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EndstückfürMetallschläuche.
Im Automobilbau und in der Elektrotechnik werden vielfach Metallschläuche aus schrauben- förmig gewickelten Metallbändern zum Schutze elektrischer Leitungen gegen mechanische Ein- flüsse verwendet. Die Montage dieser Schläuche. insbesondere deren Befestigung an Durch- führungen oder Einfiihrungen, stösst mm auf Schwierigkeiten, da ausser der Lötung kein anderes einfaches und hilliges Verbindungsmittel zwischen Schlauch und beispielsweise einem Flansch od. dgl. bekannt ist. Die Lötung ist bei Aluminiumschläuchen schwerlich anwendbar, bei vernickelten Schläuchen wird das Ausselten der Schläuche beeinträchtigt. Der Erfindungsgegenstand ist dazu bestimmt, diesem Übelstande abzuhelfen.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 1#3 in einer beispielsweisen Ausführungsform. dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch das in einem Schlauch mit äusserer Tülle eingebaute Anschlussstück. Die Fig. 2 zeigt einen vergrösserten Längsschnitt des Anschlussstückes, wogegen Fig. 3 einen Querschnitt nach a-b der Fig. 2 zeigt.
Der Metallschlauch, 3 wird zumeist durch ein maschinell schraubenförmig gewundenes Band mit oder ohne Zwischenlage einer dichtenden Schnur hergestellt. Das eigenartig geformte Profil dieses Bandes liefert im Inneren des Schlauches einen Schraubengang 1. Das Endstück 5 ist in seinem zylindrischen Teil derartig bemessen, dass es knapp ins Innere des Schlauches passt. Das eine Ende des Stückes 5 ist umgehürdelt. In den zylindrischen Teil des Stückes ist eine nach aussen gehende Warze 6 gepresst, die in den inneren Schraubengang 1 des Schlauches 2 passt.
Die Anbringung des Endstückes ist sehr einfach. Soll z. B. die Tülle 3 auf dem Schlauchende des Schlauches, 2 befestigt werden, so wird diese Tülle aufgeschoben und dann das Stück 5 in den Spiralschlauch hineingedreht, wobei die Warze 6 in den Gewindegang 1 gelangt. Nun wird das Endstück mit Hilfe eines Hammers in die gezeichnete Lage (Fig. 1) eingetrieben. Statt der Tülle kann ein Flansch oder jeder andere beliebige Teil auf vorbeschriebene Weise an einem Schlauchende befestigt werden. Das Endstück kann aus Metall oder aus Isoliermaterial oder aus Metall mit Isoliermaterial überzogen hergestellt werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Endstück für Metallschläuche, gekennzeichnet durch ein an einem Ende mit einem Bördel versehene Rohr. welches eine nach aussen stehende Warze aufweist, die in den inneren Schraubengang des Metallbandes eingreift, aus welchem der Metallschlauch gebildet ist.
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End piece for metal hoses.
In automobile construction and in electrical engineering, metal hoses made of helically wound metal strips are often used to protect electrical lines against mechanical influences. The assembly of these hoses. In particular, their attachment to passages or lead-ins, encountered difficulties, since apart from the soldering, no other simple and permanent connection means between the hose and, for example, a flange or the like is known. Soldering is difficult to use with aluminum hoses, with nickel-plated hoses the removal of the hoses is impaired. The subject of the invention is intended to remedy this drawback.
The subject matter of the present invention is shown in FIGS. 1 # 3 in an exemplary embodiment. shown. 1 shows a longitudinal section through the connection piece built into a hose with an outer nozzle. FIG. 2 shows an enlarged longitudinal section of the connection piece, whereas FIG. 3 shows a cross section according to a-b of FIG.
The metal hose, 3 is mostly made by a machine, helically wound tape with or without the interposition of a sealing cord. The peculiarly shaped profile of this band provides a screw thread 1 inside the hose. The end piece 5 is dimensioned in its cylindrical part in such a way that it just fits inside the hose. One end of the piece 5 is looped around. An outwardly extending protrusion 6, which fits into the inner screw thread 1 of the hose 2, is pressed into the cylindrical part of the piece.
The attachment of the end piece is very easy. Should z. B. the grommet 3 are attached to the hose end of the hose 2, this grommet is pushed on and then the piece 5 is screwed into the spiral hose, whereby the wart 6 enters the thread 1. Now the end piece is driven into the position shown (Fig. 1) with the aid of a hammer. Instead of the grommet, a flange or any other desired part can be attached to a hose end in the manner described above. The end piece can be made of metal or of insulating material or of metal coated with insulating material.
PATENT CLAIMS:
1. End piece for metal hoses, characterized by a tube provided with a flange at one end. which has a protruding protrusion which engages in the inner screw thread of the metal strip from which the metal hose is formed.
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