AT12345U1 - Verfahren und anordnung zum nachschärfen von schleifscheiben - Google Patents

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AT12345U1
AT12345U1 AT0807311U AT80732011U AT12345U1 AT 12345 U1 AT12345 U1 AT 12345U1 AT 0807311 U AT0807311 U AT 0807311U AT 80732011 U AT80732011 U AT 80732011U AT 12345 U1 AT12345 U1 AT 12345U1
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grinding tool
sharpening
resharpening
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AT0807311U
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Leopold Mader
Franz Haselmayr
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Inova Lisec Technologiezentrum
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Description

österreichisches Patentamt AT12 345U1 2012-04-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nachschärfen (Richten) von Schleifscheiben und eine Anordnung, mit der das Verfahren ausgeführt werden kann.
[0002] Insbesondere beim Besäumen der Ränder von Glastafeln werden Schleifscheiben verwendet, die als abrasiven Werkstoff Diamant enthalten.
[0003] Problematisch ist es, dass sich das Werkzeug (die Schleifscheibe) abnützt, wenn es zum Schleifen verwendet wird, so dass das Ergebnis des Schleifens, insbesondere die Form der besäumten Ränder von Glastafeln nicht gleichbleibend ist, sondern sich unerwünscht ändert.
[0004] Bislang wurden Schleifscheiben, nachdem sie einen bestimmten Grad der Abnützung erreicht hatten, aus der Maschine entfernt und in einer gesonderten Maschine nachgeschärft. Dies bedeutet eine Unterbrechung der Produktion für den Schärfvorgang und im Ergebnis eine nicht gleichbleibende Kantenqualität.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, welche die geschilderten Nachteile nicht aufweist.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Verfahren, welches die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0007] Insoweit die Anordnung betroffen ist, löst die Erfindung die Aufgabe mit einer Anordnung, welche die Merkmale des unabhängigen, auf die Anordnung gerichteten Anspruches aufweist.
[0008] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, sowohl was das Verfahren als auch was die Anordnung betrifft, sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0009] Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Schleifwerkzeug (Schleifscheibe) auch während des Benützens der Schleifscheibe zum Schleifen von Werkstücken, insbesondere zum Besäumen der Ränder von Glastafeln, nachgeschärft werden kann, ergeben sich sich keine Produktionsunterbrechungen für den Schärfvorgang (Richtvorgang) der Schleifwerkzeuge (Schleifscheiben) und die Form und die Qualität der nach dem Schleifen erhaltenen Werkstücke, insbesondere der Ränder von Glastafeln, die besäumt worden sind, bleibt gleich.
[0010] Im Rahmen der Erfindung kann das Nachschärfen in bestimmten, vorgegebenen Zeitabständen oder aber kontinuierlich ausgeführt werden.
[0011] Insoweit die erfindungsgemäße Anordnung betroffen ist, wird dem Schleifwerkzeug ein Werkzeug zum Schärfen desselben zugeordnet, das an dem Schleifwerkzeug an einer Stelle angreift, die von der Stelle, an der das Schleifwerkzeug am Werkstück angreift, beabstandet ist.
[0012] Das Werkzeug, das zum Nachschärfen verwendet wird, kann ein stillstehendes oder ein rotierendes Werkzeug sein.
[0013] Eine beispielsweise Anwendung der Erfindung ist es, Schleifscheiben, die Nuten aufweisen, nachzuschärfen, wie sie beispielsweise zum Besäumen von Glastafeln an ihren Rändern verwendet werden. In diesem Fall hat das Werkzeug zum Nachschärfen eine Kontur, die der gewünschten Kontur des besäumten Randes der Glastafel entspricht.
[0014] Wenn das Schleifwerkzeug mit Diamant als abrasivem Werkstoff bestückt ist, ist es bevorzugt, wenn das Werkzeug zum Nachschärfen als abrasiven Werkstoff Korund enthält.
[0015] Es versteht sich, dass, wie beim Schleifen üblich, das Nachschärfen des Schleifwerkzeuges ausgeführt wird, während eine Flüssigkeit zugegeben wird, die kühlt und abgeriebenen Werkstoff entfernt (wegspült).
[0016] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich der nachstehenden 1 /4 österreichisches Patentamt AT12345U1 2012-04-15
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnungen.
[0017] Es zeigt [0018] Fig. 1 schematisch eine Anordnung zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens in Seitenansicht und [0019] Fig. 2 eine Schrägansicht zu Fig. 1.
[0020] In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Schleifwerkzeug eine Schleifscheibe 1, die eine ringförmige Nut 3 aufweist, mit welcher der Rand 5 einer Glastafel 7 besäumt wird, so dass der Rand 5 dann einen abgerundeten, z.B. annähernd halbkreisförmigen, Querschnitt aufweist. Die Schleifscheibe 1 wird durch einen nicht gezeigten Antrieb in Drehung versetzt, wobei die Richtung der Drehung (Pfeil 9) der Relativbewegung zwischen Glastafel 7 und Schleifwerkzeug 1 entgegengerichtet ist, wie dies in Fig. 1 durch die Pfeile 9 und 11 angedeutet ist.
[0021] In Fig. 1 ist auch angedeutet, dass der Schleifscheibe 1 mit Abstand von dem Angriffspunkt 13 der Schleifscheibe 1 an dem Rand 5 der Glastafel 7 ein Werkzeug 21 (die in der Zeichnung dargestellte unregelmäßige Umrissform des Werkzeuges 21 ist nur eine zeichentechnische Maßnahme, das Werkzeug 21 ist "abgerissen" dargestellt) zum Nachschärfen zugeordnet ist. Dieses Werkzeug 21 zum Nachschärfen ist z.B. als stillstehendes Werkzeug ausgebildet, das in Richtung des Pfeiles 23 in die Nut 3 der Schleifscheibe 1 gedrückt wird. Wenn die Schleifscheibe 1 mit Diamant als abrasiven Werkstoff bestückt ist, kann das Nachschärfwerkzeug 21 aus Korund bestehen oder mit Korund als abrasiven Werkstoff bestückt sein.
[0022] Die Umrissform des Werkzeuges 21 kann kreisförmig oder polygonal, z.B. achteckig, sein.
[0023] Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist es, wenn das Werkzeug 21 zum Nachschärfen wenigstens einen Abschnitt aufweist, der im selben Radius gekrümmt ist wie die wirksame Fläche der Schleifscheibe 1 (im Beispiel die Nut 3) und eine Kontur aufweist, die der Kontur entspricht, die der Rand 5 der Glastafel 7 nach dem Besäumen haben soll.
[0024] Vorteilhaft bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung ist, dass das Werkzeug 21 zum Nachschärfen der Schleifscheibe 1 in dem Bereich der Schleifscheibe 1, der sich vom Werkstück 7 wegbewegt, angeordnet ist, und nicht in dem Bereich, der sich zum Werkstück 7 hinbewegt.
[0025] Dies bedeutet, dass das Werkzeug 21 der Hälfte 2 der Schleifscheibe 1 zugeordnet ist, die sich von der Eingriffsstelle 13 der Schleifscheibe (1) am Werkstück (Glastafel 7) wegbewegt. Dies hat den Vorteil, dass die für das Besäumen der Glastafel 7 aufgebrachte Kühl- und Spülflüssigkeit auch in hinreichendem Ausmaß für das Nachschärfen zur Verfügung steht, so dass in vielen Anwendungsfällen ein gesondertes Aufgeben von Kühl-und Spülflüssigkeit für das Nachschärfen nicht erforderlich ist.
[0026] Der Angriff des Werkzeuges 21 an der Schleifscheibe 1 kann ständiger sein oder aber es wird das Werkzeug 21 in vorgegebenen und einstellbaren Zeitabständen in Eingriff mit der Schleifscheibe 1 gebracht, um diese nachzuschärfen.
[0027] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: [0028] Um ein Schleifwerkzeug, insbesondere eine Schleifscheibe 1, die zum Besäumen der Ränder 5 einer Glastafel 7 vorgesehen ist, nachzuschärfen, ist der Schleifscheibe 1 ein Nachschärfwerkzeug 21 zugeordnet, das während des Betriebes der Schleifscheibe 1, um Ränder 5 zu besäumen, ständig oder intermittierend tätig ist, um die Schleifscheibe 1, nachzuschärfen. So sind Produktionsstillstände für das Nachschärfen nicht erforderlich und es wird eine ständig gleichbleibende Qualität des Ergebnisses der Schleifarbeit (besäumter Rand 5 einer Glastafel 7) gewährleistet. 2/4

Claims (14)

  1. österreichisches Patentamt AT12345U1 2012-04-15 Ansprüche 1. Verfahren zum Nachschärfen eines Schleifwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachschärfen ausgeführt wird, während das Schleifwerkzeug zum Bearbeiten eines Werkstückes benützt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachschärfwerkzeug am Schleifwerkzeug ständig angreift.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachschärfwerkzeug am Schleifwerkzeug in vorgewählten und einstellbaren Zeitabständen angreift.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachschärfen ausgeführt wird, während sich das Schleifwerkzeug, insbesondere eine Schleifscheibe, dreht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachschärfen in einem Bereich erfolgt, der in der Hälfte des sich drehenden Schleifwerkzeuges liegt, die sich vom Angriffspunkt des Schleifwerkzeuges am Werkstück wegbewegt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass während des Nachschärfens Kühl- und Spülflüssigkeit aufgebracht wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Nachschärfen ein Werkzeug verwendet wird, das während der Nachschärfarbeit stillstehend an das Schleifwerkzeug gedrückt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Nachschärfen ein Werkzeug verwendet wird, das während der Nachschärfarbeit in Drehung versetzt wird.
  9. 9. Anordnung zum Ausführung des Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein einem Schleifwerkzeug (1) zugeordnetes Werkzeug (21) zum Nachschärfen.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (21) eine Außenkontur aufweist, die wenigstens bereichsweise der Kontur des Schleifwerkzeuges (1) entspricht.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (21) wenigstens einen Bereich aufweist, der mit demselben Radius konkav gekrümmt ist, wie der Radius eines als Schleifscheibe (1) ausgebildeten Schleifwerkzeuges.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifwerkzeug (1) als abrasiven Werkstoff Diamant enthält und dass das Nachschärfwerkzeug (21) als abrasiven Werkstoff Korund enthält.
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachschärfwerkzeug (21) relativ zum Schleifwerkzeug (1) in Anlage an dieses und im Abstand von diesem verstellbar ist.
  14. 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifwerkzeug eine Schleifscheibe (1) mit einer Nut (3) zum Besäumen des Randes (5) einer Glastafel (7) ist und dass das Nachschärfwerkzeug (21) eine Querschnittsform aufweist, die dem zu erzeugenden Profil des Randes (5) der besäumten Glastafel (7) entspricht. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 3/4
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