AT12269U1 - Armbanduhr - Google Patents

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AT12269U1
AT12269U1 AT0052610U AT5262010U AT12269U1 AT 12269 U1 AT12269 U1 AT 12269U1 AT 0052610 U AT0052610 U AT 0052610U AT 5262010 U AT5262010 U AT 5262010U AT 12269 U1 AT12269 U1 AT 12269U1
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AT0052610U
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Frey Wille Gmbh & Co Kg
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    • GPHYSICS
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B47/00Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece
    • G04B47/04Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece with attached ornaments or amusement apparatus
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    • GPHYSICS
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Description

österreichisches Patentamt AT12269U1 2012-02-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Armbanduhr umfassend ein Gehäuse, ein im Gehäuse angeordnetes Uhrwerk, ein Armband sowie Befestigungsmittel zum Befestigen des Armbandes am Gehäuse.
[0002] Armbanduhren sind in den unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Die Auswahl einer Armbanduhr erfolgt dabei meist nicht mehr ausschließlich unter Berücksichtigung von funktionalen Aspekten, sondern zunehmend auch unter Berücksichtigung von ästhetischen Aspekten. Armbanduhren werden besonders von Frauen oft als Schmuckstück getragen, wobei die eigentliche Funktion der Uhr als Anzeigevorrichtung für die aktuelle Uhrzeit in den Hintergrund rückt. Dementsprechend gibt es Armbanduhren aus besonders hochwertigen Materialien, insbesondere Edelmetallen. Solche Armbanduhren werden daher auch als Ersatz für Armbänder oder -reifen getragen.
[0003] Armbanduhren bestehen im Wesentlichen aus dem das Uhrwerk aufnehmenden Uhrengehäuse und einem Armband. Zur Befestigung des Armbandes am Gehäuse sind verschiedene technische Lösungen bekannt. Sehr verbreitet ist die Befestigung an den Bandanstößen des Uhrengehäuses, wobei meist ein Stift Verwendung findet, der eine Ausnehmung am Ende des Armbandes durchsetzt. Alternativ kann ein flexibles Band, meist aus textilem Material durch die Stege an den Bandanstößen durchgefädelt werden (z.B. beim sogenannten NATO Strap Band). Es gibt aber auch die Möglichkeit das Band einstückig mit dem Uhrengehäuse auszubilden. Ein flexibles System zur fugenlosen Verbindung von Armband und Uhr ist der so genannte Leonardo-Ansatz. All den genannten Befestigungsmitteln ist gemeinsam, dass die Befestigung ohne die Verwendung eines Spezialwerkzeuges nicht ohne weiteres gelöst werden kann.
[0004] Auch Uhrenarmbänder haben neben ihrer Hauptfunktion - der Befestigung der Uhr am Handgelenk - als Schmuckstück eine hohe Bedeutung. In technischer Hinsicht können Armbänder für Uhren außerdem mittlerweile mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet werden, wie beispielsweise das sogenannte Identification Armband. Auf ein solches Armband werden persönliche Daten, Zutrittsberechtigungen oder Geldwerte gespeichert.
[0005] Trägerinnen von Schmuckstücken, insbesondere von Armreifen und Armbändern haben manchmal das Bedürfnis, das Schmuckstück durch Anbringen von zusätzlichen Schmuckelementen oder durch Austauschen von Schmuckelementen umzugestalten. Beispielsweise sind Bettelarmbänder weit verbreitet. Ein Bettelarmband ist ein Armband mit Kettengliedern, das am Handgelenk getragen wird und dazu dient, kleine Anhänger einzuhängen. Die eingehängten Symbole können unterschiedliche Bedeutung haben, ob als Liebeszeugnis, Glücksbringer oder Glaubenszeichen wie Kaminkehrer, Kleeblatt, allgemeine Symbole, wie Herzen oder Schlüssel oder Erinnerungsstücke an Orte oder Personen. Bettelarmbänder gibt es mittlerweile in fast jeder erdenklichen Ausführung, aus Metall und sogar aus Kunststoff. Vorherrschend sind jedoch Ketten und Anhänger aus Silber oder in der teureren Variante aus Gold.
[0006] Bei Armbanduhren ist es nicht ohne weiteres möglich, dem oben genannten Bedürfnis nach Umgestaltung ohne aufwändige Umbauarbeiten Rechnung zu tragen. Die Befestigung von zusätzlichen Schmuckstücken wäre zwar in nahe liegender Weise am Armband der Uhr möglich, jedoch mindert dies den Tragekomfort, da ein Uhrenarmband in der Regel eng anliegen muss, um die Uhr sicher am Armgelenk halten zu können. Die Erfindung zielt daher darauf ab, die Anbringung von zusätzlichen Schmuckelementen an Armbanduhren in einfacher Weise zu ermöglichen, ohne dass der Tragekomfort beeinträchtig wird.
[0007] Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Armbanduhr der eingangs genannten Art erfindungsgemäß im wesentlich derart weitergebildet, dass das Gehäuse wenigstens einen vom Armband und vom Befestigungsmittel gesonderten Haltebügel aufweist. Dadurch, dass nun ein gesonderter Bügel zur Verfügung gestellt wird, wird die Anordnung eines zusätzlichen Schmuckstücks erleichtert ohne dass hierzu das Armband oder an das Befestigungsmittel für das Armband in irgendeiner Weise manipuliert werden müsste. Vielmehr kann die Anbringung von Anhängern oder dergleichen von jedermann ähnlich wie bei einem Bettelarmband selbst vorgenommen 1 /5 österreichisches Patentamt AT12 269U1 2012-02-15 werden und erforderlichenfalls auch ein Austausch von Anhängern vorgenommen werden. Das zusätzliche Schmuckstück kann bereits herstellerseitig angebracht sein oder es kann die Anbringung bei Bedarf vom Kunden vorgenommen werden. Auf Grund des gesonderten Haltebügels erfolgt eine definierte Platzierung des zusätzlichen Schmuckstücks in der Nähe des Uhrengehäuses, und es wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, die Armbanduhr hochwertiger erscheinen zu lassen.
[0008] Wenn, wie dies einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung entspricht, der wenigstens eine Bügel einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist, erfolgt eine besonders einfache Integration in das Erscheinungsbild des Gehäuses, wobei auch eine überaus stabile Konstruktion erreicht wird. Bevorzugt besteht der Bügel dabei aus demselben Material, insbesondere Metall, wie das Gehäuse, und ist insbesondere bei der Herstellung des Gehäuses mit diesem mitgegossen oder es sind das Gehäuse und der Bügel aus einem Stück gefertigt. Der Bügel erstreckt sich vorteilhafterweise in derselben Ebene wie das Uhrengehäuse oder ist aus dieser Ebene leicht nach oben oder unten gebogen. Je nach Ausgestaltung des Uhrengehäuses kann dabei diejenige Formgebung gewählt werden, welche die Anordnung des zusätzlichen Schmuckstücks möglichst ohne Beeinträchtigung des Tragekomforts und ohne Einschränkung der ggf. vorgesehenen Beweglichkeit, insbesondere Schwenkbarkeit des Armbandes relativ zum Uhrengehäuse erlaubt.
[0009] Der Haltebügel ist bevorzugt als starrer Bügel ausgebildet, der starr und untrennbar mit dem Gehäuse verbunden oder wie bereits erwähnt einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
[0010] Mit Vorteil ist der Bügel als geschlossener Bügel ausgebildet, damit das angebrachte Schmuckstück dauerhaft befestigt und die Gefahr eines Verlustes minimiert werden kann.
[0011] Eine besonders ergonomische Formgebung wird erreicht, wenn, wie dies einerweiteren bevorzugten Weiterbildung entspricht, der Bügel eine gebogene Form, insbesondere eine U-Form oder die Form eines Halbkreises oder einer Halbellipse aufweist. Der Bügel schließt bevorzugt bündig mit dem Uhrengehäuse ab.
[0012] Eine besonders platzsparende Ausführung wird gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung erreicht, wenn das Gehäuse einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen aufweist, bei dem zwei gegenüberliegende Rechteckseiten zur Ausbildung des Bügels verlängert und zusammengeführt sind.
[0013] Wie bereits eingangs erwähnt, umfassen die Befestigungsmittel für das Armband bei Armbanduhren oft am Gehäuse ausgebildete Bandanstöße, wobei das Armband beispielsweise mit Hilfe eines zwischen den Bandanstößen des Gehäuses verlaufenden Stiftes befestigt ist. Die Ausbildung des Bügels kann hierbei in einfacher Weise unter Mitverwendung der Bandanstöße erfolgen, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass die Enden des wenigstens einen Bügels einstückig mit den Bandanstößen des Gehäuses ausgebildet sind.
[0014] Der zwischen Bügel und Uhrengehäuse gebildete freie Querschnitt ist bevorzugt kleiner als die Länge, die Breite oder der Durchmesser des Uhrgehäuses, wodurch sowohl in äsethischer Hinsicht als auch in konstruktiver Hinsicht eine ausgewogene und möglichst ausbalancierte Bauweise gelingt.
[0015] Um in konstruktiv besonders einfacherWeise zwei Haltebügel am Uhrengehäuse vorsehen zu können, sieht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vor, dass zwei einander in Bezug auf das Gehäuse gegenüberliegende Bügel vorgesehen sind, die von einem das insbesondere kreisförmige Gehäuse umfassenden elliptischen Ring gebildet sind.
[0016] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigt [0017] Fig. 1 eine erste Ausbildung der erfindungsgemäßen Armbanduhr und [0018] Fig.2 eine zweite Ausbildung der erfindungsgemäßen Armbanduhr.
[0019] In Fig. 1 ist eine Armbanduhr 1 dargestellt, die ein Uhrengehäuse 2 mit einem Uhrwerk aufweist, dessen Ziffernblatt mit 3 bezeichnet ist. Die Uhr 1 weist weiters ein an Bandanstößen 2/5

Claims (10)

  1. österreichisches Patentamt AT12 269U1 2012-02-15 4 befestigtes Armband 5 auf, wobei das Armband mit Hilfe einer Schließe 6 geöffnet und geschlossen werden kann. Das Uhrengehäuse 2 ist bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckig ausgebildet und weist an einer Seite des Rechtecks einen einstückig mit dem Gehäuse 2 ausgebildeten Haltebügel 7 auf. Der Haltebügel 7 ist gleichsam als Verlängerung der Bandanstöße 4 ausgeführt. Alternativ wäre es aber auch denkbar den Haltebügel 7 seitlich am Gehäuse anzuordnen. Weiters ist auch die Anordnung von zwei, drei oder mehreren Bügeln möglich. Am Haltebügel 7 ist mit Hilfe eines Verbindungsgliedes, z.B. eines Rings 8 ein Schmuckstück 9 befestigt. Die Befestigung ist derart ausgestaltet, dass das Schmuckstück 9 sich auf dem Bügel frei hin- und herbewegen kann. Das Verbindungsglied weist bevorzugt einen nicht dargestellten Schließmechanismus auf, damit die Schmuckstücke einfach und schnell angebracht und wieder entfernt werden können. [0020] Bei der Ausbildung gemäß Fig.2 ist das Uhrengehäuse 2 kreisförmig ausgebildet und das Armband 5 ist an der Gehäuseunterseite befestigt. Es ist weiters ein das Gehäuse umgebender im wesentlichen elliptischer Ring 10 mit dem Gehäuse verbunden, der zwei Bügel 11 ausbildet, an dem die Schmuckstücke 9 angebracht sind. Der Ring 11 kann seitlich am Gehäuse 2 angelötet, angeklebt oder anders starr und untrennbar mit dem Gehäuse 2 verbunden sein. Ansprüche 1. Armbanduhr (1) umfassend ein Gehäuse (2), ein im Gehäuse (2) angeordnetes Uhrwerk, ein Armband (5) sowie Befestigungsmittel zum Befestigen des Armbandes (5) am Gehäuse (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) wenigstens einen vom Armband (5) und vom Befestigungsmittel gesonderten Haltebügel (7,11) aufweist, der insbesondere dem Anbringen wenigstens eines Schmuckstücks (9) dient.
  2. 2. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Bügel (7, 11) einstückig mit dem Gehäuse (2) ausgebildet ist.
  3. 3. Armbanduhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Bügel (7,11) und das Gehäuse (2) aus Metall bestehen.
  4. 4. Armbanduhr nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (7,11) als geschlossener Bügel ausgebildet ist.
  5. 5. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (7,11) eine gebogene Form, insbesondere eine U-Form oder die Form eines Halbkreises oder einer Halbellipse aufweist.
  6. 6. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen aufweist, bei dem zwei gegenüberliegende Rechteckseiten zur Ausbildung des Bügels (7) verlängert und zusammengeführt sind.
  7. 7. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel jeweils von einem zwischen den Bandanstößen (4) des Gehäuses (2) verlaufenden Stift gebildet sind.
  8. 8. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des wenigstens einen Bügels (7) einstückig mit den Bandanstößen (4) des Gehäuses (2) ausgebildet sind.
  9. 9. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander in Bezug auf das Gehäuse gegenüberliegende Bügel (11) vorgesehen sind, die von einem das insbesondere kreisförmige Gehäuse (2) umfassenden elliptischen Ring (10) gebildet sind.
  10. 10. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem wenigstens einen Bügel (7,11) wenigstens ein Schmuckstück (9) angebracht ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
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