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Selbsttätige Eisenbahnwagenklipplung.
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und Fig. 3 nach erfolgter Entkupplung oder auch bei Beginn des Kuppelns zur Darstellung bringen, während Fig. 4 eine Draufsicht der Kupplung-steile zwischen den Puffern zweier Waggons in der eingekuppelten Stellung veranschaulicht.
Die Fig. 5-8 zeigen analog den Fig. l-4 : die gleichartigen Stellungen der Kupplungsteile, wobei jedoch ein etwas anders geformter und nachstellbar ausgebildeter Zughaken dargestellt ist. Fig 9 zeigt die Geradeführung des Zughakens in der Seitenansicht, Fig. 10 den Gewichtshebel für die Entkupplung mit Hebelgriffen, die Fig. 11,12 und 13 den Gewichtshebel mit einer bis zur äusseren
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um bei fester, nicht nachstellbarer Anordnung der Kupplungsteile bzw. des Zughakens eine leichtere Entkupplung herbeiführen zu können.
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an dem Gleitstück n des Zughakens entlang bis über die obere Nase t'desselben und fällt zufolge ihres grossen Gewichtes in den Zughaken hinein, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Das langgestreckte Gleitstück 1l verhindert bei unregelmässigen Bewegungen der Waggons und bei Anprallen der Puffer aneinander während der Fahrt ein Herausspringen der Einhängöse e, indem sich das Gleitstück bei allen Längsbewegungen der Kupplungsteile unter die Zunge g schiebt, und eine feste und verlässliche Arretierung der Einhängöse-abgesehen von einem kleinen jedoch noch nicht zur Entkupplung führenden Spielraum in der Fahrtrichtung-bewirkt. Denn die Vorrichtung muss so angeordnet sein, dass sie mit der Pufferfederung harmoniert und der Spielraum, welchen die Einhängöse nach der Kupplung besitzt, möglichst gering ist.
Zur Entkupplung wird das Hebelgewieht i durch Drehung auf die Zunge g vorbereitend gelegt, worauf beim Abstossen der Waggons, z. B. durch die Lokomotive, eine kleine Verschiebung der
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Da jedoch einerseits die Lokomotive ihre Geschwindigkeit bereits verringert hat, und der abge- stossene Waggon durch die erteilte Beschleunigung sich auch vom stossenden rascher entfernt. so kommen das Gleitstück M und die Zunge g nach dem ersten Anprall allmählich ausser Berührung, während welchen
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die Horizontalstellung zurückkehrt und zu neuem Einkuppeln bereit gestellt ist.
Diese Art des Entkuppeln ist für das Personal vollkommen gefahrlos, weil das Hebelgewicht
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zwischen die Puffer zu treten braucht. Die Griffe 1 für das Umlegen des Hebelgewichtes können entweder innerhalb der Puffer angeordnet sein, oder es können dieselben als Drehkurbeln l1, l2 gemäss den Fig. 11-13 auch bis zu den äusseren Seitenwänden der Waggons geführt werden, so dass beim Entkuppeln eine noch weiter gehende Sicherheit geboten ist.
Aber auch ohne Einwirkung seitens der Lokomotive lässt sich diese Vorrichtung selbst bei ruhenden Waggons entkuppeln, da-ja in der Regel ein kleiner Spielraum in der Längsrichtung zwischen den
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eine Lockerung im Kupplungseingriff und eine Entkupplung mittels des Hebelgewiehtes leicht herbeiführen zu können. Zu diesem Zwecke ist im mittleren Teile des Zughakenbolzens ein Gewinde o vorgesehen, während der rückwärtige glatte und in den Zugkasten eintretende Teil v durch einen Kopf iv (Schraubenkopf) abgeschlossen ist. Der Gewindeteil o ist von einer in einer Hülse q festgehaltenen und
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Der Kupplungs- und Entkupplungsvorgang ist sonst auch hier derselbe, wie bei der Anordnung nach den Fig. 1-4.
PATENT-ANSPRUCHE :
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verhindert.
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Automatic rail car clipping.
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and FIG. 3 shows after the uncoupling has taken place or at the beginning of the coupling, while FIG. 4 shows a top view of the coupling parts between the buffers of two wagons in the coupled position.
FIGS. 5-8 show similarly to FIGS. 1-4: the similar positions of the coupling parts, but with a somewhat differently shaped and adjustable draw hook being shown. 9 shows the straight guidance of the draw hook in a side view, FIG. 10 shows the weight lever for decoupling with lever handles, FIGS. 11, 12 and 13 the weight lever with one to the outer
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in order to be able to bring about an easier decoupling with a fixed, non-adjustable arrangement of the coupling parts or the draw hook.
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along the slider n of the draw hook up to over the upper nose t'dhe same and, due to its great weight, falls into the draw hook, as shown in FIG.
The elongated slider 11 prevents the suspension eyelet e from jumping out in the event of irregular movements of the wagons and when the buffers collide with each other during travel, as the slider slides under the tongue g during all longitudinal movements of the coupling parts, and a firm and reliable locking of the suspension eyelet apart caused by a small clearance in the direction of travel that does not yet lead to the uncoupling. This is because the device must be arranged in such a way that it harmonizes with the buffer suspension and that the leeway that the hanging eye has after the coupling is as small as possible.
To decouple the lever weight i is placed in preparation by turning on the tongue g, whereupon when pushing off the wagons, z. B. by the locomotive, a small shift in the
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On the one hand, however, since the locomotive has already reduced its speed and the pushed-off wagon also moves away from the pushing one more quickly due to the acceleration given. so the slide M and the tongue g gradually come out of contact after the first impact, during which
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the horizontal position returns and is ready for a new coupling.
This type of uncoupling is completely safe for the staff because of the weight of the lever
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needs to step between the buffers. The handles 1 for turning the lever weight can either be arranged within the buffers, or they can also be guided as rotary cranks l1, l2 according to FIGS. 11-13 to the outer side walls of the wagons, so that when uncoupling one walking safety is required.
But even without any action on the part of the locomotive, this device can be uncoupled even when the wagons are stationary, since there is usually a small amount of leeway in the longitudinal direction between the
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to be able to easily bring about a loosening of the clutch engagement and a decoupling by means of the lever weight. For this purpose, a thread o is provided in the middle part of the draw hook bolt, while the rear, smooth part v, which enters the drawbar, is closed off by a head iv (screw head). The threaded part o is held in place in a sleeve q and
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The coupling and decoupling process is otherwise the same here as in the arrangement according to FIGS. 1-4.
PATENT CLAIMS:
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prevented.