AT12638U1 - Schallschutzsystem - Google Patents

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AT12638U1
AT12638U1 ATGM483/2010U AT4832010U AT12638U1 AT 12638 U1 AT12638 U1 AT 12638U1 AT 4832010 U AT4832010 U AT 4832010U AT 12638 U1 AT12638 U1 AT 12638U1
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soundproofing
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ATGM483/2010U
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Karl Wieser
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Karl Wieser
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Abstract

Diese Erfindung beinhaltet ein neues Schallschutzsystem, mit einem sehr hohen Schalldämmwert. Das Schallschutzelement (1) besteht aus einer Vorderseite (2) mit Schalleinlassöffnungen (3) von polygonalen, vorzugsweise quadratischen oder sechseckigen Querschnitt, einem Hohlraum (10) der durch eine gelochte Zwischenwand (5) unterteilt ist und einer geschlossenen Rückwand (7). Durch die nach innen verjüngten Schalleinlassöffnungen (3), wird ein Trichtereffekt erzielt und der Lärm in das Innere des Schallschutzelementes (1) geleitet. Durch die verjüngten Seitenwände der Schalleinlassöffnungen (3) entstehen innere Hohlräume, welche mit absorbierenden Materialien ausgefüllt werden können, wodurch eine zusätzliche Reduzierung des eintretenden Lärms erzielt und ein Wiederaustritt durch Reflektion verhindert wird. Die gelochte Zwischenwand(5) dient der Zerteilung des eintretenden Lärms. Die Rückwand (7) des Schallschutzelementes (1) kann mit strukturierten Oberflächen oder mit dämmenden Materialien verkleidet werden, um den eintretenden Restlärm hinter der Zwischenwand erheblich zu reduzieren. Durch die unterschiedlichen Lärmreduktionen im vorderen und im hinteren Hohlraum dieses Systems und den folglich unterschiedlichen Schwingungen, kann eine insgesamt sehr hohe Lärmdämmung erzielt werden.

Description

österreichisches Patentamt AT 12 638 U1 2012-09-15
Beschreibung
SCHALLSCHUTZSYSTEM A) TECHNISCHES GEBIET AUF DAS SICH DIE ERFINDUNG BEZIEHT: [0001] Diese Erfindung betrifft ein Schallschutzelement zur Reduzierung des Lärms an Verkehrsflächen, Autobahnen, Bahnlinien, Tunnelausgängen, Flughäfen sowie im Innenbereich. B) BISHERIGER STAND DER TECHNIK: [0002] So zeigt beispielsweise ein bisher vorwiegend an den Autobahnen bekanntes Produkt, mit einem rasterartigen Rahmenwerk, im Inneren sind Mineralfaserplatten, die mit Kunststoff beschichtet sind. Die Hinterseite ist mit einer festen Rückwand geschlossen verkleidet. Auf der Vorderseite sind horizontale Längselemente z.B. Bretter lamellenartig überlappend befestigt. Durch die freibleibenden Luftspalten wird eine schalldämmende Wirkung erziehlt.
[0003] Nachteilig an dieser Ausführung ist, dass nur ein geringer Teil dieses Wandelements mit Luftspalten als Schalleinlassöffnungen ausgeführt ist und somit nur ein kleiner Anteil des Schalls an die absorbierende Mineralwolle gelangen kann. Der Großteil der Fläche hat nur schallreflektierende Wirkung und somit kann die gewünschte Schallreduzierung nicht erziehlt werden.
[0004] Ein weiteres derzeit vielfach verwendetes Produkt, unterscheidet sich vorwiegend dadurch, dass die Seite gegen die Lärmquelle nicht mit Holz, sondern mit gelochten Aluminiumplatten verkleidet ist. Auch bei diesem Produkt besteht eine sehr hohe Reflektion weil durch die kleinen Löcher der Aluminiumverkleidung nur ein ganz geringer Teil an die innen angebrachte Mineralwolle gelangen kann. C) TECHNISCHE AUFGABE DIESER ERFINDUNG: [0005] Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einerseits ein Maximum an Schall durch die Öffnungen einzulassen und andererseits durch die gezielt angeordneten Strukturen den Schall dann im Inneren zu absorbieren und somit die Nachteile der bestehenden Produkte, nämlich „Reflektion" so viel wie möglich zu vermeiden. Die Aufgabe wird gemäss den Merkmalen des technischen Berichtes, sowie der aufgeführten Ansprüche gelöst D) DIE ERFINDUNG WIE SIE IN DEN ANSPRÜCHEN GEKENNZEICHNET IST: [0006] Das erfinderische Schallschutzsystem weist an der Vorderseite Schalleinlassöffnungen auf, die sich auf einer je nach Anwendungsbereich variablen Tiefe konisch verjüngen. Dadurch entstehen zwischen den einzelnen Einlassöffnungen im Inneren Hohlräume, die mit schallabsorbierenden Materialen ausgefüllt werden können.
[0007] Diese Einlassöffnungen können, ohne die Funktion zu beeinträchtigen, in verschiedenen Formen, wie Viereck, Sechseck oder Achteck ausgeführt werden, wobei das Viereck und das Sechseck aus platzsparenden Überlegungen zu bevorzugen sind.
[0008] In einem bestimmten Abstand von diesen konischen, trichterförmigen Elementen befindet sich eine gelochte Platte. Der eindringende Lärm trifft auf diese gelochte Platte, wobei ein Teil des Lärms gegen die aufgefüllten Hohlräume reflektiert und dann absorbiert wird. Ein Teil des senkrecht eindringenden Lärms gelangt durch die große Anzahl von Öffnungen dieser Lochplatte in den dahinter befindlichen Hohlraum und wird dort durch die strukturierte Oberfläche verteilt und durch unterschiedliche Schwingungen absorbiert.
[0009] Zwischen den einzelnen Einlasselementen entstehen nur Kanten und keine Ebenen als reflektierende Flächen. Durch dieses System kann erreicht werden, dass der Lärm fast zu 100% in dieses Schallschutzelement gelangen kann und deshalb ein weit höherer dB-Wert erziehlt wird. Würden z.B. runde Schalleinlassöffnungen gewählt so würden zwischen den einzelnen 1 /5 österreichisches Patentamt AT 12 638 Ul 2012-09-15 Öffnungen ebene Oberflächen entstehen, wodurch die Reflektionsfläche erheblich erhöht und die Menge des eindringenden Lärms reduziert würde.
[0010] Der hintere Hohlraum kann wiederum je nach Anwendungsbereich beliebig vergrößert werden, wodurch erzielt wird, dass die Wirkung dieses Schallschutzsystems den auftretenden höheren oder tieferen Frequenzen angepasst werden kann.
[0011] Vorteilhaft für diese Erfindung ist die Herstellung in beliebigen, den Anforderungen entsprechenden Materialien, wie Kunststoffe, Glasfaser-Kunststoffe uvm.
[0012] Ein weiterer Vorteil dieses erfindungsgemäßen Schallschutzsystems ist die vielseitige Anwendung sowohl bei neuen als auch bei bestehenden Schallschutzwänden, als Nachrüstung aber auch für Innenverkleidung von Tunnelausgängen, kann dieses Produkt verwendet werden. Als weitere Anwendungsbereiche dieses Systems zählen Deckenverkleidungen in Fabrikshallen, Produktionsstätten, Diskotheken, im medizinischen Bereichen sowie im privaten und öffentlichen Wohnbau. Die Grösse der einzelnen Platten kann den jeweiligen Anwendungsbereichen angepasst und mittels Trägersystem verbunden werden. Diesem erfinderischen Schalla-schutzsystem sind somit kaum Grenzen gesetzt
F) AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES ERFINDUNGSGEGENSTANDES MIT BEZUG AUF DIE VORHANDENE ZEICHNUNG
[0013] Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Ausschnitt der Vorderseite dieses erfindungsgemässen Schallschutzelementes.
[0014] Fig.2 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung gemäss in der Fig.1 eingezeich nete Schnittachse I - I eine Seiten bzw. Schnittansicht dieses erfindungsgemässen Schallschutzelementes.
[0015] In Fig.1 wird eine Variante eines stehend angeordneten Schallschutzelementes (1) gezeigt mit der Vorderseite (2), die mit Schalleinlassöffnungen (3) versehen ist, sowie mit einer gelochten Zwischenwand (5).
[0016] Die Schalleinlassöffnungen (3) sind zum vorderen Hohlraum (10) hin geöffnet und weisen Seitenwände (4) auf, die sich gegen den Hohlraum (10) hin konisch verjüngen. Die Öffnungen (3) haben in diesem Beispiel laut Fig.1 einen sechseckigen Querschnitt, vergleichbar mit einer Bienenwabenstruktur.
[0017] In der schematischen Darstellung der Fig.2 ist das in Fig.1 gezeigte Schallschutzelement in einer Seiten bzw. Schnittansicht zu sehen. Diese Darstellung entspricht auch, wenn als Einlassöffnungen die quadratische Form gewählt wird.
[0018] Durch die konische Verjüngung der Seitenwände (4) entstehen im Inneren Toträume (11), die gegen den vorderen Hohlraum (10) hin geöffnet sind und mit beliebigem Absorbermaterial (12) z.B. Mineralwolle, Schaumstoffe u.a. ausgefüllt werden können.
[0019] Der vordere Hohlraum (10) wird mit dem hinteren Hohlraum (9) durch eine gelochte Zwischenwand (5) getrennt.
[0020] Unerwünschter Lärm einer Lärmquelle ( z.B. Autobahn ) gelangt an dieses erfinderische Lärmschutzelement (1), dringt in die konischen Schalleinlassöffnungen (3) ein und wird durch die verjüngenden Seitenwände (4) in den vorderen Hohlraum (10) geleitet. Ein Teil dieses eindringenden Lärms (13'), wird von den konischen Seitenwänden (4) abgelenkt und sofern er auf die Oberflächen der gelochten Zwischenwand (5) trifft, in die Richtung der mit Absorbermaterial (12) ausgefüllten Toträume (11) gelenkt und dort vermindert.
[0021] Der Lärm (13), der beim Eindringen nicht auf die konischen Seitenwände (4) trifft, gelangt direkt auf die gelochte Zwischenwand (5).
[0022] Ein Grossteil dieses Lärms (13) gelangt durch die zahlreichen Öffnungen (6) dieser gelochten Zwischenwand (5) in den hinteren Hohlraum (9), trifft dort auf die strukturierte Oberfläche (8) und wird dort zerbrochen und in verschiedene Richtungen geleitet. Dadurch entstste- 2/5

Claims (6)

  1. österreichisches Patentamt AT12 638U1 2012-09-15 hen unterschiedliche Schwingungen, wodurch eine Reduzierung des Lärms erzielt wird. [0023] Anstelle der strukturierten Oberfläche (8) kann auf die Rückwand (7)auch ein beliebiges Dämm-Material aus dem Stand der Technik aufgebracht werden. [0024] Die Zwischenwand (5) kann aus beliebigen Materialien und Oberflächen hergestellt werden, was ein zusätzliches zerreissen des Lärms in den Hohlräumen (9) und (10) zur Folge hat. [0025] Das in Fig.1 gezeigte Schallschutzelement (1) ist für den Einsatz im Freien in vertikaler Aufstellung gut geeignet, da durch die schrägen Seitenwände (4) der Einlassöffnungen (3) kein Regenwasser in das Innere eindringen kann. [0026] Die einzelnen Schallschutzelemente (1) können in Plattenform, dessen Grösse den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden kann, zu einem Schallschutzsystem verbunden werden. Die dafür notwendigen Befestigungs-Vorrichtungen und Verbindungsteile zwischen den einzelnen Elementen und dem Trägersystem sind aus dem allgemeinen Stand der Technik zu entnehmen, oder gemäss den jeweiligen Erfordernissen anzufertigen. Auf eine nähere Beschreibung wird daher verzichtet. E) LISTE DER POSITIONSNUMMERN 1 Schallschutzelement 2 Vorderseite des Schallschutzelements 1 3 Schalleinlassöffnung 4 Seitenwand der konischen Schalleinlassöffnung 3 5 Gelochte Zwischenwand 6 Öffnungen der Zwischenwand 5 7 Rückwand des Schallschutzelements 1 8 Strukturierte Oberfläche 9 Hinterer Hohlraum 10 Vorderer Hohlraum 11 Innerer Totraum 12 Absorbermaterial 13 Schallrichtung (senkrechter Einfall) 13' Schallrichtung (schräger Einfall) 14 Außenwand Ansprüche 1. Schallschutzelement (1), umfassend eine Vorderseite (2) mit Schalleinlassöffnungen (3), einen vorderen Hohlraum (10), eine gelochten Zwischenwand (5), einen hinteren Hohlraum (9) sowie vorzugsweise eine geschlossene Rückwand (7), dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schalleinlassöffnungen (3), durch die konischen Seitenwände (4) nach innen hin verjüngen.
  2. 2. Schallschutzelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalleinlassöffnungen (3) vorzugsweise einen polygonalen, sechseckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen.
  3. 3. Schallschutzelement (1) nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die konischen Schalleinlassöffnungen (3) gegen den vorderen Hohlraum (10) hin geöffnet sind.
  4. 4. Schallschutzelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die, durch die konische Form der Schalleinlassöffnungen (3) entstehenden inneren Toträume (11) mit schallabsorbierenden Materialien (12) ausgefüllt sind. 3/5 österreichisches Patentamt AT 12 638 Ul 2012-09-15
  5. 5. Schallschutzelement (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (7) auf der Innenseite vorzugsweise eine strukturierte Oberfläche (8) aufweist, um die Ableitung des eintretenden Lärms (13) zu gewährleisten.
  6. 6. Schallschutzelement (1) nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der strukturierten Oberfläche (8) ein Dämmmaterial auf die Rückwand (7) aufgebracht ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
ATGM483/2010U 2010-02-22 2010-08-03 Schallschutzsystem AT12638U1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010508A2 (de) * 1978-10-24 1980-04-30 G.T.M. Bâtiment et Travaux Publics (G.T.M.B.T.P.) S.A. dite: Schalldämpfende Wand, insbesondere für Autobahnen
US4971850A (en) * 1989-09-11 1990-11-20 Kuan Hong Lo Assembled sound-muffling thermal insulation board

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