AT123067B - Sackverschluß. - Google Patents

Description

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    Sackverschluss.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Sackversehlüsse, die aus einem zweiteiligen Bügel   bestehen.,   und betrifft die Ausgestaltung der Verbindungsmittel für die Bügelenden. Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, dass an ein Bügelende eine flache Zahnstange angelenkt ist, die mit einem im wesentlichen U-förmigen, an einer Längskante ausmündenden Ausschnitt des andern   Bügelendes   nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirkt. 



   Auf der Zeichnung ist ein   Ausfuhrungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Fig. 1 zeigt ein Schaubild des offenen Verschlusses und die Fig. 2 ein Schaubild des Verschlusses in   Gebrauchs-   stellung. 



   Der Bügel besteht aus zwei durch ein Gelenk 1 verbundenen   halbkreisförmigen   Flacheisen 2   und   mit nach innen vorragenden Zinken 4, die sich im Sackgewebe verbeissen und dadurch das Abziehen des Biigels verhindern. An das Ende des Halbteiles 2 ist eine aus Blech gestanzte Zahnstange   5 ange-   lenkt, während das Ende des Teiles 3 mit einem Ausschnitt 6,7, 8 versehen ist. Der Ausschnitt hat im wesentlichen die Form eines ungleichschenkligen U, dessen längerer Schenkel 8 an der Kante ausmündet. 



   Die Höhe der Zahnstange ist der Länge des offenen Schenkels 8 des Ausschnittes und die Höhe des Steges zwischen den Zähnen der Höhe des   Querstückes   7 gleich. Beim   Schliessen   des Bügels wird die Zahnstange durch den Schenkel 6 durchgeschoben und bei einer Stellung, wo der Leiste 9 eine Zahnlücke gegenübersteht, niedergedrückt. Nunmehr wird der Bügel weiter zugezogen, so dass die Zahnstange durch den Querteil 7 in den Schenkel 8 eintritt. Gibt man nun die Zahnstange frei, so gelangt sie infolge der Federung der Gelenke in die Stellung gemäss Fig. 2, bei welcher der Haken 10 am Steg der Zahnstange und die Leiste 9 in der Lücke zwischen zwei Zähnen liegt, wodurch die beiden Bügelteile unverrückbar zusammengehalten werden.

   Soll die Verbindung wieder gelöst werden, so drückt man die Zahnstange nieder und verschwenkt sie sodann auswärts, wobei sie wieder in den längeren Schenkel 6 des U-förmigen Ausschnittes gelangt. Die freigegebene Zahnstange kann nun durch den Ausschnitt durchgezogen werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Aus einem zweiteiligen Bügel bestehender Sackverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass an ein Bügelende eine flache Zahnstange angelenkt ist, die mit einem im wesentlichen U-förmigen, an einer Längskante ausmündenden Ausschnitt am andern Bügelende nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirkt. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.