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Steckvorrichtung.
Die Kontakthülsen von Steckvorriehtungen werden neuerdings häufig so ausgeführt, dass sie von den Schenkeln eines Klemmbügels gebildet werden, die beim Einführen eines Steekerstiftes auseinanderfedern und dadurch das Einführen von Stiften verschiedenen Durchmessers, beispielsweise von solchen mit 4 mm oder auch mit 5 ? ? Durchmesser, ermöglichen. Die aus wenig federndem Werkstoff wie Kupfer oder Messing bestehenden Klemmsehenkel sind dabei häufig von einer zusätzlichen Federung aus gut federndem Werkstoff, z. B. Stahl, unterstützt.
Es gibt bereits derartige Hülsen, die aus Klemmschenkeln gebildet werden, die in Richtung des einzuführenden Steckers verlaufen. Diese Klemmen haben aber eine verhältnismässig grosse Ausdehnung
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Sockel ist mit a bezeichnet. Die Klemmhülse wird von den Enden b und c der Klemmschenkel d und e gebildet, die von der zusätzlichen Feder l'aus Stahl zusammengepresst werden.
Bei derartigen Klemmbügeln ist die Federung um so weicher, je länger die Schenkel d und e sind.
Einer Verlängerung dieser Schenkel steht aber der Umstand entgegen, dass bei den Steckdosen normaler Grösse der verfügbare Raum zwischen Sockelob ? rfläehe und Kappe dafür zu beschränkt ist.
Es ist nun eine Lösung in der Weise denkbar, dass die Klemmvorrichtung in eine Aussparung des Sockels hinein versenkt wird. Bei dieser Ausführung ist aber die verbleibende Wandstärke des Sockelbodens zu schwach für die Befestigung der Klemme. Ausserdem würden'dabei die Klemmschrauben und
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U-förmigen Kröpfung einer metallenen Schiene g befestigt ist. Diese Schiene ist mit ihrem gekröpften Teil in eine Aussparung des Sockels hinein versenkt, so dass die Klemmschenkel d und e um die Tiefe der Versenkung verlängert werden können. Die Klemmschraube li und die Befestigungsschraube i sind an den freien Enden der Befestigungsschiene g angebracht. Sie sind also nicht mit in den Sockel hinein versenkt, so dass sie leicht zugänglich bleiben.
Ausserdem wird der Klemmbügel hier nicht von dem an dieser Stelle verbleibenden dünnen Boden des Sockels, sondern von den wesentlich stärkeren Stellen des Sockels getragen, an denen sich die Anschluss-und Befestigungssehraube befinden.
Die Erfindung besteht darin, dass das freie Ende der Schiene, das die Befestigungsschraube i trägt, senkrecht aus der Vertiefung des Sockels heraus an der Sockelwand anliegend nach oben geführt ist. In diesem Falle genügt eine einzige, durch eine seitliche Bohrung k des Sockels hindurehgeführte Be- festigungsschraube i, um die Klemme in der Vertiefung des Sockels zu befestigen.
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Connector.
The contact sleeves of plug-in devices have recently often been designed in such a way that they are formed by the legs of a clamping bracket that spring apart when a steeker pin is inserted and thus the insertion of pins of different diameters, for example those with 4 mm or also with 5? ? Diameter, allow. The existing from little resilient material such as copper or brass clamp brackets are often from an additional suspension of well resilient material, such. B. steel supported.
There are already such sleeves, which are formed from clamping legs that run in the direction of the plug to be inserted. However, these clamps have a relatively large extension
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Base is labeled a. The clamping sleeve is formed by the ends b and c of the clamping legs d and e, which are pressed together by the additional steel spring 1 '.
With clamps of this type, the longer the legs d and e, the softer the suspension.
An extension of these legs stands in the way of the fact that the available space between the plinth ob? surface and cap is too limited for this.
A solution is now conceivable in such a way that the clamping device is sunk into a recess in the base. In this version, however, the remaining wall thickness of the base is too weak for the clamp to be attached. In addition, the clamping screws and
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U-shaped crank a metal rail g is attached. This rail is sunk with its cranked part into a recess in the base so that the clamping legs d and e can be extended by the depth of the recess. The clamping screw li and the fastening screw i are attached to the free ends of the fastening rail g. So they are not sunk into the base so that they remain easily accessible.
In addition, the clamping bracket is not supported here by the thin base of the base remaining at this point, but by the significantly thicker points of the base at which the connection and fastening cones are located.
The invention consists in the fact that the free end of the rail, which carries the fastening screw i, is guided vertically upwards out of the recess of the base, resting against the base wall. In this case, a single fastening screw i, guided through a lateral bore k of the base, is sufficient to fasten the clamp in the recess of the base.
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