AT12185U1 - Unterschienenstütze und oberbau eines schienengleises - Google Patents
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Description
österreichisches Patentamt AT12185U1 2011-12-15
Beschreibung
UNTERSCHIENENSTÜTZE UND OBERBAU EINES SCHIENENGLEISES
[0001] Die Erfindung betrifft eine Unterschienenstütze eines Schienengleises nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen Oberbau eines Schienengleises nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
[0002] Die Erfindung betrifft die Konstruktion eines Schienengleises, insbesondere der Unterschienenstütze und dem Oberbau eines Schienengleises. Sie ist auf Fernverkehrsstrecken, einschließlich Hochgeschwindigkeitsstrecken, in Tunneln, in U-Bahnen und auf Durchfahrtsgleisen von Industrieunternehmen anwendbar.
[0003] Ein bekannter Oberbau eines Schienengleises weist eine Betonschicht für das Gleis auf, die sich auf der Oberfläche eines Fundaments eines Schienengleises befindet. Ferner weisen die Unterschienenstützen Stahlbetonschwellen auf, welche in die Betonschicht eingebettet sind (RU 2353724). Die Verbindung zwischen der Betonschicht und den Unterschienenstützen ist dabei aufgrund einer Schicht adhäsiver Verbindungen sichergestellt, welche sich im Kontaktbereich der unteren und der seitlichen Oberflächen jede Unterschienenstütze mit der Betonschicht befindet. Eben diese adhäsiven Verbindungen gewährleisten eine Befestigung und eine Unbeweglichkeit der Unterschienenstützen in der Betonschicht.
[0004] Die bekannten verwendeten Unterschienenstützen besitzen eine ebene und glatte Oberfläche an allen Seiten, wodurch die Schicht adhäsiver Verbindungen an jeder Seite der Unterschienenstütze einen geradlinigen Charakter besitzt.
[0005] Bei einer solchen Ausführung des bekannten Oberbaus eines Schienengleises ist im Verlauf seines Betriebs eine Zerstörung der adhäsiven Verbindungen im Bereich des Kontakts der Betonschicht mit den Unterschienenstützen, ein Verlust ihrer Unbeweglichkeit und eine anschließende Zerstörung der Betonschicht zu beobachten. Die Betonschicht befindet sich in unmittelbarer Nähe der unteren und der seitlichen Oberfläche jeder Unterschienenstütze. Aufgrund der Schlagbeeinflussungen wirken sich diese auf den Beton der entstandenen beweglichen Unterschienenstützen aus.
[0006] Es ist bekannt, dass die Unterschienenstützen die Stabilität einer wechselseitigen Lage der Schienenstränge sicherstellen. Bei der Beweglichkeit der Unterschienenstützen wird die Spurweite verfälscht. Die dabei erforderliche Reparatur ist mit einem Stillstand des Verkehrs auf dem zu reparierenden Gleisabschnitt, einem Aufwand an Arbeitskraft, Material und verwendeter Reparaturausrüstung verbunden.
[0007] Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Unterschienenstütze und einen auf Grundlage einer solchen Unterschienenstütze ausgeführten verbesserten Oberbau des Schienengleises zu schaffen, welcher eine bedeutende Erhöhung der Betriebszuverlässigkeit des Gleises bringt.
[0008] Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und des Anspruchs 5 gelöst.
[0009] Der technische Effekt, welcher bei einer Verwendung des vorgeschlagenen Oberbaus eines Schienengleises erreicht werden kann, erschließt sich in der Möglichkeit einer zuverlässigeren Fixierung der Unterschienenstütze in der Betonschicht, was eine Betriebszuverlässigkeit des Schienengleises sicherstellt.
[0010] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Unterschienenstütze erstellt wird, welche eine untere, seitliche und eine obere Seitenfläche besitzt, die an der Oberfläche mindestens ihrer seitlichen Seiten eine Anzahl von Vertiefungen oder eine Anzahl an Pflöcken aufweist.
[0011] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzen vorzugsweise jede Vertiefung an der Oberfläche der Seiten der Unterschienenstütze eine Tiefe von 2 bis 6 mm und jeder Pflock an der Oberfläche der Seiten der Unterschienenstützen eine Höhe von 2 bis 6 mm. Dabei sind die Vertiefungen oder die Pflöcke an der Oberfläche der Seiten der Unterschienen- 1/6 österreichisches Patentamt AT12185U1 2011-12-15 stützen gleichmäßig angeordnet.
[0012] Laut einer weiteren Ausgestaltung ist es zweckmäßig auf 1 cm2 der Fläche der Unterschienenstütze eine Vertiefung oder einen Pflock vorzuziehen.
[0013] Diese Aufgabe wird außerdem dadurch gelöst, dass in der Konstruktion des Oberbaus des Schienengleises, welcher eine Betonschicht, die sich auf der Oberfläche des Fundaments des Schienengleises befindet und unbeweglich in der Betonschicht installierte Unterschienenstützen aufweist, wobei jede an der unteren und seitlichen Oberflächen der Unterschienenstützen im Bereich des Kontakts mit der Betonschicht eine Schicht adhäsiver Verbindungen besitzt, die eine Haftung der Unterschienenstütze mit der Betonschicht erzeugen. Laut Gebrauchsmuster ist mindestens an den seitlichen Oberflächen jeder Unterschienenstütze eine Anzahl an Vertiefungen ausgebildet, wobei die Schicht adhäsiver Verbindungen, die die Haftung der Stütze mit der Betonschicht erzeugen, zusätzlich Abschnitte aufweist, die sich zwischen der Oberfläche jeder der genannten Vertiefungen und der Oberfläche jeder von Gegenausbuchtungen befinden, die auf der Oberfläche des Kontakts der Betonschicht mit jeder der Unterschienenstützen ausgeführt sind.
[0014] Gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, dass jeder Pflock an der Oberfläche der Unterschienenstütze eine Höhe von 2 bis 6 mm besitzt.
[0015] Gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, dass die Pflöcke an der Oberfläche der Unterschienenstütze gleichmäßig angeordnet sind.
[0016] Gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, dass auf 1 cm2 der Oberfläche der Unterschienenstütze ein Pflock vorhanden ist.
[0017] Weitere Ziele und Vorteile des betrachteten Gebrauchsmusters sind aus der anschließenden ausführlichen Beschreibung eines Oberbaus eines Schienengleises mit Verweis auf die Zeichnung nach Figur 1 ersichtlich.
[0018] Die betrachtete Konstruktion des Oberbaus eines Schienengleises weist eine Betonschicht 1 auf, die sich auf der Oberfläche eines Fundaments 2 des Schienengleises befindet, und die unbeweglich in der Betonschicht 1 installierte Unterschienenstützen 3 aufweist, welche obere, untere und seitliche Oberflächen besitzen.
[0019] Als Unterschienenstütze 3 können Stahlbeton-, Plastbeton- oder Kompositunterschie-nenfundamente wie Schwellen, Bohlen, Platten, Blöcke oder Sohlschwellen dienen.
[0020] Jede der Unterschienenstützen 3 besitzt an den unteren und seitlichen Oberflächen im Bereich des Kontakts mit der Betonschicht 1 eine Schicht 4 adhäsiver Verbindungen, die eine Haftung der Unterschienenstütze 3 mit der Betonschicht 1 erzeugt.
[0021] Die adhäsiven Verbindungen stellen die Erhaltung einer dauerhaften und dichten Haftung im Bereich des Kontakts der unteren und seitlichen Oberflächen jeder der Unterschienenstützen 3 mit der Betonschicht 1 sicher, d. h. sie stellen eine Unbeweglichkeit der Unterschienenstützen 3 in der Betonschicht 1 sicher.
[0022] Wie bekannt ist, ist eine Adhäsion der verbundene Zustand verschiedenartiger Körper, bei dem sie im Grenzflächenkontakt haften, oder die Grenzfläche von sich berührenden inkompatiblen Phasen bilden.
[0023] Das Auftreten von adhäsiven Verbindungen zwischen zu verbindenden Oberflächen erfolgt zeitlich und ist außerdem durch ein mechanisches Ineinandergreifen definiert. In Entsprechung mit dem betrachteten Gebrauchsmuster ist eine Vergrößerung der Verbindungsfläche der Unterschienenstützen 3 mit der diese berührenden Betonschicht 1 erreicht, d. h. eine Erhöhung der Ausdehnung der Schicht 4 an adhäsiven Verbindungen, die die Haftung der Unterschienenstützen 3 mit der Betonschicht 1 sicherstellen. Dafür wurden die Unterschienenstützen 3 entwickelt, wobei an jeder dieser Unterschienenstützen 3 an den seitlichen und möglicherweise an den unteren Oberflächen eine Anzahl an Vertiefungen 5 und/oder eine Anzahl an Ausbuchtungen, welche Pflöcke genannt werden (in der Figur nicht angegeben), ausgeführt 2/6 österreichisches Patentamt AT12 185U1 2011-12-15 sind.
[0024] In dem Gebrauchsmuster ist die Verwendung solcher Unterschienenstützen 3 im Oberbau eines Schienengleises vorgeschlagen.
[0025] Dank einer solchen konstruktiven Lösung weist die Schicht an adhäsiven Verbindungen, die sich auf den ebenen unteren und seitlichen Oberflächen jeder der Unterschienenstützen 3 im Bereich des Kontakts mit dem Beton finden, zusätzlich Abschnitte auf. Diese Abschnitte befinden sich zwischen der Oberfläche jeder der genannten Vertiefungen 5 oder der Oberfläche jedes der Pflöcke auf der Oberfläche der Unterschienenstützen 3 und der Oberfläche jeder der Gegenausbuchtungen (Typ Pflock) 6 oder entsprechend der Gegenvertiefung und erzeugen auf der Oberfläche des Kontakts der Betonschicht 1 mit jeder der Unterschienenstützen 3 eine adhäsive Verbindung.
[0026] Eine mehrfache Vergrößerung der Ausdehnung dieser Schicht 4 an adhäsiven Verbindungen stellt eine dichtere und stabilere gegenüber dem Einfluss mechanischer Schwingungsbelastungen sichere Verbindung der Unterschienenstützen 3 mit der Betonschicht 1 dar. Bei diesem verbesserten Oberbau des Schienengleises kann das Auftreten verschiedenartiger Risse und eine Zerstörung der Betonschicht im Bereich des Kontakts mit den Unterschienenstützen 3 vermieden werden.
[0027] Dementsprechend ist gemäß der Erfindung mindestens an den seitlichen Oberflächen jeder Unterschienenstütze 3 eine Anzahl an Vertiefungen 5 ausgeführt. Jede Vertiefung 5 auf der Oberfläche der Unterschienenstütze 3 besitzt eine Tiefe von 2 bis 6 mm. Dabei ist es zweckmäßig, dass die Vertiefungen 5 auf der Oberfläche der Unterschienenstütze 3 gleichmäßig angeordnet sind.
[0028] Auf 1 cm2 der Oberfläche der Unterschienenstütze 3 kann eine beliebige rationelle Anzahl von Vertiefungen 5 verschiedenartiger Form ausgeführt werden, jedoch haben Laboruntersuchungen gezeigt, dass eine Vertiefung 5 auf 1 cm2 der Oberfläche der Unterschienenstütze 3 zweckmäßig ist.
[0029] In Entsprechung mit einer anderen Ausführungsvariante des betrachteten Gebrauchsmusters ist mindestens an den seitlichen Oberflächen jeder der Unterschienenstützen 3 eine Anzahl an Pflöcken ausgeführt. Jeder der Pflöcke besitzt eine Höhe von 2 bis 6 mm. Dabei ist es zweckmäßig, dass die Pflöcke auf der Oberfläche der Unterschienenstütze 3 gleichmäßig angeordnet sind.
[0030] Auf 1 cm2 der Oberfläche der Unterschienenstütze 3 kann eine beliebige rationelle Anzahl an Pflöcken ausgeführt sein, jedoch haben Laboruntersuchungen gezeigt, dass ein Pflock auf 1 cm2 der Oberfläche der Unterschienenstütze 3 zweckmäßig ist.
[0031] Es ist zulässig, dass auf den genannten Oberflächen der Unterschienenstütze 3 sowohl Pflöcke als auch Vertiefungen 5 ausgeführt sind.
[0032] In Entsprechung mit den Aussagen besitzt die Schicht 4 an adhäsiven Verbindungen geradlinige Abschnitte, die sich auf den ebenen Abschnitten der Oberfläche der Unterschienenstütze 3 befinden, und krummlinige Abschnitte, die zwischen der Oberfläche jeder der Vertiefungen 5 oder jeder der Pflöcke und entsprechend der Oberfläche jeder der Gegenpflöcke 6 oder jeder der Gegenvertiefungen befinden, welche sich auf der Oberfläche des Kontakts der Betonschicht 1 mit jeder der Unterschienenstützen 3 bilden.
[0033] Dementsprechend stellt die Verbindung der Unterschienenstützen 3 mit der Betonschicht 1 eine bedeutend nach Ausdehnung vergrößerte Schicht 4 an adhäsiven Verbindungen und entsprechend eine vergrößerte Anzahl an adhäsiven Verbindungen sicher, was zweifellos eine Erhöhung der Dichtigkeit der Verbindung und eine zuverlässigere Fixierung der Unterstütze 3 in der Betonschicht 1 ermöglicht.
[0034] Außerdem ermöglicht die Dichtigkeit der Verbindung und die zuverlässigere Fixierung der Unterschienenstützen 3 in der Betonschicht 1 eine Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegen eine Querverschiebung des Kontaktbereichs der Betonschicht 1 mit jeder der Unter- 3/6
Claims (8)
- österreichisches Patentamt AT12185U1 2011-12-15 schienenstützen 3. Eine Querverschiebung im Kontaktbereich der Betonschicht 1 mit den Un-terschienenstützen 3 ist bei Einflüssen vorhanden, einschließlich bei mechanischen Schwingungsbelastungen eines Fahrzeugs auf das Schienengleis. Laut betrachtetem Gebrauchsmuster stellen die erzeugten Betonpflöcke oder die aus dem Material der Unterschienenstützen 3 bestehenden Pflöcke, welche bei solchen Quereinflüssen funktionieren, zusätzlich die Widerstandsfähigkeit gegen eine Querverschiebung des Kontaktbereichs der Betonschicht 1 mit jeder der Unterschienenstütze 3 sicher. [0035] Eine zuverlässigere Fixierung der Unterschienenstütze 3 in der Betonschicht 1 gewährleistet eine erhöhte Zuverlässigkeit des Betriebs des Oberbaus eines Schienengleises und garantiert eine lange Betriebsdauer des gesamten Eisenbahngleises ohne Notwendigkeit von Reparaturarbeiten. Ansprüche 1. Unterschienenstütze (3), welche eine untere, seitliche und eine obere Seitenfläche aufweist, die mit einer Gegenfläche einer Betonschicht (1) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest auf ihren seitlichen Seitenflächen mit einer Anzahl von Vertiefungen (5) oder einer Anzahl von Pflöcken versehen ist, die mit einer entsprechenden Anzahl von Pflöcken oder von Vertiefungen in der Betonschicht (1) verbunden sind.
- 2. Unterschienenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Vertiefung (5) der Seitenfläche der Unterschienenstütze (3) und der Betonschicht (1) eine Tiefe von 2 bis 6 mm besitzt und dass jeder Pflock der Seitenfläche der Unterschienenstütze (3) und der Betonschicht (1) eine Höhe von 2 bis 6 mm aufweist.
- 3. Unterschienenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (5) oder die Pflöcke auf den Seitenflächen der Unterschienenstütze (3) gleichmäßig angeordnet sind und dass auch die Pflöcke auf den Seitenflächen der Unterschienenstütze (3) oder die Vertiefungen der Betonschicht (1) gleichmäßig angeordnet sind.
- 4. Unterschienenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf 1 cm2 der Fläche der Seitenfläche von der Unterschienenstütze (3) eine Vertiefung (5) oder ein Pflock vorhanden ist und dass auf 1 cm2 der Fläche der Betonschicht (1) ein Pflock oder eine Vertiefung (5) vorhanden ist.
- 5. Oberbau eines Schienengleises mit einer Betonschicht (1), die sich auf der Oberfläche eines Fundaments (2) befindet und unbeweglich in der Betonschicht (1) installierte Unterschienenstützen (3) aufweist, wobei jede Unterschienenstütze (3) auf der unteren und der seitlichen Oberfläche im Kontaktbereich mit der Betonschicht (1) eine Schicht (4) adhäsiver Verbindungen besitzt, welche eine Haftung der Unterschienenstütze (3) mit der Betonschicht (1) erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an den seitlichen Oberflächen jeder Unterschienenstütze (3) eine Anzahl von Vertiefungen (5) oder von Pflöcken ausgebildet sind und dass die Schicht (4) adhäsiver Verbindungen zusätzliche Abschnitte aufweist, die sich zwischen jeder der Vertiefungen (5) der Pflöcke der Unterschienenstütze (3) und von Gegenpflöcken oder Gegenausbuchtungen (6) der Betonschicht (1) bilden. 4/6 österreichisches Patentamt AT12 185U1 2011-12-15
- 6. Oberbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Vertiefung (5) der Unterschienenstütze (3) oder der Betonschicht (1) eine Tiefe von 2 bis 6 mm besitzt und dass jeder Pflock der Betonschicht (1) oder jede Vertiefung der Unterschienenstütze (3) eine Höhe von 2 bis 6 mm aufweist.
- 7. Oberbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (5) oder die Pflöcke auf der Oberfläche der Unterschienenstütze (3) und die Pflöcke oder die Vertiefungen auf der Betonschicht (1) gleichmäßig angeordnet sind.
- 8. Oberbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf 1 cm2 der Fläche der Seitenfläche von der Unterschienenstütze (3) eine Vertiefung (5) oder ein Pflock vorhanden ist und dass auf 1 cm2 der Fläche der Betonschicht (1) ein Pflock oder eine Vertiefung vorhanden ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 5/6
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WO2013150482A1 (en) * | 2012-04-05 | 2013-10-10 | Rte Technologie Gmbh | Fixed slab track for rail vehicles, and rail fastening element therefore |
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2010
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WO2013150482A1 (en) * | 2012-04-05 | 2013-10-10 | Rte Technologie Gmbh | Fixed slab track for rail vehicles, and rail fastening element therefore |
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