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Gerät zur Erzeugung von Luftschaum.
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sich geht.
Die Erfindung betrifft nun eine weitere Ausbildung dieser Druckgasverteilereinrichtung.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass es vorteilhaft ist. die Druckgasverteilerleitung in waagrechter Ebene anzuordnen u. zw. in nicht zu grosser Ausdehnung in der Höhenrichtung, weil die von unten her an die Siebflächen gelangende schaumbildende Flüssigkeit sofort bei dem Berühren mit den
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zugeführter Flüssigkeit in nassen Schaum und bei zu wenig zugeführter Flüssigkeit in trockenen Schaum. Es lässt sieh also auf diesem Wege nach Belieben nasser oder trockener Schaum erzeugen. Da der Schaum
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erwiesen.
Weiterhin ist von Vorteil, die Siebflächen möglichst dicht aneinander zu bringen und trotzdem grosse Siebflächen vorzusehen, um mit möglichst kleiner Apparatur arbeiten zu können.
Aus diesem Grunde werden zweckmässig die Siebfläche als zylindrische Ringe von geringer Höhe ausgebildet, bei denen die innere und die äussere Seite des Zylinderringes die Siebflächen bilden, während die beiden Stirnseiten nicht als Siebflächen ausgebildet zu sein brauchen, sondern aus einem flachen Ring bestehen. Diese Zylinderringe, welche in der Praxis etwa 5-6 mm lichte Weite und eine Höhe von etwa 15-30 mm haben, liegen konzentrisch in möglichst grosser Anzahl zueinander, wobei zwischen den einzelnen Ringen noch ein genügender Durchlass für den Zutritt der schaumbildenden Flüssigkeit und für die Sehaumentstehung verbleiben muss.
Zum einfachen Aufbau dieser Druckgasverteiler ist ein Querrohr vorgesehen, an welchem die Ringe befestigt sind, wobei von dem Querrohr Durchlässe zu den einzelnen Ringen vorhanden sind. um sie mit dem Druckgas zu beliefern.
Gegenstand der Erfindung ist ein Schaumerzeugungsapparat, bei dem im Querschnitt des (e- rätes durch möglichst parallele, gelochte Wände bzw. Siebwände eines Systems von Druekgaszuführungs- und Verteilungskanälen möglichst viele, schmale und niedrige Flüssigkeitsschichten od. dgl. gebildet werden, wodurch eine möglichst innige Mischung der Flüssigkeit und des Druckgases herbeigeführt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Schaumerzeugungsgerätes veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen lotrechten Achsenschnitt. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des unteren Teiles des Erzeugers mit der Verteilerleitung nach Abheben der obersten Behälterhaube. Fig. 3 zeigt die Anordnung des doppelten Absperrorgane für die Zuführung des Druckgases und der Flüssigkeit. Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten.
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Bei geöffnetem Hahn hewirkt der Betriebs-oder Arbeitsdruck des Druckgases in der Leitung 22, dass der Kolben 25, entgegen der Wirkung einer Feder 30, abwärts gedrückt wird. In dieser Stellung hält der Kolben den Zahnbogen 2 : S in einer solchen Lage. dass er den Schwenkarm 20 mittels des Stiftes.'29.
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abgesperrt werden.
Die einseitigen Zähne des Zahnbogens 2 : s ermöglichen trotz seiner Wirkung ein Weiterdrehen des Schwenkarmes.'20 und damit ein weiteres Öffnen des Hahnkükens : sein teilweises Schliessen wird durch Lüften des Zahnbogens ermöglicht.
Die beschriebene Vorrichtung macht auch die in Fig. 1 dargestellte Luftklappe 10 entbehrlich.
Wie ferner aus der Zeichnung ersichtlich ist. sind das Gehäuse 31 des Hahnes und die zum Boden : ;
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oder Siebwänden, die im Querschnitt des Gerätes möglichst viele, schmale und niedrige Räume zwischen sich freilassen, in welchen die aufsteigende Flüssigkeit der Einwirkung des austretenden Druckgases ausgesetzt ist. um eine möglichst innige Mischung der Flüssigkeit und des Druckgases herbeizuführen.
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Device for generating air foam.
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is going.
The invention now relates to a further embodiment of this compressed gas distribution device.
It has been shown in practice to be beneficial. to arrange the compressed gas distribution line in a horizontal plane u. between not too great an extension in the vertical direction, because the foam-forming liquid reaching the sieve surfaces from below immediately upon contact with the
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added liquid in wet foam and with insufficient liquid in dry foam. In this way, it can be used to produce wet or dry foam as desired. Because the foam
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proven.
It is also advantageous to bring the sieve surfaces as close as possible to one another and still provide large sieve surfaces in order to be able to work with the smallest possible apparatus.
For this reason, the sieve surface is expediently designed as cylindrical rings of low height, in which the inner and outer side of the cylinder ring form the sieve surfaces, while the two end faces do not need to be designed as sieve surfaces, but consist of a flat ring. These cylinder rings, which in practice have a clear width of about 5-6 mm and a height of about 15-30 mm, are as large as possible concentrically with one another, with a sufficient passage between the individual rings for the admission of the foam-forming liquid and for the formation of the eyes must remain.
For the simple construction of this pressurized gas distributor, a cross tube is provided to which the rings are attached, with passages from the cross tube to the individual rings. to supply them with the compressed gas.
The subject of the invention is a foam generating apparatus in which in the cross section of the device as many narrow and low liquid layers or the like as possible are formed by as parallel, perforated walls or sieve walls of a system of compressed gas supply and distribution channels as possible, whereby as intimate as possible Mixing of the liquid and the compressed gas is brought about.
In the drawing, an embodiment of the foam generating device is illustrated.
Fig. 1 shows a vertical axis section. Fig. 2 shows a plan view of the lower part of the generator with the distribution line after lifting the top container hood. Fig. 3 shows the arrangement of the double shut-off devices for the supply of the compressed gas and the liquid. Figures 4 and 5 show details.
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When the cock is open, the operating or working pressure of the compressed gas in the line 22 has the effect that the piston 25 is pressed downward against the action of a spring 30. In this position the piston holds the dental arch 2: S in such a position. that he moves the swivel arm 20 by means of the pin. '29.
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be locked.
The one-sided teeth of the dental arch 2: s allow the swivel arm to continue rotating despite its effect. '20 and thus further opening of the cock plug: its partial closure is made possible by releasing the dental arch.
The device described also makes the air flap 10 shown in FIG. 1 unnecessary.
As can also be seen from the drawing. are the housing 31 of the tap and those to the bottom:;
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or sieve walls that leave as many narrow and low spaces as possible between them in the cross-section of the device, in which the rising liquid is exposed to the action of the exiting compressed gas. in order to bring about as intimate a mixture as possible of the liquid and the compressed gas.