AT1192U1 - Montagerahmen für sanitärapparate - Google Patents

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AT1192U1
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fastening
mounting frame
tabs
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elongated holes
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AT13196U
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Geberit Technik Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • E03D11/146Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

AT 001 192 Ul
Die Erfindung betrifft einen Montagerahmen für Sanitärapparate, mit mehreren an diesem angebrachten Befestigungslaschen, die zur Befestigung des Montagerahmens an einer Ge— bäudewand jeweils eine Befestigungsstelle aufweisen.
Die seit langem verwendeten Montagerahmen dieser Art wurden an den Befestigungslaschen jeweils an einer Gebäudewand in einer vorbestimmten Position befestigt. In der Regel wurden hierbei Dübel verwendet. Ein Montagerahmen dieser Art ist beispielsweise aus der EP 0 407 352 A bekannt geworden. Bei vermörtelten Gebäudewänden, alten Befestigungsstellen an der Gebäudewand, bei Festigkeitsunterschieden im Untergrund und auch bei ungenauem Vorbohren führte die Montage solcher 2 AT 001 192 Ul
Montagerahmen oft zu schwierigen und zeitaufwendigen Arbeiten, insbesondere Reparaturarbeiten an der Gebäudewand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Montagerahmen der genannten Art zu schaffen, der auch bei schwierigem Untergrund einfacher und dennoch sicher befestigbar ist.
Die Aufgabe ist bei einem gattungsgemässen Montagerahmen dadurch gelöst, dass wenigstens zwei fest oder lösbar am Montagerahmen angebrachte Befestigungslaschen jeweils eine wesentlich über die genannte Befestigungsstelle hinausgehende, verbreiterte Auflagefläche aufweisen und in diese Auflagefläche zusätzliche Befestigungsstellen eingearbeitet sind, in die bei nicht benützbarer zentraler Befestigungsstelle eine Befestigungsschraube einsetzbar ist. Der Sani— tärmonteur ist bei der Montage eines erfindungsgeraässen Montagerahmens nicht mehr darauf angewiesen, dass er an der zentralen Befestigungsstelle eine Befestigungsschraube in der Gebäudewand verankern kann, da er nötigenfalls eine zusätzliche Befestigungsstelle benutzen kann, die im Abstand zur zentralen Befestigungsstelle angeordnet ist. Alte Befe— stigungsstellen oder ungenaue Vorbohrungen können damit umgangen und aufwendige Reparaturarbeiten an der Gebäudewand in den meisten Fällen vermieden werden.
Ausweichmöglichkeiten sind dann besonders zahlreich zugänglich, wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung die zusätzlichen Befestigungsstellen durch Langlöcher realisiert sind. Diese sind gemäss einer bevorzugten Weiterbildung 3 AT 001 192 Ul schräg zur Lotrichtung angeordnet und vorzugsweise mehrfach vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemässen Montagerahmens mit einem eingesetzten Spülkasten, Fig. 2 schematisch einen Montageschritt, Fig. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführung eines erfindungsgemässen Montagerahmens, ebenfalls mit eingebautem Spülkasten, Fig. 4 eine Ansicht einer Befestigungslasche, und Fig. 5 eine Teilansicht des Montagerahmens gemäss Fig. 3 sowie Befestigungsmittel.
Die Figur 1 zeigt einen ü—förmigen, aus Blech hergestellten Montagerahmen 1, in den von oben ein Unterputzspülkasten 2 eingesetzt ist. Dieser besitzt eine, übliche Abdeckplatte 7 und ist an ein Ablauf rohr 8 angeschlossen. Der Montagerah- 4 AT 001 192 Ul men 1 dient zur Befestigung des Spülkastens 2 an einer hier nicht gezeigten Gebäudewand.
Zwei Seitenwände 26 des Montagerahmens 1 weisen zwei nebeneinander angeordnete Stanzungen 27c auf, durch die eine Doppelbefestigungslasche 27 gebildet ist. Die beiden Teile 27a und 27b der Befestigungslasche 27 sind gleich ausgebildet und übereinander angeordnet. Der mit ausgezogenen Linien gezeigte Teil 27a ist zu seiner Benutzung in eine von •der Wand 26 abstehende Stellung gebogen, während der Teil 27b in der ursprünglichen Stellung ist und nötigenfalls in die strichpunktiert gezeigte Position nach aussen gebogen werden kann. Jeder Teil 27a bzw. 27b besitzt zwei Befesti— gungsstellen, nämlich ein Langloch 27f sowie ein rundes Durchgangsloch 27e. Die in Fig. 1 rechts gezeigte Seitenwand 26 besitzt die gleiche dargestellte Doppelbefestigungslasche, jedoch in spiegelbildlicher Ausführung. Sollte beispielsweise aufgrund einer alten Befestigungsstelle in der Gebäudewand das Durchgangsloch 27e nicht geeignet sein, so könnte das Langloch 27f oder nach dem Herausbiegen der Teillasche 27b die Löcher dieser benutzt werden. Dem Sanitärmonteur stehen somit mehrere Ausweichstellen zu Verfügung.
An einem Boden 28 des Montagerahmens 1 sind oberseitig im Abstand zueinander zwei Muttergehäuse 3 befestigt, an denen hinten zwei nach oben abstehende Befestigungslaschen 4 in spiegelbildlicher Ausführung befestigt sind. In den Muttergehäusen 3 sind in bekannter Weise Gewindestangen 9, bei- 5 AT 001 192 Ul spielsweise zur Befestigung einer WC-Schüssel, verankert. Wie ersichtlich, besitzt jede Befestigungslasche 4 ein horizontal oder vertikal verlaufendes Langloch 5a sowie schräg zur Lotrichtung verlaufende Langlöcher 5. Bei der Befestigung des Montagerahmens 1 an einer Gebäudewand wird durch die zentralen Langlöcher 5a oder nötigenfalls durch je eines der Langlöcher 5 eine Befestigungsschraube 10 eingesetzt und in einen in der Mauer verankerten Dübel eingedreht. Die entsprechenden Dübellöcher können mittels einer Bohrmaschine 11, die am entsprechenden Loch 5 bzw. 5a angesetzt wird, in die Gebäudewand eingearbeitet werden. Die Fig. 2 zeigt das Eindrehen einer Befestigungsschraube 10 mittels eines Steckschlüssels 12, wobei das zentrale Befestigungsloch 5a benutzt wird. Die übrigen zusätzlichen Löcher 5 sind in diesem Fall nicht benutzt.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung eines erfindungs-gemässen Montagerahmens 13, in den ebenfalls ein Spülkasten 14 eingebaut ist. Die hier verwendeten Befestigungslaschen 15 und 19 sind jedoch lösbar am Rahmen 13 befestigt und können in der Tiefe verstellt werden, so dass der Abstand des Rahmens 13 zur hier nicht gezeigten Gebäudewand einstellbar ist. Die Befestigungslaschen 15 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte L-förmige Bügel, die in an sich bekannter Weise mittels eines einschiebbaren Riegels 17 an einem am Rahmen 13 fest angebrachten Halteelement 18 (Rg.4) verschiebbar befestigt sind. In einem an die Gebäudewand anzulegenden rechtwinklig abstehenden Teil 15a sind drei parallel zueinander verlaufende, übereinander angeordnete Lang- 6 AT 001 192 Ul löcher 16 angeordnet, in die wahlweise eine Befestigungsschraube 10 einsetzbar ist. Das mittlere Langloch 16a bildet eine zentrale Befestigungsstelle, die bei intakter Gebäudewand benutzt wird.
Auf zwei an einer Bodenwand 26 im Abstand zueinander befestigten Muttergehäuse 25 ist jeweils eine winkelförmige Befestigungslasche 19 angebracht. Wie die Fig. 5 zeigt, sind diese Laschen 19 mit einer Befestigungsschraube 23, die in einen Langschlitz 24 eingreift, horizontal verschiebbar am Muttergehäuse 25 befestigt. Die Befestigungslasche 19 besitzt ein vertikal verlaufendes zentrales Langloch 20a sowie zwei ebenfalls vertikal und. parallel zueinander verlaufende Langlöcher 20, die Ausweichstellen bilden. Durch ein entsprechendes Verschieben der Befestigungslaschen 19 kann der Abstand des Montagerahmens 13 zur Gebäudewand stufenlos eingestellt werden. 7

Claims (10)

  1. AT 001 192 Ul Ansprüche 1. Montagerahmen für Sanitärapparate, mit mehreren an diesem angebrachten Befestigungslaschen (4,27,15,19), die zur Befestigung des Montagerahmens (1,13) an einer Gebäudewand jeweils eine Befestigungsstelle (5a,27a,16a,20a) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei fest oder lösbar am Montagerahmen (1,13) angebrachte Befestigungslaschen (4,27,15,19) jeweils eine wesentlich über die genannte Befestigungsstelle hinausge— hende, verbreiterte Auflagefläche aufweisen und in diese Auflagefläche zusätzliche Befestigungsstellen (5,27f,16,20) eingearbeitet sind, in die bei nicht benützbarer zentraler Befestigungsstelle (5a,27a,16a,20a) jeweils eine Befestigungsschraube einsetzbar ist.
  2. 2. Montagerahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Befestigungsstellen (5, 27f, 16, 20) Langlöcher sind. 8 AT 001 192 Ul
  3. 3. Montagerahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zusätzliches Langloch (5) schräg zur Lotrichtung verläuft.
  4. 4. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (4,15,19) wenigstens drei parallel zueinander verlaufende Langlöcher (5,16,20) aufweisen.
  5. 5. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (4,) wenigstens drei parallel zueinander und schräg zur Lotrichtung verlaufende Langlöcher (5) aufweisen.
  6. 6. Montagerahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein in Lotrichtung verlaufendes oder ein quer zu dieser verlaufendes Langloch (5a) vorgesehen ist.
  7. 7. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Laschen (27) als Doppellaschen ausgebildet sind, an denen jeweils wahlweise der eine oder andere Laschenteil (27a,27b) benutzbar ist.
  8. 8. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass vier Befestigungslaschen (15,19) vorgesehen und diese horizontal verstellbar 9 AT 001 192 Ul sind und diese Laschen jeweils wenigstens drei parallel zueinander verlaufende Langlöcher (16,20) aufweisen.
  9. 9. Montagerahroen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Befestigungslaschen (15,19) winkelförmig ausgebildet sind.
  10. 10. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Unterputzspülkasten (2,14) in diesen eingebaut ist. 10
AT13196U 1995-03-20 1996-03-11 Montagerahmen für sanitärapparate AT1192U1 (de)

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AT1192U1 true AT1192U1 (de) 1996-12-27

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EP0324169A1 (de) * 1988-01-14 1989-07-19 MERO-Werke Dr.-Ing. Max Mengeringhausen GmbH & Co. Installationsblock
US5063721A (en) * 1987-08-20 1991-11-12 Larsson John A Bracket for attachment of wall linings
US5265396A (en) * 1990-10-26 1993-11-30 Inax Corporation Construction method of boardlike building elements

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DE29506237U1 (de) 1995-06-29

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