<Desc/Clms Page number 1>
Kontaktstiick für Drehschalter.
Die Erfindung betrifft ein Kontaktstück, wie es insbesondere bei elektrischen Drehschaltern Verwendung findet. Das Kontaktstück besteht aus einem tragenden Element, an welchem eine in die
EMI1.1
der Kontaktfeder an einem senkrechten (und nicht wie vielfach üblich wagrechten) Träger bewegt sie sich nur in horizontaler Richtung und gewährleistet hiedurch eine richtige Flächenberührung. Infolge der besonderen Ausbildung der beiden Lappen und des Federansatzes wird an Raum gespart und Platz für die vorteilhaft konvexe Ausgestaltung der Kontaktfeder geschaffen.
Hiedurch wird es auch ermöglicht, die Kontaktfeder derart auszugestalten, dass die Krümmung zwischen dem federnden Schenkel und dem eingespannten Schenkel der Feder einen Winkel grösser als 1800 einschliesst. Eine derartige Ausbildung der Feder ist besonders vorteilhaft, da die Federung, welche hauptsächlich an dieser Krümmungsstelle erfolgt, durch den grösseren Krümmungswinkel verbessert wird. Praktisch wird dies durch eine Ausbauchung der Feder an der Krümmungsstelle erzielt. Die Befestigung des Kontaktbügels am Schaltersockel kann auf beliebige Weise, z. B. durch Anschrauben oder Einkitten erfolgen.
Dieses Kontaktstück entspricht allen Anforderungen der Betriebssicherheit und Haltbarkeit und kann vermöge seiner einfachen Form besonders billig hergestellt werden.
EMI1.2
stück mit dem Sehaltersoekel in Draufsicht und Fig. 2 ist eine schaubildliche Darstellung des Kontaktbügels.
AmSchaltersoekel 1 sitzt der Kontaktbügel 2 beispielsweise mittels eines Lappens. 3 auf, der durch eine den Sockel 1 durch, etzende Shraube fixiert ist. Die Kontaktfeder 4 ist an dem senkrechten Lappen 5
EMI1.3
gebogenen Ende 7 in die Rasten des Drehteiles 8 ein. Die Krümmungsstelle 9 zwischen dem eingespannten und dem federnden Schenkel der Feder ist ausgebaucht, so dass der Zentriwinkel a : des Bogens grösser als 180 ist, oder mit anderen Worten : Die in den Anschlusspunkte der Schenkel an den Bogen 9 errichteten Tangenten y konvergieren gegen das Innere des Bogens hin.
Der federnde Schenkel 6 ist
EMI1.4
Lappen 10 bei 13 aufgebogen, wodurch die Führung des Drahtes vervollständigt und ein Herausgleiten desselben sicher verhindert wird.
<Desc / Clms Page number 1>
Contact piece for rotary switch.
The invention relates to a contact piece such as is used in particular in electrical rotary switches. The contact piece consists of a load-bearing element on which one enters the
EMI1.1
of the contact spring on a vertical (and not, as is often the case, horizontal) support, it only moves in the horizontal direction and thus ensures correct surface contact. As a result of the special design of the two tabs and the spring attachment, space is saved and space is created for the advantageously convex design of the contact spring.
This also makes it possible to design the contact spring in such a way that the curvature between the resilient limb and the clamped limb of the spring includes an angle greater than 1800. Such a design of the spring is particularly advantageous since the suspension, which takes place mainly at this point of curvature, is improved by the larger angle of curvature. In practice, this is achieved by bulging the spring at the point of curvature. The attachment of the contact bracket on the switch base can be done in any way, for. B. be done by screwing or cementing.
This contact piece meets all the requirements for operational safety and durability and can be manufactured particularly cheaply thanks to its simple shape.
EMI1.2
piece with the Sehaltersoekel in plan view and Fig. 2 is a diagrammatic representation of the contact clip.
The contact bracket 2 is seated on the switch base 1, for example by means of a cloth. 3, which is fixed by a plug 1 through, etzende Shraube. The contact spring 4 is on the vertical tab 5
EMI1.3
bent end 7 into the catches of the rotating part 8. The point of curvature 9 between the clamped and the resilient legs of the spring is bulged so that the central angle a: of the arch is greater than 180, or in other words: the tangents y established at the connection points of the legs on the arch 9 converge towards the interior of the bow.
The resilient leg 6 is
EMI1.4
Flap 10 bent up at 13, whereby the guidance of the wire completes and the same is reliably prevented from sliding out.