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Verfahren zur Herstellung einer für Schlittschuh oder Schlittensport geeigneten
Fläche.
Für die Herstellung von für Schlittschuh-oder Schlittensport geeigneten Flächen, sogenannten künstlichen Eisbahnen, haben sich die Karbonate und Sulfate des Natriums als am besten geeignet erwiesen.
Man kann bei der Herstellung solcher künstliehen Eisbahnen in der Weise verfahren, dass man lediglich wasserfreies, kalziniertes Karbonat oder Sulfat verwendet und diesem die für seine Kristallisation nötige Wassermenge hinzufügt. Es ist dann erforderlich, die ganze, je nach der Grösse der herzustellenden Bahn grössere oder weniger grosse Menge des Sulfates vor ihrem Auftragen auf den zum Tragen der künstlichen Eisfläche dienenden Grund zu kalzinieren.
Man erreicht aber erfindungsgemäss eine künstliche Eisbahn von genügender Härte auf billigerem Wege, wenn ein Gemisch von kalziniertem und kristallisiertem Karbonat oder Sulfat verwendet wird. Es ist dann nur nötig, den einen kalzinierten Teil des ganzen Gemisches in den kristallinischen Zustand überzuführen, wobei, da die ganze aufgetragene Menge aus einem Gemisch besteht, der kalzinierte Teil während seiner Umwandlung in den Zustand der Kristallisation den bereits kristallisierten Teil in sich einschliesst. Es entsteht eine ebenso gute Fläche wie in dem Falle, dass nur kalziniertes Karbonat oder Sulfat verwendet wird. Das Herstellungsverfahren ist aber billiger, d. h. wirtschaftlich vorteilhafter.
Die Mischung der beiden Substanzen erfolgt im trockenen Zustande auf dem Grund, der die Unter-
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Mischung kann nur aus kalziniertem und kristallisiertem Karbonat oder Sulfat bestehen, sie kann aber auch aus kalziniertem Karbonat und kristallisiertem Sulfat oder umgekehrt bestehen. Der kalzinierte Teil der Mischung bildet bei jeder Herstellung einer solchen künstlichen Bahn einen erheblichen Teil der Gesamtmenge der Mischung.
Der Mischung kann, wie an sich bekannt, ein hydrophiles Kolloid, wie Leim, Gelatine, Tragant, Wasserglas u. dgl., hinzugefügt werden. Die erhärtete Fläche wird geschliffen und kann dann noch mit Hilfe eines geeigneten Öles besonders gleitfähig gemacht werden.
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Method of making one suitable for ice skating or sledding
Area.
The carbonates and sulfates of sodium have proven to be the most suitable for the production of surfaces suitable for ice-skating or sledding, so-called artificial ice rinks.
When making such artificial ice rinks, one can proceed in such a way that one only uses anhydrous, calcined carbonate or sulfate and then adds the amount of water necessary for its crystallization. It is then necessary, depending on the size of the track to be produced, to calcine the whole amount of sulphate, which is larger or smaller, before it is applied to the ground serving to support the artificial ice surface.
According to the invention, however, an artificial ice rink of sufficient hardness can be achieved more cheaply if a mixture of calcined and crystallized carbonate or sulfate is used. It is then only necessary to convert one calcined part of the whole mixture into the crystalline state, since the whole amount applied consists of a mixture, the calcined part during its conversion into the state of crystallization includes the part already crystallized. The surface is just as good as if only calcined carbonate or sulphate is used. The manufacturing process is cheaper, i. H. economically more advantageous.
The mixture of the two substances takes place in the dry state on the ground that supports the
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Mixture can only consist of calcined and crystallized carbonate or sulfate, but it can also consist of calcined carbonate and crystallized sulfate or vice versa. The calcined part of the mixture constitutes a substantial part of the total amount of the mixture in any manufacture of such an artificial path.
As is known per se, the mixture can contain a hydrophilic colloid such as glue, gelatin, tragacanth, water glass and the like. Like., can be added. The hardened surface is sanded and can then be made particularly slippery with the help of a suitable oil.
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