AT12101U1 - Blattfeder für fahrzeuge - Google Patents

Blattfeder für fahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
AT12101U1
AT12101U1 AT0067310U AT6732010U AT12101U1 AT 12101 U1 AT12101 U1 AT 12101U1 AT 0067310 U AT0067310 U AT 0067310U AT 6732010 U AT6732010 U AT 6732010U AT 12101 U1 AT12101 U1 AT 12101U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
primer
spring
leaf spring
areas
leaves
Prior art date
Application number
AT0067310U
Other languages
English (en)
Inventor
Fred Winckler
Joerg Zamberger
Original Assignee
Frauenthal Automotive Components Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frauenthal Automotive Components Gmbh filed Critical Frauenthal Automotive Components Gmbh
Priority to AT0067310U priority Critical patent/AT12101U1/de
Priority to DE202011001703U priority patent/DE202011001703U1/de
Priority to TR2011/01439U priority patent/TR201101439U/xx
Publication of AT12101U1 publication Critical patent/AT12101U1/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/18Leaf springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/024Covers or coatings therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

österreichisches Patentamt AT 12 101 U1 2011-10-15
Beschreibung
BLATTFEDER FÜR FAHRZEUGE
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Blattfeder für Fahrzeuge mit mindestens zwei Federblättern, gegebenenfalls bereichsweise mit Zwischenräumen zwischen den übereinander bzw. in Wirkrichtung angeordneten Federblättern zwischen den Anlenk- und Stützbereichen bzw. Krafteinleitungspunkten, insbesondere Parabel- sowie Lenkerfederpakete, mit einer Beschichtung.
[0002] Blattfedern werden zumeist aus einem Werkstoff entsprechend 51CrV4 oder 52CrMoV4 oder dgl. gefertigt, wobei durch Warmverformung des Vormaterials die jeweilige Blattform, insbesondere eine Parabelform, der Federteile erstellt wird und gegebenenfalls ein Aufrollen mindestens eines Federauges erfolgt.
[0003] Ein Teil der Formgebung, insbesondere eine Erstellung der vorläufigen Bauhöhe, kann auch beim Vergüten des Federrohteiles durchgeführt werden, wobei das Vergüten aus einem Austenitisieren, gegebenenfalls einem Formen des Blattes, einem Abschrecken und mindestens einem einmaligen Anlassen des Federwerkstoffes besteht.
[0004] Bei einer Weiterverarbeitung erfolgt zumeist ein sog. Strahlen der Federblattoberfläche an mindestens einer Flächenseite, insbesondere zur Reinigung und Verfestigung derselben und ein Beschichten zur weitgehenden Verhinderung von Korrosion.
[0005] Üblicherweise werden Beschichtungsdicken bzw. Schichtstärken von etwa 1 mm und größer vorgesehen.
[0006] Derartig gefertigte Federn eignen sich besonders für ein Anbinden von Lastkraftwagen und Anhängern an das Fahrwerk.
[0007] Im Wesentlichen ist es Aufgabe der Fahrwerkfederung, die Achslasten aufzunehmen, Fahrbahnunebenheiten beim Überrollen abzufedern, die Achse(n) zu führen, Seiten- und Bremskräfte aufzunehmen und gegebenenfalls einen gewünschten Fahrkomfort zu realisieren.
[0008] Im praktischen Einsatz bzw. im Betrieb der Federn kann oftmals ein unvorhersehbarer Federnbruch eintreten, der zumeist als Dauerbruch vorliegt und von einer Oberflächenbeschädigung eines Federblattes ausgehen kann.
[0009] Eine Reparatur oder ein Austausch gebrochener Federn ist zumeist kosten- und zeitaufwendig.
[0010] Die Blattfedern der Fahrzeuge sollen aus obigen Gründen eine möglichst lange Lebensdauer bei härtesten Arbeitsbedingungen haben. Wenn also eine Bewegung des Fahrzeuges auf schottrigen, unbefestigten Fahrbahnen oder bei extremen Kältebedingungen gegebenenfalls mit hoher Geschwindigkeit erfolgt, sollen die dadurch auf die Federn und in die Zwischenräume derselben aufgeschleuderten bzw. eingebrachten, gegebenenfalls kantigen Stein-, Sand-und/oder Erdmassen oder Eisteile keine Oberflächenschäden der Federblätter verursachen und einen möglichst geringen Abrieb der korrosionshemmenden Beschichtung bewirken.
[0011] Es ist somit Aufgabe der Erfindung, die gegebenen Nachteile einer üblichen Ausführungsform von Blattfedern für Fahrzeuge zu überwinden und eine verbesserte Blattfeder der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einen Korrosionsangriff und/oder eine Abtragung bzw. Schädigung des Metalls im Oberflächenbereich vermeidet oder wesentlich vermindert und derart auch im rauen Arbeitsbetrieb auf steinigen und unbefestigten Wegen bzw. unter Extrembedingungen einen Federnbruch weitgehend verhindert.
[0012] Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Feder dadurch gelöst, dass die einzelnen Federblätter, vergütet auf eine Festigkeit von 1200 MPa bis 2100 MPa, zumindest in Teilbereichen eine raue Oberfläche mit einer Rautiefe nach ÖNORM M1115 von Rz = 5 pm bis 60 pm, vorzugsweise erstellt durch eine Kugelstrahlbehandlung, aufweisen, auf welcher gerauten 1 /5 österreichisches Patentamt AT 12 101 U1 2011-10-15 und gereinigten Oberfläche zumindest teilweise eine Grundierung als Haftmittel und/oder als Korrosionsschutzschicht mit einer Schichtstärke von 10 pm bis 150 pm aufgebracht ist, welche Grundierung zumindest stellenweise eine Beschichtung mit einer Stärke von 0.5 mm bis 10 mm, allenfalls auf und zwischen den Federblättern der Blattfeder, gegebenenfalls die Zwischenräume derselben ausfüllend, aus einem duktilen, elastischen, zähharten, eine Abrasion behindernden Werkstoff trägt.
[0013] Eine hohe Vergütefestigkeit des Federwerkstoffes ist wesentlich sowohl für eine gewünschte, stabile Federcharakteristik bei hohen Belastungen ohne plastische Verformungsanteile des Werkstoffes als auch für eine erfindungsgemäße Herstellung einer rauen Oberfläche mit gewünschter Rautiefe zur Haftverstärkung einer Grundierung mit einer bestimmten Schichtstärke.
[0014] Niedrigere Schichtstärken als 10 μηη zeigen einen abrupten Abfall des Korrosionsschutzes der Metalloberfläche, wohingegen größere Schichtdicken als 150 pm zum Abblättern und Wirkungsloswerden der Haft- bzw. Grundierungsbeschichtung führen können.
[0015] Die unebene Grundierungsschicht vermittelt einer Beschichtung der Oberfläche und/oder der Zwischenräume einer erfindungsgemäßen Blattfeder mit einem duktilen, elastischen, zähharten, eine Abrasion behindernden Werkstoffes hohe Haftgüte.
[0016] Es ist bevorzugt, wenn die Bereiche mit rauer Oberfläche der Blattfederteile eine Rautiefe Rz von 20 pm bis 55 pm aufweisen. Derart wird eine besonders gute Verbindung vom Metallteil und der Haft- bzw. Grundierungsbeschichtung erreicht und in der Folge ein Korrosionsangriff der Metalloberfläche behindert.
[0017] Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die auf der rauen Oberfläche aufgebrachte Grundierung zumindest ein unedleres Element als Eisen und/oder eine Verbindung derselben auf. Derart kann insbesondere ein örtlicher Korrosionsangriff auf die Federblattoberfläche vermindert werden, wobei allgemein in vorteilhafter Weise die Grundierung aus einem Korrosionsschutzlack gebildet sein kann.
[0018] Wenn in günstiger Weise die auf der Grundierung der rauen Federoberfläche aufgebrachte Beschichtung elastisch verformbar ist, kann eine in bewegten Steinen innewohnende Energie von einer gegebenenfalls nachteiligen abrasiven Wirkung in eine nicht den Blattkörper selbst erreichende, vorteilhaft elastische Wirkungsform übergeführt werden.
[0019] Besonders günstige Eigenschaften der Außenschicht sind erreichbar, wenn die auf der Grundierung aufgebrachte Schicht im Wesentlichen mit einem Bindemittel aus Latex oder aus Polyurethan gebildet ist.
[0020] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches nur einen Ausführungsweg derselben darstellt, ist in den Zeichnungen sowie im Bild gezeigt und wird nachfolgend beschrieben.
[0021] Es zeigen: [0022] Fig. 1 eine Parabelfeder, schematisch [0023] Fig. 2 eine geraute und gereinigte Oberfläche der Federblätter [0024] Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch ein Federblatt mit gerauter Oberfläche, auf welcher eine Grundierung aufgebracht ist, die eine Beschichtung trägt, schematisch [0025] Fig. 1 zeigt ein Parabel-Blattfeder B gebildet aus vier Federblättern 1 mit einem Mittelbereich 2 und Endbereichen 3. Bei einachsigen Radaufhängungen dient der Mitttelbereich 2 für eine Achsanbindung und die Endenbereiche 3 für eine Anbindung der Feder B am Fahrwerk.
[0026] Zweiachsige Systeme der Radaufhängung eines Fahrzeuges erfordern jedoch eine Anbindung der Feder B im Mittelbereich 2 am Fahrwerk, wohingegen die jeweiligen Achsanbin-dungen in den Endenbereichen 3 erfolgen.
[0027] Zwischen Anbindungsbereich 2 und 3 der Federblätter 1 sind diese distanziert bzw. 2/5 österreichisches Patentamt AT 12 101 U1 2011-10-15 weisen einen Abstand voneinander bzw. Zwischenräume 8 auf.
[0028] Die Federblätter haben erfindungsgemäß eine raue Oberfläche 6, 7 zumindest an deren Ober- und Unterseiten, auf welchen eine Grundierung 5 mit einer Dicke von mehr als 10 pm aufgebracht ist. Diese Grundierung 5 hat bis zu einer Dicke von 150 μηι vorteilhafte, spezifische Hafteigenschaften auf einer rauen Oberfläche 6, 7 und wird bei starken Abrasionsbeanspruchungen derselben nur an den Oberflächenspitzen abgetragen, vermittelt jedoch in den Vertiefungen einen umfassenden Schutz, insbesondere Korrosionsschutz, vom Substrat 1.
[0029] Um nun insbesondere bei einem Betrieb des Fahrzeuges auf unbefestigten Fahrbahnen mit z.B. Steinschlagbeanspruchungen einen weiteren Schutz der Federn B zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, festhaftend auf einer Grundierung 5 der Oberfläche 6, 7 der Federblätter 1 unmittelbar außerhalb der Anbindungsstellen am Mittelbereich 2 und den Endenbereichen 3 eine Beschichtung 9 mit einer Schichtstärke von mindestens 0.5 mm aufzubringen. Diese Beschichtung 9 weist auf Grund ihrer Werkstoffeigenschaften eine besondere Schutzwirkung bei Schlagbeanspruchung durch Steine, Eisteile und Sand auf und kann auch vorteilhaft die Zwischenräume 8 zwischen einzelnen Federblättern 1 ausfüllen.
[0030] Fig. 2 zeigt eine vorzugsweise durch Kugelstrahlen geraute Oberfläche in bildlicher Darstellung.
[0031] Aus Fig. 3 ist schematisch in vergrößerter Form als Teilansicht ein Schnitt durch ein Federblatt 1 mit einer Grundierung 5 und einer Beschichtung 9 entnehmbar.
[0032] An einer Oberfläche 6, 7 eines Federblattes 1 ist zumindest bereichsweise eine Aufrau-ung vorgesehen, welche eine Rautiefe Rz von mindestens 5 pm, höchstens jedoch von 60 pm aufweist. Geringere Rautiefen als 5 pm erbringen keine wesentliche Verbesserung einer Haftfestigkeit einer Grundierung 5, wobei größere Rautiefen als 60 pm ein Absplittern derselben fördern.
[0033] Eine Grundierung 5 in der vorgesehenen Schichtstärke hat einen weiteren Vorteil und zwar, dass deren Außenoberfläche noch Unebenheiten, die von einer rauen Substrat- bzw. Federblattoberfläche 6, 7 stammen, aufweist und somit eine Haftung einer Beschichtung 9 bei Druck-, Zug- und Scherbeanspruchung vergrößert. 3/5

Claims (6)

  1. österreichisches Patentamt AT 12 101 U1 2011-10-15 Ansprüche 1. Blattfeder (B) für Fahrzeuge mit mindestens zwei Federblättern, gegebenenfalls bereichsweise mit Zwischenräumen zwischen den übereinander bzw. in Wirkrichtung angeordneten Federblättern (1) zwischen den Anlenk- und Stützbereichen bzw. Krafteinleitungspunkten, insbesondere Parabel- sowie Lenkerfederpakete, mit einer Beschichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Federblätter (1), vergütet auf eine Festigkeit von 1200 MPa bis 2100 MPa, zumindest in Teilbereichen eine raue Oberfläche (6, 7) mit einer Rautiefe nach ÖNORM M1115 von Rz = 5 pm bis 60 pm, vorzugsweise erstellt durch eine Kugelstrahlbehandlung, aufweisen, auf welcher gerauten und gereinigten Oberfläche (6, 7) zumindest teilweise eine Grundierung (5) als Haftmittel und/oder Korrosionsschutzschicht mit einer Schichtstärke von 10 pm bis 150 pm aufgebracht ist, welche Grundierung (5) zumindest stellenweise eine Beschichtung (9) mit einer Stärke von 0.5 mm bis 10 mm allenfalls auf und zwischen den Federblättern der Blattfeder gegebenenfalls die Zwischenräume (8) derselben ausfüllend, aus einem duktilen, elastischen, zähharten, eine Abrasion behindernden Werkstoff trägt.
  2. 2. Blattfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche mit rauer Oberfläche (6, 7) eine Rautiefe Rz von 20 pm bis 55 pm aufweisen.
  3. 3. Blattfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der rauen Oberfläche (6, 7) aufgebrachte Grundierung zumindest ein unedleres Element als Eisen und/oder eine Verbindung derselben aufweist.
  4. 4. Blattfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundierung (5) aus einem Korrosionsschutz-Lack gebildet ist.
  5. 5. Blattfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Grundierung (5) der rauen Federoberfläche (6, 7) aufgebrachte Schicht (9) elastisch verformbar ist.
  6. 6. Blattfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Grundierung (5) aufgebrachte Schicht im Wesentlichen aus einem Bindemittel aus Latex oder aus Polyurethan gebildet ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
AT0067310U 2010-11-03 2010-11-03 Blattfeder für fahrzeuge AT12101U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0067310U AT12101U1 (de) 2010-11-03 2010-11-03 Blattfeder für fahrzeuge
DE202011001703U DE202011001703U1 (de) 2010-11-03 2011-01-19 Blattfeder für Fahrzeuge
TR2011/01439U TR201101439U (tr) 2010-11-03 2011-02-15 Taşıt araçları için yaprak yay.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0067310U AT12101U1 (de) 2010-11-03 2010-11-03 Blattfeder für fahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT12101U1 true AT12101U1 (de) 2011-10-15

Family

ID=44352495

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0067310U AT12101U1 (de) 2010-11-03 2010-11-03 Blattfeder für fahrzeuge

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT12101U1 (de)
DE (1) DE202011001703U1 (de)
TR (1) TR201101439U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220196101A1 (en) * 2019-03-14 2022-06-23 Rassini - Nhk Autopeças Ltda. Noise-reducing element for a leaf spring

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT520621B1 (de) * 2017-10-16 2023-04-15 Hendrickson Comm Vehicle Sys Europe Gmbh Federblatt und Verfahren zur Herstellung eines Federblattes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220196101A1 (en) * 2019-03-14 2022-06-23 Rassini - Nhk Autopeças Ltda. Noise-reducing element for a leaf spring

Also Published As

Publication number Publication date
DE202011001703U1 (de) 2012-04-20
TR201101439U (tr) 2012-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2080936A2 (de) Sinterzahnrad
DE202015102837U1 (de) Aufzugsbrems- und/oder Fangvorrichtung mit geschweißtem Bremsbelag
DE102010004823A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines metallischen Formbauteils für Kraftfahrzeugkomponenten
WO2005106263A1 (de) Kugelelement für zweiteiligen kugelzapfen und herstellungsverfahren
AT12101U1 (de) Blattfeder für fahrzeuge
DE102005030308B4 (de) Auswechselbare Räumleiste für den Räumschild eines Schneepfluges
DE102007045423B4 (de) Verfahren zur Verfestigung der Oberfläche eines Kraftfahrzeug-Fahrwerksbauteils aus Metall
DE102008055716B4 (de) Fahrwerksteil eines Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zum Herstellen desselben
EP3303010B1 (de) Spike und fahrzeugluftreifen mit solchen spikes
DE102019213461B3 (de) Reibbremskörper für eine Reibbremse, Reibbremse und Verfahren zur Herstellung eines Reibbremskörpers
DE102012210945A1 (de) Wischvorrichtung
DD119270B1 (de) Verfahren zur herstellung von walzstahlerzeugnissen mit entfestigter randzone und hochfestem kern
DE102005046595B4 (de) Laufradwelle mit mindestens einem darauf festsitzenden Laufrad für Schienenfahrzeuge
DE102021130745B3 (de) Sitzbank aus Stahlblech
DE102015208614B3 (de) Kettenlaufwerk für ein Pistenpflegefahrzeug und Pistenpflegefahrzeug mit einem Kettenlaufwerk und Arbeitsverfahren eines Kettenlaufwerks eines Pistenpflegefahrzeugs
DE102017102447B4 (de) Verfahren zum Einbauen einer Druckeigenspannung in ein rotationssymmetrisches Metallbauteil, Drehstabfeder sowie Verwendung einer solchen
DE102019209008A1 (de) Fahrzeugfelge für Fahrzeugluftreifen
EP1460176A1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten der Laufflächen von Schienen durch Umfangsschleifen
DE10261421A1 (de) Schneeschild mit Beschichtung
DE102015120650A1 (de) Betonballastelement für ein Nutzfahrzeug
DE3137827A1 (de) Verfahren zum herstellen von feinblech, welches in seiner weiterverarbeitung einem tiefziehvorgang und einem beschichtungsvorgang unterworfen wird
DE102017100575B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Blattfeder sowie Blattfeder
WO1999051399A1 (de) Nichtrostendes strahlmittel
EP3077701A1 (de) Luftfederanordnung
WO2011104272A1 (de) Verfahren zum betreiben einer niveauregeleinrichtung eines fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
HC Change of the firm name or firm address

Owner name: HENDRICKSON COMMERCIAL VEHICLE SYSTEMS EUROPE , AT

Effective date: 20180802

MK07 Expiry

Effective date: 20201130