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Vorrichtung zum Wachsen von Skiern.
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eisenartig verstrichen werden kann.
Gegenstand des Patentes ist eine besondere Ausbildung einer solchen Vorrichtung zum Wachsen von Skiern, und zwar die Einrichtung, dass der auf das Ende der das Wachsmittel in der üblichen Stangenform enthaltenden Büchsenhülle aufsetzbare Deckel als Wachsschmelz- und Wachsaustropfvorrichtung dadurch ausgebildet ist.
dass an ihn eine Pfanne für die Aufnahme des Beheizungsmittels und ein Schlitz in seinem Deckelrand für den Auslass des ver- flüssigen. an der erhitzten Deckelwand anliegenden Wachsmittels angebracht ist und dass die Unterseite der Heizmittelpfanne als Bügeleisen zum Verreiben des austretenden Abtropfwachses ausgebildet ist und dass ferner an der Heizvorrichtung ein bügelartig gebogener, als Handgriff dienender Blechstreifen zum Aufstellen der Heizvorriehtung in senkrechter Stellung abnehmbar angebracht sein kann.
Diese kleine, nur geringen Raum einnehmende, leicht zu bedienende Vorrichtung kann der Skifahrer stets bei sich tragen und auf diese Weise das Wachsen jederzeit mühelos vornehmen.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsformen dargestellt.
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welcher auf die das Wachs enthaltende, meist zylindrisch ausgebildete Dose gesetzt wird. Der Deckel j ! besitzt einen Rand. 8 und einen schmalen Schlitz ?, durch welclien das geschmolzene Wachs ausfliessen kann. Auf der Vorderseite des Deckels ist die kleine Pfanne 4 angebracht, auf welche als Heizmittel ein Stückchen Hartspritus gelegt wird. Durch Anzünden des Hart-
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stange an ihrem unteren Ende geschmolzen, sondern die Pfanne selbst derart erwärmt, dass sie die Funktion eines Bügeleisens übernimmt.
Die Dose wird waagrecht gelialten und das
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Behälter 5 ist mit einer ringförmigen Platte 6 überdeckt, welche um den kreisförmigen Ausschnitt einen senkrecht stehenden Flansch 7 besitzt. Auf diesen Flansch wird ein, mit einem
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dieselbe bequem über die zu wachsende Fläche hin und her bewegt werden kann. Der in den Behälter 5 gebrachte und angezündete Hartspiritus erwärmt nicht nur die Pfanne, deren Unterseite zum Plätten dient, sondern bringt auch die Wachsstange zum Schmelzen, wobei das Wachs durch den Schlitz 8 auf der Unterseite der Pfanne auf den Skier fliesst. Das Ende
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auch die Dose, in welcher die Wachsstange aufbewahrt war, durch den Ring durchstecken kann.
Ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung ist der, dass dieselbe nach Abnahme des Deckzylinders 9 als Koehapparat verwendet werden kann, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Es ist selbstverständlich, dass die Wachsstange nicht nllr einen runden. sondern auch einen andern Querschnitt haben kann.
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Device for waxing skis.
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can be spread iron-like.
The subject of the patent is a special design of such a device for waxing skis, namely the device that the lid that can be placed on the end of the sleeve containing the wax agent in the usual rod shape is designed as a wax melting and dripping device.
that on him a pan for receiving the heating agent and a slot in the edge of the lid for the outlet of the liquid. wax agent is attached to the heated cover wall and that the underside of the heating agent pan is designed as an iron to rub the draining wax and that a bow-like bent sheet metal strip serving as a handle for setting up the heating device in a vertical position can also be detachably attached to the heating device.
This small, easy-to-use device that takes up only a small amount of space can always be carried by the skier with him and in this way can easily be waxed at any time.
In the drawings, the subject matter of the invention is shown in two embodiments.
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which is placed on the usually cylindrical can containing the wax. The lid j! has an edge. 8 and a narrow slot through which the melted wax can flow out. On the front of the lid is the small pan 4, on which a piece of hard liquor is placed as a heating means. By lighting the hard
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rod melted at its lower end, but the pan itself is heated in such a way that it takes on the function of an iron.
The can is jelly horizontally and that
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The container 5 is covered with an annular plate 6 which has a flange 7 that extends vertically around the circular cutout. A, with a
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the same can be easily moved back and forth over the area to be grown. The hard alcohol brought into the container 5 and ignited not only heats the pan, the bottom of which is used for flattening, but also melts the wax rod, the wax flowing through the slot 8 on the bottom of the pan onto the skis. The end
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the box in which the wax rod was stored can also be pushed through the ring.
Another advantage of this device is that it can be used as a Koehapparat after removing the cover cylinder 9, as is shown in FIG.
It goes without saying that the wax bar is not all round. but can also have a different cross-section.