstechnik aufgrund komplizierter Formen wird nicht noch weiter eingeschränkt. Auch Dreheinheiten können mit einer solchen Ladevorrichtung versehen sein. Um eine vielfältige Nutzung zu ermöglichen, sollten die einzelnen Schnittstellen (Energieladeeinheit und Energiespeicher) einheitlich, vorzugsweise genormt, ausgebildet sein.
[0010] Für den Benutzer einer Spritzgießmaschine ergeben sich dadurch auch Kosteneinsparungen, da keine zusätzlich notwendigen Steckdosen an der Maschine oder der Peripherie für Endgeräte eingebaut werden müssen. Die Sauberkeit an der Maschine wird durch weniger Kabel erhöht. In Reinraumanlagen müssen diese nicht zusätzlich aufwändig gereinigt werden. Durch die mobilen Bediengeräte ist generell ein schnelleres und saubereres Eingreifen bei Problemen an der Maschine durch Wartungspersonal möglich. Es ist zum Beispiel eine drahtlose Stillstandsmeldung über ein Handy durchführbar. Auch Alarmsysteme können im Akkubetrieb laufen. Es ist auch eine schnellere Instandsetzung der Maschine durch Einstellpersonal bei neuen Formen bzw. Labor- und Technikummaschinen möglich.
[0011] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen [0012] Fig. 1 schematisch eine Spritzgießmaschine mit benutztem mobilen Bediengerät, [0013] Fig. 2 eine Spritzgießmaschine beim induktiven Laden des mobilen Bediengeräts und [0014] Fig. 3 schematisch Details der gesamten Ladevorrichtung.
[0015] In Fig. 1 ist eine Spritzgießmaschine 1 ersichtlich, bei der auf einem Rahmen 11 auf der linken Seite die Schließseite, in der Mitte die stationäre Bedieneinheit 2 und auf der rechten Seite die Plastifiziereinheit 15 angeordnet ist. Die Schließseite weist dabei einen nicht näher dargestellten Schließmechanismus 12, beispielsweise in Form eines Kniehebelmechanismus, auf. Durch diesen Schließmechanismus 12 ist die Formaufspannplatte 10 bewegbar. Zwischen der bewegbaren Formaufspannplatte 10 und der feststehenden Formaufspannplatte 13 ist ein Werkzeug 14 aufgespannt. Die stationäre Bedieneinheit 2 weist einen, vorzugsweise berührungsempfindlichen, Bildschirm 16 und ein Bedienfeld 17 mit mechanischen oder berührungsempfindlichen Tasten auf. Zusätzlich ist unterhalb dieses Bedienfelds 17 auch ein ausfahrbares Ablageelement 18 angeordnet, in das eine Energieladeeinheit 5 integriert ist. Zudem ist eine Steuer- oder Regeleinheit, die mit der Bedieneinheit 2, dem mobilen Bediengerät 3 und zumindest einem bewegbaren Spritzgießmaschinenelement in signaltechnischer Verbindung steht, vorgesehen, wobei über die Bedieneinheit 2 und/oder das mobile Bediengerät 3 eine Bewegung des zumindest einen Spritzgießmaschinenelements auslösbar ist. Ein solches bewegbares Spritzgießmaschinenelement ist beispielsweise die bewegbar Formaufspannplatte 10, die somit über die Bedieneinheit 2 oder das Bediengerät 3 betätigt wird bzw. ansteuerbar ist.
[0016] Wenn durch Verwendung der Energiespeicher 4 (Akku) des mobilen Bediengeräts 3 mit der Zeit leer wird, kann es einfach auf die zumindest eine Energieladeeinheit 5 der Spritzgießmaschine 1 bzw. im konkreten Fall auf die in das ausfahrbare Ablageelement 18 integrierte Energieladeeinheit 5 gelegt werden, wodurch der Energiespeicher 4 geladen wird (siehe Fig. 2).
[0017] Ein detaillierteres Ausführungsbeispiel für diese gesamte Ladevorrichtung ist in Fig. 3 gezeigt. Darin ist ersichtlich, dass in das mobile Bediengerät 3 ein Energiespeicher 4 integriert ist. Der Bildschirm 8 weist eine Touch-Fläche auf und bildet gleichzeitig auch eine Bedientastatur 9. Schematisch ist in dieser Fig. 3 auf der rechten Seite die induktive Primärspule 6 dargestellt, die die in die Spritzgießmaschine 1 bzw. in das ausfahrbare Ablageelement 18 integrierte Energieladeeinheit 5 bildet. Die Energieladeeinheit 5 ist an eine externe Stromquelle anschließbar. In das mobile Bediengerät 3 ist die mit dem Energiespeicher 4 elektrisch verbundene Sekundärspule 7 eingebaut. 2/6

Claims (7)

  1. österreichisches Patentamt AT13 304U1 2013-10-15 Ansprüche 1. Spritzgießmaschine (1) mit einem mobilen Bediengerät (3), das einen aufladbaren Energiespeicher (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzgießmaschine eine Energieladeeinheit (5) aufweist, von der der Energiespeicher (4) des mobilen Bediengeräts (3) kontaktlos aufladbar ist.
  2. 2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine stationäre Bedieneinheit (2), wobei die Energieladeeinheit (5) in diese Bedieneinheit (2) integriert ist.
  3. 3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzgießmaschine (1), vorzugsweise im Bereich der stationären Bedieneinheit, (2) ein, vorzugsweise ausfahrbares, Ablageelement (18) aufweist, in das die Energieladeeinheit (5) integriert ist.
  4. 4. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieladeeinheit (5) zumindest eine induktive Primärspule (6) aufweist und im mobilen Bediengerät (3) eine induktive Sekundärspule (7) angeordnet ist, wobei das kontaktlose Aufladen durch induktive Energieübertragung zwischen der Primärspule (6) und der Sekundärspule (7) erfolgt.
  5. 5. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Bediengerät (3) einen, vorzugsweise berührungsempfindlichen, Bildschirm (8) und eine, vorzugsweise auf dem Bildschirm (8) anzeigbare, Bedientastatur (9) aufweist.
  6. 6. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine Steuer- oder Regeleinheit, die mit der Bedieneinheit (2), dem mobilen Bediengerät (3) und zumindest einem bewegbaren Spritzgießmaschinenelement in signaltechnischer Verbindung steht, wobei über die Bedieneinheit (2) und/oder das mobile Bediengerät (3) eine Bewegung des zumindest einen Spritzgießmaschinenelements auslösbar ist.
  7. 7. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Maschinenrahmen (11), einen Schließmechanismus (12), einer vom Schließmechanismus (12) bewegbaren Formaufspannplatte (10), einer am Maschinenrahmen (11) feststehenden Formaufspannplatte (13), einem zwischen den Formauspannplatten (10, 13) aufspannbaren Werkzeug (14) zur Bildung einer Kavität und einer Plastifiziereinheit (15) mit einem Einspritzaggregat zum Einspritzen von Kunststoffschmelze in die Kavität. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 3/6
ATGM391/2012U 2012-10-03 2012-10-03 Spritzgießmaschine mit einem mobilen Bediengerät AT13304U1 (de)

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