<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
Bei faserstoffisolierten Leitern ist es von Wichtigkeit, ohne die Zuverlässigkeit der Isolation zu beeinträchtigen, mit einer möglichst dünnen Isolierschicht auszukommen, um den beim Spulen zur Ver-
EMI1.2
gefaehtetes Fadenband um den Leiter gesponnen, das, um eine zuverlässige Deckung des Leiters zu ererreichen, mit mehr oder weniger grosser Überlappung aufgebracht ist. Es sind zwar Bespinnungen bekanntgeworden, bei denen die Fäden in offenen Windungen den Leiter umgeben, jedoch haben sich diese als nicht brauchbar erwiesen, weil die Bespinnung bei der Verarbeitung leicht verschoben oder verletzt wurde und keine zuverlässige Isolation bildete.
In Vermeidung dieser Nachteile wird gemäss der Erfindung die in offener Spirale aufgebrachte Bespinnung durch einen Lacküberzug fest auf dem Leiter gebunden. Die Herstellung eines solchen Drahtes kann in der Weise erfolgen, dass der Draht nach dem Bespinnen durch ein Laekbad gezogen oder bei Erreichung einer gleichen Wirkung die offene Bespinnung auf eine noch nicht getrocknete Lackschicht des blanken Drahtes aufgebracht wird. Dadurch, dass sieh die Lackschicht in den Bespinnungs-
EMI1.3
an Lack und Faserstoffen eine beträchtliche Spannungsfestigkeit und zuverflässige Isolation auch an den nicht von der Bespinnung bedeckten Stellen erhält.
Eine besonders hohe Durchschlagsfestigkeit wird erreicht, wenn man an Stelle des blanken Drahtes einen Larkdraht in der angegebenen Weise mit einer offenen Bespinnung versieht.
EMI1.4
Der Draht a@ der ein blanker Draht oder ein Lackdraht (Emailledraht) sein kann, ist offen mit Fasermaterial, z. B. Kunstseide, besponnen und anschliessend mit lufttrocknendem Lack, beispielsweise Zelluloselack, isoliert. Infolge der Oberflächenspannung wird die Oberfläche des Lackes längs der
EMI1.5
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Isolierter Leiter. insbesondere für Spulenwicklung, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolation aus offener Bespinnung, beispielsweise aus Kunstseide und Lack, z. B. Zelluloselaek, besteht.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
In the case of fiber-insulated conductors, it is important, without impairing the reliability of the insulation, to get by with the thinnest possible insulation layer in order to avoid the
EMI1.2
Threaded ribbon spun around the conductor, which is applied with more or less large overlap in order to achieve reliable coverage of the conductor. It is true that spinning has become known in which the threads surround the conductor in open turns, but these have proven to be of no use because the spinning was easily displaced or damaged during processing and did not provide reliable insulation.
In order to avoid these disadvantages, according to the invention, the spinning applied in an open spiral is firmly bound on the conductor by a lacquer coating. Such a wire can be produced in such a way that the wire is drawn through a laek bath after being spun or, if the same effect is achieved, the open spinning is applied to a layer of lacquer on the bare wire that has not yet dried. Because you can see the lacquer layer in the
EMI1.3
The paint and fiber material have a considerable dielectric strength and reliable insulation, even in the areas not covered by the spinning.
A particularly high dielectric strength is achieved if, instead of the bare wire, a Lark wire is provided with an open spinning in the specified manner.
EMI1.4
The wire a @ which can be a bare wire or enamelled wire (enamel wire) is open with fiber material, e.g. B. rayon, spun and then isolated with air-drying varnish, such as cellulose varnish. Due to the surface tension, the surface of the paint is along the
EMI1.5
PATENT CLAIMS:
1. Insulated conductor. in particular for coil winding, characterized in that the insulation consists of open spun, for example made of rayon and lacquer, e.g. B. Zelluloselaek.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.