AT12028U1 - Handlauf mit beleuchtungseinrichtung - Google Patents
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Description
österreichisches Patentamt AT 12028 U1 2011-09-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Handlauf mit einem Handlaufprofil und einer im Handlaufprofil angeordneten elektrischen Beleuchtungseinrichtung, wobei die Beleuchtungseinrichtung über mechanische Rastelemente verfügt, mit denen die Beleuchtungseinrichtung im Handlaufprofil gehalten ist.
[0002] Geländer von Treppenabsperrungen, Fluchtwegen, Baikonen und dergleichen sind aus Sicherheitsgründen häufig mit Handläufen versehen, die entweder mit Pfosten an den Treppen oder direkt an einer Wand befestigt sind. Um die Sicherheit weiter zu erhöhen, ist es im Stand der Technik bereits bekannt, derartige Handläufe mit Beleuchtungseinrichtungen zu versehen.
[0003] In der DE 20 2006 016 860 U1 ist ein Handlauf gezeigt, dessen Handlaufprofil aus einem Hohlprofil gebildet ist, das aus mindestens zwei verbindbaren Teilprofilen besteht. Ein derartiges Handlaufprofil ist aufgrund der Vielzahl an bewegbaren Teilen wenig stabil und zudem sind die Beleuchtungseinrichtungen umständlich im Handlaufprofil zu montieren.
[0004] Die DE 10 2008 035 520 A1 zeigt einen Handlauf, der an seiner Unterseite eine durchgängige Nut aufweist, wobei in der Nut Spannungsquellen angeordnet sind. Im Bereich der Spannungsquellen ist eine LED-Leuchteinrichtung in die Nut einclipsbar. Neben der Tatsache, dass derartige Handläufe optisch weniger ansprechend sind, ist die LED-Einheit aufgrund der durchgängigen Nut leicht angreifbar und aus ihrer Verankerung entfernbar. Insbesondere bei Handläufen, die auf öffentlichen Plätzen angebracht sind, ist dies wegen der Gefahr mutwilliger Beschädigungen von großem Nachteil.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, die oben angeführten Nachteile zu vermeiden und einen Handlauf zur Verfügung zu stellen, der eine Beleuchtungseinrichtung aufweist, wobei die Beleuchtungseinrichtung in einfacher Weise am bzw. im Handlauf befestigbar ist und dennoch vom Handlaufprofil gegen Beschädigung oder Zerstörung geschützt ist, sodass eine dauerhafte, zuverlässige Funktion sichergestellt ist.
[0006] Dies wird durch einen Handlauf mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0007] Der erfindungsgemäße Handlauf weist ein Handlaufprofil auf, das als Hohlprofil oder auch als Vollprofit ausgebildet sein kann. Im Handlaufprofil selbst, sind Mittel zur Stromversorgung angeordnet, mit denen eine im Handlaufprofil angeordnete elektrische Beleuchtungseinrichtung mit elektrischem Strom versorgt werden kann. Die Beleuchtungseinrichtung verfügt über mechanische Rastelemente, mit denen die Beleuchtungseinrichtung im Handlaufprofil gehalten ist. Zu diesem Zweck ist an der Außenseite des Handlaufprofils wenigstens eine Ausnehmung vorgesehen, in der die Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist. Dabei dienen die mechanischen Rastelemente zur Arretierung der Beleuchtungseinrichtung in der Ausnehmung. Im Falle eines Hohlprofils kann die Ausnehmung beispielsweise als Durchbruch in der Außenfläche des Hohlprofiis ausgebildet sein. Derartige Ausnehmungen können nach der Herstellung des Handlaufprofils erstellt werden. Ein derartiges Handlaufprofil weist wenig bewegliche Teile auf und ist einfach montierbar.
[0008] Indem nun die in der Ausnehmung angeordnete Beleuchtungseinrichtung die Ausnehmung im Wesentlichen vollständig ausfüllt, ist zum Einen der Schutz gegen mutwillige Beschädigung oder Zerstörung oder andere externe Einflüsse ermöglicht. Dabei bedeutet das im Wesentlichen vollständige Ausfüllen der Ausnehmung, dass die Querschnittsfläche der Beleuchtungseinrichtung im Wesentlichen der Querschnittsfläche der Ausnehmung entspricht. Es kann dabei vorgesehen sein, dass an der Beleuchtungseinrichtung oder an der Ausnehmung Dichtelemente vorgesehen sind, mit denen ein vollständiger Abschluss der Ausnehmung ermöglicht ist.
[0009] Des Weiteren kann es vorgesehen sein, dass die Beleuchtungseinrichtung zum Großteil in das Handlaufprofil versenkt ist, sodass nur geringe Bereiche der Beleuchtungseinrichtung an der Außenseite des Handlaufprofils vorstehen. Auch dies bedeutet eine zusätzliche Schutzwirkung. Dabei kann die Beleuchtungseinrichtung zur Befestigung mit dem Handlauf von außen in 1 /7 österreichisches Patentamt AT 12028 U1 2011-09-15 die Ausnehmung eingeschoben werden, wobei die mechanischen Rastelemente mit dafür vorgesehenen Anschlagelementen im Handlaufprofil in Eingriff gebracht werden. Dadurch ist ein einfacher Einbau der Beleuchtungseinrichtung möglich.
[0010] Es kann auch vorgesehen sein, dass durch das Einschieben der Beleuchtungseinrichtung ein Stromkontakt hergestellt wird. Es ist aber auch möglich, dass bereits vor der Anordnung der Beleuchtungseinrichtung in der Ausnehmung ein Stromkontakt mit den im Handlaufprofil angeordneten Mitteln zur Stromversorgung hergestellt wird, beispielsweise indem dafür vorgesehene Stromleitungen mit der Beleuchtungseinrichtung verbunden werden.
[0011] Das Handlaufprofil selbst kann beliebige Querschnittsformen aufweisen. Auch das Herstellungsmaterial ist prinzipiell beliebig. Geeignete Materialien sind beispielsweise Leichtmetalle oder Kunststoffe. Die Ausnehmungen sind dabei im Handlaufprofil derart angeordnet, um eine gewünschte Ausleuchtung von gewissen Bereichen zu realisieren.
[0012] Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0013] In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind wenigstens zwei Ausnehmungen im Handlaufprofil vorgesehen, wobei in den Ausnehmungen jeweils eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist und wobei die in den Ausnehmungen angeordneten Beleuchtungseinrichtungen die Ausnehmungen jeweils im Wesentlichen vollständig ausfüllen. Insbesondere bei längeren Handläufen, ist eine Mehr- oder Vielzahl derartiger Beleuchtungseinrichtungen vorteilhaft, wobei diese Ausnehmungen in konstanten oder auch variablen Abständen angeordnet sein können. Dabei kann eine zentrale Versorgung der Beleuchtungseinrichtungen vorgesehen sein.
[0014] Es kann vorgesehen sein, die Lichtstärke der jeweiligen Beleuchtungseinrichtung je nach vorhandenen Leuchtverhältnissen zu variieren. Es kann beispielsweise eine Steuereinheit vorhanden sein, die die einzelnen Beleuchtungseinrichtungen hinsichtlich Einschaltzeit, Einschaltdauer, Helligkeit oder Farbe gemäß vorgegebenen Einstellungen steuert.
[0015] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Beleuchtungseinrichtung wenigstens eine Leuchtdiode. Dabei kann es vorgesehen sein, dass alle Lichtquellen der Beleuchtungseinrichtung als Leuchtdioden ausgebildet sind. Leuchtdioden sind besonders hinsichtlich ihres Energiebedarfs, ihrer Langlebigkeit sowie ihrer Wärmeabstrahlung konventionellen Lichtquellen überlegen. Außerdem zeichnen sich Leuchtdioden durch ihren geringen Platzbedarf aus.
[0016] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Beleuchtungseinrichtung als Leiste ausgebildet, auf der eine Mehrzahl von Leuchtdioden angeordnet ist. Die Leuchtdioden selbst können dabei Licht verschiedener oder gleicher Farbe emittieren. Es ist auch möglich, dass die Intensität des abgestrahlten Lichts variabel ist. Eine derartige Leiste dient als längliches Halteelement zur Anordnung der Leuchtdioden. Dabei kann es vorgesehen sein, dass an der von den Leuchtdioden abgewandten Seite der Leiste ein Kühlkörper zur Kühlung der Leuchtdioden angeordnet ist. Des Weiteren kann die Leiste eine Basisplatine umfassen, über die die Stromversorgung der Leuchtdioden und gegebenenfalls die Steuerung der Lichtemission realisiert werden.
[0017] In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Beleuchtungseinrichtung in der Ausnehmung lösbar angeordnet ist. Dadurch ist eine Reparatur der Beleuchtungseinrichtung oder ein Ersatz von Leuchtmitteln, wie beispielsweise ein Ersatz von Leuchtdioden in einfacher Weise möglich.
[0018] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die mechanischen Rastelemente federnd ausgebildet oder von einer Feder beaufschlagt. Derartige Rastelemente zeichnen sich dadurch aus, dass durch Druck entgegen der Federwirkung die Verrastung gelöst werden kann und eine arretierte Beleuchtungseinrichtung aus der Arretierstellung gelöst werden kann. Mit derartigen Rastelementen ist eine Clips- bzw. Schnappverbindung ermöglicht. 2/7 österreichisches Patentamt AT12028U1 2011-09-15 [0019] Dabei ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Beleuchtungseinrichtung in die Ausnehmung von außen eingeclipst bzw. eingeschnappt ist. Dadurch ist ein besonders einfacher Einbau der Beleuchtungseinrichtung in die Ausnehmung möglich.
[0020] In einer Ausführungsform der Erfindung ist an den seitlichen Endflächen der Leiste jeweils ein federnd ausgebildetes oder federbeaufschlagtes Rastelement angeordnet, wodurch eine zweiseitige Halterung der Beleuchtungseinrichtung in der Ausnehmung ermöglicht ist.
[0021] In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist auf der Außenseite der Beleuchtungseinrichtung eine zumindest für Licht des sichtbaren Spektrums transparente Schutzabdeckung zum Schutz der Beleuchtungseinrichtung vorgesehen. Je nach Querschnittsform der Schutzabdeckung kann diese die Wirkung einer Linse entfalten und somit der Ausleuchtung dienlich sein. Es kann dabei vorgesehen sein, dass der Raum zwischen der Schutzabdeckung und der Lichtquelle(n) der Beleuchtungseinrichtung mit einer ebenfalls zumindest für Licht des sichtbaren Spektrums transparenten Vergussmasse aus aushärtbarem Kunststoff zumindest teilweise verfüllt ist. Die Lichtquellen können dadurch eingegossen sein, sodass diese gegen Wassereintritt und weiteren Wettereinflüssen geschützt sind.
[0022] Die Erfindung betrifft weiters eine Beleuchtungseinrichtung, insbesondere eine Leiste mit einer Mehrzahl von an bzw. in der Leiste angeordneten Leuchtdioden. Eine derartige Leiste weist weiters eine Basisplatine und einen Kühlkörper auf. Die Beleuchtungseinrichtung umfasst weiters mechanische Rastelemente, mit denen die Beleuchtungseinrichtung, vorzugsweise lösbar, in eine Ausnehmung in einem Handlaufprofil eines Handlaufs anordenbar ist.
[0023] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Folgenden näher erläutert. Darin zeigt: [0024] Fig. 1 eine schematische Darstellung eines an eine Wand befestigten Handlaufs mit einer Beleuchtungseinrichtung, [0025] Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Beleuchtungseinrichtung in Form einer Leiste mit darin angeordneten Leuchtdioden, [0026] Fig. 3 die Ansicht der Fig. 2 ohne Schutzabdeckung und Rastelemente, und [0027] Fig. 4 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung in
Form einer Leiste.
[0028] Fig. 1 zeigt einen Handlauf 1, wie er zur Absicherung von Treppen, Fluchtwegen, Baikonen und dergleichen verwendet wird. Der Handlauf 1 ist mittels Befestigungselementen 4 an einer Wand befestigt. Im Handlaufprofil 3 ist eine Ausnehmung 5 in Form eines Durchbruchs der Außenseite des Handlaufprofils 3 vorgesehen, in der eine Beleuchtungseinrichtung 2 angeordnet ist, die Licht, beispielsweise zur Ausleuchtung der Treppen, abstrahlt.
[0029] Fig. 2 zeigt eine Beleuchtungseinrichtung 2 in Form einer Leiste 12, die in einer Ausnehmung 5 im Handlaufprofil 3 angeordnet wird. Wie zu sehen ist, weist der Querschnitt der Beleuchtungseinrichtung 2 im Wesentlichen die Ausmaße der Ausnehmung 5 auf, sodass die im Handlaufprofil 3 angeordnete Beleuchtungseinrichtung 2 die Ausnehmung 5 im Wesentlichen vollständig ausfüllt. An den seitlichen Endflächen der Leiste 12 sind federnd ausgebildete Rastelemente 6 angeordnet, mit denen die Beleuchtungseinrichtung 2 im Handlaufprofil 3 eingeclipst bzw. eingeschnappt werden kann, sodass die Beleuchtungseinrichtung 2 in der im Handlaufprofil 3 arretiert ist. Durch Druck entgegen der Federwirkung der Rastelemente 6 ist die Clips- bzw. Schnappverbindung wieder lösbar, sodass die gesamte Beleuchtungseinrichtung 2 getauscht oder repariert werden kann. An jener Seite der Beleuchtungseinrichtung 2, die an der Außenseite des Handlaufprofils 3 angeordnet ist, ist eine zumindest für Licht des sichtbaren Spektrums transparente Schutzabdeckung 7 vorgesehen, die je nach geometrischer Ausbildung eine Linsenfunktion erfüllen kann. Unterhalb der Schutzabdeckung 7 ist in der Leiste 12 eine Mehrzahl von Leuchtdioden 10 angeordnet, die Licht abstrahlen. An der der Schutzabdeckung 7 abgewandten Seite der Beleuchtungseinrichtung 2 ist ein Kühlkörper 8 angeordnet, der bei- 3/7
Claims (11)
- österreichisches Patentamt AT 12028 U1 2011-09-15 spielsweise aus Aluminium bestehen kann und ein den Zwecken der Kühlung optimiertes Profil aufweist. Im Handlaufprofil 3 sind Mittel zur Stromversorgung, in diesem Fall Stromleitungen 9, angeordnet, die vor dem Einbau der Beleuchtungseinrichtung 2 an diese angeschlossen werden. Die Beleuchtungseinrichtung 2 kann in diesem Fall von außen in einfacher Weise in die Ausnehmung 5 eingeschoben werden, bis die mechanischen Rastelemente 6 an dafür vorgesehenen Anschlagelementen im Inneren des Handlaufprofils einschnappen und eine Schnappverbindung realisieren. [0030] Fig. 3 zeigt die Darstellung der Fig. 2, wobei die Schutzabdeckung 7 und die Rastelemente 6 nicht dargestellt sind. Erkennbar ist, dass an der Leiste eine Mehrzahl von Leuchtdioden 10 angeordnet ist, wobei die Leuchtdioden 10 auf einer Basisplatine 13 angeordnet sind. Die Stromleitungen 9 sind ebenfalls an der Basisplatine 13 angeschlossen. Unterhalb der Basisplatine 13 ist der Kühlkörper 8 zur Abführung der Wärmeentwicklung angeordnet. [0031] Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Beleuchtungseinrichtung 2. Erkennbar ist die Profilform des Kühlkörpers 8 sowie an den mechanischen Rastelementen 6 vorgesehene Anschlagflächen 14 zur Realisierung der Verbindung mit dem Handlaufprofil 3, Auf der Basisplatine 13 sind Leuchtdioden 10 und zu dessen Betrieb nötige an sich bekannte elektronische und elektrische Mittel angeordnet. Die Schutzabdeckung 7 ist teilweise linsenförmig ausgebildet. [0032] In dieser Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der linsenförmigen Schutzabdeckung 7 und der Basisplatine eine zumindest für Licht des sichtbaren Spektrums transparente Vergussmasse 11 angeordnet, die den gesamten Hohlraum zwischen den Leuchtdioden 10 und der Schutzabdeckung 7 ausfüllt. Mit dieser Vergussmasse 11 ist die Basisplatine 13 mit den Leuchtdioden 10 wasserdicht eingegossen, wodurch die Einsetzbarkeit in Außenbereichen eines erfindungsgemäßen Handlaufs 1 weiter verbessert wird. Ansprüche 1. Handlauf mit einem Handlaufprofil und einer im Handlaufprofil angeordneten elektrischen Beleuchtungseinrichtung, wobei die Beleuchtungseinrichtung über mechanische Rastelemente verfügt, mit denen die Beleuchtungseinrichtung im Handlaufprofil gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Handlaufprofils (3) wenigstens eine Ausnehmung (5) vorgesehen ist, in der die Beleuchtungseinrichtung (2) angeordnet ist, wobei die in der Ausnehmung (5) angeordnete Beleuchtungseinrichtung (2) die Ausnehmung (5) im Wesentlichen vollständig ausfüllt.
- 2. Handlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Ausnehmungen (5) im Handlaufprofil (3) vorgesehen sind, wobei in den Ausnehmungen (5) jeweils eine Beleuchtungseinrichtung (2) angeordnet ist und wobei die in den Ausnehmungen (5) angeordneten Beleuchtungseinrichtungen (2) die Ausnehmungen (5) jeweils im Wesentlichen vollständig ausfüllen.
- 3. Handlauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (2) wenigstens eine Leuchtdiode (10) umfasst.
- 4. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (2) als Leiste (12) ausgebildet ist, auf der eine Mehrzahl von Leuchtdioden (10) angeordnet ist.
- 5. Handlauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (12) einen Kühlkörper (8) und eine Basisplatine (13) umfasst.
- 6. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtungen (2) in der Ausnehmung (5) lösbar angeordnet ist.
- 7. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Rastelemente (6) federnd ausgebildet sind oder von einer Feder beaufschlagt sind. 4/7 österreichisches Patentamt AT 12028 U1 2011-09-15
- 8. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (2) in die Ausnehmung (5) von außen eingeclipst bzw. eingeschnappt ist.
- 9. Handlauf nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den seitlichen Endflächen der Leiste (12) jeweils ein federnd ausgebildetes oder federbeaufschlagtes Rastelement (6) angeordnet ist.
- 10. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (2) eine zumindest für Licht des sichtbaren Spektrums transparente Schutzabdeckung aufweist.
- 11. Beleuchtungseinrichtung (2), insbesondere eine Leiste (12) mit einer Mehrzahl von an bzw. in der Leiste (12) angeordneten Leuchtdioden (10) und einer Basisplatine (13) und einem Kühlkörper (8), wobei die Beleuchtungseinrichtung (2) mechanische Rastelemente (6) aufweist, mit denen die Beleuchtungseinrichtung (2), vorzugsweise lösbar, in eine Ausnehmung (5) in einem Handlaufprofil (3) eines Handlaufs (1) anordenbar ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 5/7
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11519596B2 (en) * | 2020-10-13 | 2022-12-06 | Robin Peter Altena | Illuminating landscape edging strip and method of manufacture |
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2010
- 2010-02-26 AT AT0011110U patent/AT12028U1/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US11519596B2 (en) * | 2020-10-13 | 2022-12-06 | Robin Peter Altena | Illuminating landscape edging strip and method of manufacture |
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