AT11975U1 - Gerätekopf - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gerätekopf (1) für ein handbedientes Saugreinigungsgerät zum Reinigen von Böden und Wänden von Schwimmbecken oder Schwimmteichen, welche aus Kunststoff, aus Metall, insbesondere aus Edelstahl, oder aus sonstigem Material mit einer wasserdichten Folienverkleidung hergestellt sind. Der Gerätekopf (1) besteht aus einem nach unten offenen Saugkasten (2) und einem den Saugkasten (2) nach unten abdeckenden Textilteil (3). Der Textilteil (3) ist überwiegend aus Mikrofaser gefertigt und umfasst die nach unten offene Fläche, sowie die seitlichen Schmalseiten des Saugkastens (2).
Description
österreichisches Patentamt AT 11 975 U1 2011-08-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gerätekopf für ein handbedientes Saugreinigungsgerät zum Reinigen von Böden und Wänden von Schwimmbecken oder Schwimmteichen, welche aus Kunststoff, aus Metall, insbesondere aus Edelstahl, oder aus sonstigem Material mit einer wasserdichten Folienverkleidung hergestellt sind.
[0002] Solche Geräteköpfe sind unter den Handelsbezeichnungen „Bürsten für Bodensauger", „Schwimmbadbodensauger" oder „Pool-Bodensaugerbürsten" seit langem bekannt und auch Gegenstand zahlreicher Schutzrechte. Sie dienen der rein mechanischen Reinigung der Beckenoberfläche von anhaftendem Schmutz, eingeschlepptem Sand und insbesondere von anhaftendem biologischem Belag, wie beispielsweise Algenbewuchs.
[0003] Die Bodensaugerbürste arbeitet dabei mit einer externen oder internen Pumpe zusammen, welche das Beckenwasser durch die Borsten der Bürste hindurch ansaugt und dabei die Verunreinigungen mitsaugt. Die Bodensaugerbürste besteht aus einem unten offenen Saugkasten, einem Wasserdurchtrittsloch, das in einem Anschlussstutzen für einen Saugschlauch mündet und einem Teil zur Befestigung einer Teleskopstange, mittels welcher die Bodensaugerbürste von Hand über die Beckenoberfläche geführt wird.
[0004] Der Saugkasten weist bei zahlreichen dieser Bodensaugerbürsten Strömungsstege auf, die zum Wasserdurchtrittsloch hin ausgerichtet sind. Die nach unten gerichteten, vorstehenden Ränder des Saugkastens und die Strömungsstege sind üblicherweise mit etwa 10 bis 14 Millimeter langen Kunststoffborsten bestückt, welche den an der Beckenoberfläche anhaftenden biologischen Belag von der Beckenoberfläche ablösen sollen. Die abgelösten Verunreinigungen werden dann mit dem durch die Borsten angesaugten Beckenwasser über den Saugschlauch zu einer Filteranlage befördert, wo sie durch das Filtermaterial vom Beckenwasser getrennt werden.
[0005] Alle diese bekannten Vorrichtung weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie den auf der Beckenoberfläche anhaftenden biologischen Belag nur unzureichend ablösen, weshalb eine häufige Reinigung der Beckenoberfläche unabdingbar ist, um das optisch saubere Erscheinungsbild des Beckens zu erhalten. Dies wird insbesondere bei steigenden Wassertemperaturen, vermehrter Sonneneinstrahlung und ganz besonders bei einer länger dauernden Reinigungs-Unterbrechung, beispielsweise durch urlaubsbedingte Abwesenheit des Besitzers zum Problem. Der einmal an der Beckenoberfläche festgesetzte biologische Belag vermehrt sich dort rasant und führt innerhalb kurzer Zeit zu einem schmutzigen Erscheinungsbild.
[0006] Dabei ist die Vermehrungsrate des biologischen Belags abhängig vom vorhandenen Befall. Je gründlicher der Belag bei der Reinigung der Beckenoberfläche abgelöst werden kann, desto länger dauert es, bis eine Neuverschmutzung sichtbar wird. Herkömmliche Beckenreinigungsbürsten lösen jedoch nur die groben Anteile ab, die feinen Belagsanteile bleiben aber an der Beckenoberfläche haften und werden dort nur in der jeweiligen Bürstrichtung ausgerichtet. Um eine effiziente, also porentiefe Reinigung zu erzielen, ist es bisher erforderlich eine Nachreinigung von Hand mit Scheuervliesen durchzuführen. Solche Scheuervliese sind beispielsweise von der Fa. Scotch im Handel. Diese Scheuervliese greifen jedoch die Oberfläche des Beckens, insbesondere bei einer Folienauskleidung, mehr oder weniger stark an und führen zu einem Abrieb, wodurch die Oberfläche ihre ursprünglich glatte Struktur verliert und rau wird. An einer rauen Oberfläche haften die biologischen Beläge jedoch noch besser an und sind noch schwerer ablösbar.
[0007] Zur schonenden Reinigung von empfindlichen Oberflächen unter Vermeidung des Einsatzes aggressiver Chemikalien haben sich im Haushaltsbereich in den letzten Jahren vermehrt sogenannte Mikrofasertücher durchgesetzt. Diese Mikrofasertücher ermöglichen eine porentiefere Reinigung als übliche Scheuerschwämme oder Scheuervliese, ohne die oftmals hochglanzlackierten Möbeloberflächen zu zerkratzen.
[0008] Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Gerätekopf für die Reini- 1 17 österreichisches Patentamt AT 11 975 U1 2011-08-15 gung von Beckenoberflächen zu schaffen, der die porentiefe Entfernung des biologischen Belages bei gleichzeitig schonender Oberflächenbehandlung unter Einbeziehung der Materialeigenschaften von Mikrofasertüchern ermöglicht. Mit diesem Gerätekopf soll es ermöglicht werden, ohne zusätzlichem Arbeitsschritt und gleichzeitig mit geringerer körperlicher Anstrengung eine porentiefere Reinigung der Beckenoberfläche zu erzielen als dies mit den bekannten Vorrichtungen derzeit möglich ist. Dafür soll der erfindungsgemäße Gerätekopf mit einer handelsüblichen Teleskopstange bedienbar sein.
[0009] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Gerätekopf aus einem nach unten offenen Saugkasten und einem den Saugkasten nach unten abdeckenden, Textilteil besteht, wobei der Textilteil überwiegend aus Mikrofaser gefertigt ist und den Saugkasten allseits überragt.
[0010] Derzeit muss bei der Führung der Teleskopstange deren Gewicht und das Gewicht der Reinigungsbürste oftmals gegen den Strömungswiderstand und gegen den Biegewiderstand des Saugschlauchs bewegt werden. Insbesondere beim Reinigen der Seitenwände kommt erschwerend noch dazu, dass der Bürstenkopf auch mit einem gewissen Anpressdruck gegen die Seitenwand gedrückt werden muss. Die dabei aufzubringenden Kräfte führen häufig zu Rückenschmerzen.
[0011] Als weitere Aufgabe hat sich die Erfindung daher das Ziel gesetzt, in einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung den Gerätekopf so auszugestalten, dass seine Handhabung über die Teleskopstange weniger Kraftaufwand erfordert als dies bei den bisherigen Vorrichtungen erforderlich ist.
[0012] Diese Aufgabe wird gelöst, indem der Textilteil Durchbrüche aufweist, deren Geometrie, Größe und Positionierung so auf den Saugkasten abgestimmt sind, dass der Gerätekopf beim Anlegen an die Beckenseitenwand aufgrund der Saugkraft des durch den Gerätekopf angesaugten Beckenwassers selbsttätig anhaftet, aber leicht verschiebbar bleibt.
[0013] [0014] [0015] [0016] [0017]
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Gerätekopf in Schrägansicht;
Fig. 2 den Textilteil in Aufsicht mit der reinigenden Oberflächenseite, abgelöst vom Gerätekopf;
Fig. 3 den Saugkasten mit abgelöstem Textilteil in Schrägansicht von oben;
Fig. 4 den Saugkasten mit abgelöstem Textilteil in Aufsicht von unten.
[0018] Der Gerätekopf 1 in Fig. 1 besteht aus zwei voneinander lösbaren Bauteilen, nämlich dem Saugkasten 2 und dem Textilteil 3. Der Saugkasten 2 besteht üblicherweise aus einem Kunststoffteil und ist - wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich - nach unten offen. Er besitzt auf seiner Oberseite Einrichtungen 4, beispielsweise Bügel aus nichtrostendem Material. An der Unterseite weist der Saugkasten 2 erhabene Ränder 7 und Strömungsoptimierende Stege 8 auf, welche im Wesentlichen gleiche Höhe besitzen und mit nach unten ragenden Borsten 6 bestückt sind. Weiters sind auf der Oberseite des Saugkastens 2 ein an sich bekanntes Ansatzrohrstück 12 zum Anschluss eines Saugschlauches und ein Stutzen 13 zum Befestigen einer Teleskopstange vorgesehen.
[0019] Der Textilteil 3 liegt mit seiner Unterseite 5, die aus Mikrofaser besteht und als Haftvlies ausgebildet ist, an diesen Borsten 6 an, wodurch die Borsten 6 den Textilteil 3 in seiner Lage fixieren. Die Randbereiche 9 und 10 des Textilteils 3 sind über die Schmalseiten des Saugkastens 2 hochgeklappt und verfügen über Mittel 11 mit denen diese Randbereiche zusätzlich an den Einrichtungen 4 des Saugkastens 2 befestigt sind. Bei der lösbaren Verbindung zwischen Saugkasten 2 und Textilteil 3 ist es von Vorteil, wenn die Verbindung ein Nachspannen des Textilteils 3 in einfacher Weise ermöglicht, da sich der Textilteil 3 im durchnässten Zustand bis zu einem gewissen Grad ausdehnt.
[0020] In Fig. 2 ist der flache Textilteil 3 abgelöst vom Gerätekopf und ausgebreitet dargestellt. Der Textilteil 3 besitzt eine reinigende Oberseite 14 aus Mikrofasern, sowie eine Unterseite 5 2/7 österreichisches Patentamt AT11 975U1 2011-08-15 aus Mikrofasern, welche als Haftungsvlies dient, an den Kunststoffborsten 6 anliegt und von diesen Kunststoff borsten 6 lagefixierend gehalten wird. Zwischen der Oberseite 14 und der Unterseite 5 sind lagefixierende Versteifungsstäbe 15 und 16 eingelegt, die der Abstützung des Textilteiles 3 in die Schiebe- und Zugrichtung dienen und verhindern, dass bei der Reinigungsbewegung der Textilteil 3 in die Bewegungsrichtung verformt wird. Ohne diese Versteifungsstäbe 15 und 16 würde sich der Textilteil 3 bei der Schiebe- und Zugbewegung bis hinter die Kunststoffborsten 6 verschieben, wodurch die Funktionalität des Gerätekopfes 1 stark beeinträchtigt wäre.
[0021] In einer bevorzugten Ausführung sind in die aus Mikrofasern bestehende Oberseite 14 des Textilteils 3 zusätzliche Fasern eingelagert, die eine gröbere und härtere Materialstruktur besitzen als die Mikrofasern. Diese zusätzlichen Fasern können aus Kunststoff oder aus Naturfasern bestehen. Mit diesen Fasern werden die groben Anteile des biologischen Belages von der Beckenoberfläche leichter abgelöst, die Mikrofasern bewirken die porentiefe Ablösung des biologischen Belages von der Beckenoberfläche.
[0022] In einer besonders bevorzugten Ausführung sind die Fasern an der Oberseite 14 des Textilteils 3 streifenförmig zwischen den Streifen aus Mikrofasern eingelegt, und zwar bevorzugt in Querrichtung zur Schiebe- bzw. Zugrichtung des Gerätekopfes 1. Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Breite der Streifen aus Mikrofasern erheblich größer ist als die Breite der Faserstreifen.
[0023] Die Mikrofasern an der Unterseite 5 des Textilteils 3 liegen an den Kunststoffborsten 6 der Ränder 7 und Stege 8 des Saugkastens 2 an und verhindern in Kombination mit den Kunststoffborsten 6 des Saugkastens 2 das Verrutschen des Textilteiles 3. Der Textilteil 3 besitzt zusätzliche Mittel 11 zur Befestigung des Textilteiles 3 an Einrichtungen 4 auf der Oberseite des Saugkastens 2. Dabei können die Einrichtungen 4 auf der Oberseite des Saugkastens 2 starre Bügel, beispielsweise aus nichtrostendem Metall, und die Mittel 11 zur Befestigung des Textilteiles 3 Klettverschlüsse sein.
[0024] Das Textilteil 3 dehnt sich beim Eintauchen ins Beckenwasser etwas aus, weshalb es nach der Durchfeuchtung nachgespannt werden muss. Die Kombination aus Bügeln und Klettverschlüssen hat sich hier als einfache und rasche Methode zur Befestigung und Nachspannung des Textilteils 3 bewährt.
[0025] Im Textilteil 3 sind zwischen der Oberseite 14, welche an die Beckenoberfläche angelegt wird, und der Unterseite 5, welche als Haftungsvlies an den Kunststoffborsten 6 anliegt, mehrere Versteifungsstäbe 15 und 16 eingearbeitet. Je ein Versteifungsstab 15 befindet sich am Außenrand der Seitenteile 9 und 10 des Textilteiles 3 in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Mitteln 11 zur Befestigung des Textilteiles 3. Diese Versteifungsstäbe 15 dienen zur Verzugsreduzierung durch das Befestigen des Textilteils 3 am Saugkasten 2. Die weiteren Versteifungsstäbe 16 sind parallel zu den äußeren Versteifungsstäben 15 über die Fläche des Textilteils verteilt angeordnet. Diese Versteifungsstäbe 16 verhindern, dass bei der Schiebe- und Zugsbewegung des Gerätekopfes 1 der Textilteil 3 hinter die Borsten 6 des Saugkastens 2 verrutscht.
[0026] In einer bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung weist das Textilteil 3 Durchbrüche 17 auf, die in ihrer Größe, Geometrie und Anordnung auf die Geometrie des Saugkastens 2 so abgestimmt sind, dass der Gerätekopf 1 beim Anlegen an die senkrechte Beckenseitenfläche aufgrund der Saugwirkung durch das angesaugte Beckenwasser selbsttätig in seiner Lage verbleibt und nicht nach unten abrutscht, aber dennoch mit geringem Kraftaufwand hin und her bewegt werden kann. Mit dieser Weiteentwicklung der Erfindung wird es ermöglicht, die Beckenreinigung insgesamt mit geringerem Kraftaufwand durchzuführen als dies bei Beckenreinigungsbürsten nach dem Stand der Technik möglich ist.
[0027] Die Anzahl und Anordnung der Versteifungsstäbe 16 ist hier abhängig von der Anzahl und der Anordnung der Durchbrüche 17 im Textilteil 3.
[0028] Die Vorteile der Erfindung sind einmal die wesentlich verbesserte Reinigung der Be- 3/7
Claims (9)
- österreichisches Patentamt AT 11 975 U1 2011-08-15 ckenoberfläche von anhaftendem biologischem Belag durch die Reinigungswirkung der Mikrofasern, wodurch das Zeitintervall zwischen zwei Reinigungsvorgängen erheblich vergrößert werden kann und andererseits, die schonendere Reinigung der Beckenoberfläche im Gegensatz zu den bisher üblichen groben Borsten oder Scheuervliesen. Die Beckenoberfläche bleibt glatt und bietet damit schlechtere Voraussetzungen für das neuerliche Anhaften von biologischem Belag. Zudem werden die Schweißnähte von Beckenfolien besser geschont, wodurch die Lebensdauer der Beckenfolien erheblich verlängert wird. [0029] Beim Einsatz eines Textilteils 3 mit Durchbrüchen 17, ergibt sich zusätzlich der Vorteil, dass die manuelle Reinigung mit erheblich geringerem Kraftaufwand durchgeführt werden kann, wodurch der Ausbildung gesundheitlicher Beschwerden vorgebeugt wird. Ansprüche 1. Gerätekopf für ein handbedientes Saugreinigungsgerät zum Reinigen von Böden und Wänden von Schwimmbecken oder Schwimmteichen, welche aus Kunststoff, aus Metall, insbesondere aus Edelstahl, oder aus sonstigem Material mit einer wasserdichten Folienverkleidung hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätekopf (1) aus einem nach unten offenen Saugkasten (2) und einem den Saugkasten (2) nach unten abdeckenden Textilteil (3) besteht, wobei der Textilteil (3) überwiegend aus Mikrofaser gefertigt ist und die nach unten offene Fläche des Saugkastens (2), sowie die seitlichen Schmalseiten des Saugkastens (2) umfasst.
- 2. Gerätekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkasten (2) an seiner Unterseite erhabene Ränder (7) und Strömungsstege (8), die im wesentlichen dieselbe Höhe haben und mit Kunststoffborsten (6) bestückt sind, und an seiner Oberseite Einrichtungen (4) zur lösbaren Befestigung des Textilteils (3) aufweist.
- 3. Gerätekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Textilteil (3) eine Oberseite (14) aus Mikrofasern, eine Unterseite (5) aus Mikrofasern als Haftungsvlies, zwischen der Oberseite (14) und der Unterseite (5) eingelegte und lagefixierte Versteifungsstäbe (15, 16), eine Randeinfassung (18) und Mittel (11) zur Befestigung des Textilteiles (3) an den Einrichtungen (4) auf der Oberseite des Saugkastens (2) besitzt.
- 4. Gerätekopf nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (14) des Textilteils (3) aus Mikrofasern und darin eingelagerten Fasern aus Kunststoff oder Naturfasern besteht, wobei die Fasern eine gröbere und härtere Materialeigenschaft haben als die Mikrofasern.
- 5. Gerätekopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern und die Mikrofasern streifenförmig angeordnet sind, wobei die Breite der Streifen der Mikrofasern bevorzugt breiter ist als die Breite der Streifen der Fasern.
- 6. Gerätekopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen der Mikrofasern und die Streifen der Fasern in Querrichtung zur Schiebe- und Zugrichtung des Gerätekopfes (1) verlaufen.
- 7. Gerätekopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (4) zur lösbaren Befestigung des Textilteils (3) starre Bügel aus nichtrostendem Material sind.
- 8. Gerätekopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (11) zur Befestigung des Textilteiles (3) an den Einrichtungen (4) auf der Oberseite des Saugkastens (2) Klettverschlüsse sind.
- 9. Gerätekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Textilteil (3) Durchbrüche (17) aufweist, deren Anzahl, Geometrie und Anordnung im Textilteil (3) an die Form des Saugkastens (2) angepasst sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 4/7
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