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Einrichtung zur Regelung des Durchgangsquerschnittes von Hälmen aller Art, ins- besondere von Gashähnen.
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diesen Mindestgasstrom zu regeln, um sieh den jeweiligen örtlichen Gasverhältnissen anpassen zu können.
Teure und vielteilige Vorrichtungen dieser Art sind bekannt.
Die Erfindung betrifft nun eine Einrichtung zur Regelung des Durchgangsquerschnittes von Hähnen aller Art. insbesondere von Gashähnen, die im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen sehr
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der Einstellung des Anschlagstiftes die gleiche bleibt, hingegen in der Offenstellung des Kükens der Anschlagstift je nach der Einstellung entweder mit einem breiteren oder einem schmäleren Teil der Keel- spitze an der schrägen Anschlagfläche anliegt, wodurch der Durchgangsquerschnitt des Habnes kleiner oder grösser wird.
Eine beispielsweise. Ausführungsform ist in der beiliegenden Zwichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt den Aufriss eines Gashahnes mit einem derartigen verstellbaren Anschlagstift. Fig. 2 ist der zugehörige Grundriss in der Abschlussstellung des Halmes. Fig. 3 ist der Grundriss in der ,,Kleinstellung" des Hahnes.
Fig. 4 ist der Grundriss des Gashahnes in einer andern ,,Kleeinstellung" des Hahnes.
In einem Gashahn 1 ist in dem Hahnkuken ; 2 ein als Schraube ausgebildeter, verstellbarer Ansehlagstift 3 eingebracht. Dieser Anschlagstift 3 ist an seinem aus dem Hahnkuken ¯) hervorragenden Ende mit einem zylindrischen Hals 4 und einer Kegelspitze 5 versehen. In der Abschlussstellung des Haltes (Fig. 2) schlägt der zylindrische Hals 4 des Anschlagstiftes 3 an einem gerden Anschlag 6 des Hahn-
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Ausbildung des Anschlages 6 immer mit seinem zylindrischen Hals 4 an diesen an, und die Stellung der Hahnfahne 7 des Hahnkükens 2 bleibt immer dieselbe.
In der Kleinstellung des Hahnes ist die Anschlagfläche 8 des Hahugehäuses der Steigung des Anschlagstiftkegels 5 angepasst. Durch diese Ausbildung kommt in der Kleinstellung nur der Kegel J
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winkel Y. dargestellt.
Die Fig. 4 zeigt die Stellung des Anschlagstiftes- in der für den grössten Gasdnrchgang der Kleinstellung nötigen Stellung; der Offnungswinkel ist dann ss.
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Device for regulating the passage cross-section of all types of stems, especially gas taps.
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to regulate this minimum gas flow in order to be able to adapt to the respective local gas conditions.
Expensive and multi-part devices of this type are known.
The invention now relates to a device for regulating the passage cross section of taps of all kinds. In particular of gas taps, which in contrast to the known devices very
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the setting of the stop pin remains the same, whereas in the open position of the plug the stop pin rests against the inclined stop surface with either a wider or a narrower part of the keel tip, depending on the setting, whereby the passage cross-section of the Habnes becomes smaller or larger.
One example. Embodiment is shown in the accompanying drawing. Fig. 1 shows the front view of a gas tap with such an adjustable stop pin. Fig. 2 is the associated floor plan in the final position of the stalk. Fig. 3 is the floor plan in the "small position" of the cock.
Fig. 4 is the plan of the gas tap in a different "small setting" of the tap.
In a gas tap 1 is in the cock plug; 2 an adjustable stop pin 3 designed as a screw is introduced. This stop pin 3 is provided with a cylindrical neck 4 and a cone tip 5 at its end protruding from the cock plug ¯). In the final position of the stop (Fig. 2) the cylindrical neck 4 of the stop pin 3 hits a straight stop 6 of the tap
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Formation of the stop 6 always with its cylindrical neck 4 on this, and the position of the cock flag 7 of the cock plug 2 always remains the same.
In the small position of the valve, the stop surface 8 of the valve housing is adapted to the slope of the stop pin cone 5. Due to this training, only the cone J comes in the small position
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angle Y. shown.
4 shows the position of the stop pin in the position required for the greatest gas passage of the small position; the opening angle is then ss.
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