AT118826B - Untersatz für Trinkgefäße. - Google Patents

Untersatz für Trinkgefäße.

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AT118826B
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Florian Lindenmayer
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Florian Lindenmayer
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  Untersatz für Trinkgefässe. 



   Es sind bereits   Untersetze   für Trinkgefässe mit Kontrollvorrichtungen bekannt geworden, bei denen eine Reihe von Durchlochungen am Untersatz vorgesehen werden und auf einer entsprechenden Schreibfläche die Registrierung der konsumierten Getränke oder Speisen vorgenommen wird. Der grösste Teil 
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 noch die Durchrechnung   durchzuführen..   



   Um einerseits eine Kontrolle   ausübenziijzönnen,   anderseits auch ein Verwischen der Zahlen der aufgeschriebenen konsumierten Mengen hintanzuhalten, wild bei dem Untersatz nach der Erfindung das bekannte Durehsehreibverfahren in Anwendung gebracht. Um nun beim Registrieren vor allem das 
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 Getränke zu ermöglichen, wird im Sinne der Erfindung das Marier blatt von der Seite in die Untertasse eingeschoben, wobei die an sich bekannten, am wulstförmigen Rand der Untertasse vorgesehenen Löcher die Registrierung der konsumierten verschiedenen Getränke durch verschiedenes Profil aufweisende, an sieh bekannte Markierwerkzeuge ermöglichen.

   Durch diese Ausbildung wird ein Untersatz gesehaffen, der durch die angeschlossene Fahne auch den Vorteil der bisher bekannten Anordnungen aufweist, die Durchführung der Rechnung auf derselben vornehmen zu können und der anderseits sowohl ein Umkehren des Untersatzes zum Registrieren vermeidet, als auch die einwandfreie Festlegung und Kontrolle über die Anzahl der verschiedenen verabfolgten Getränke und Speisen gestattet, 
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 u. zw. zeigt Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt und Fig. 3 und 4 eine Draufsicht bzw. 



  Seitenansicht des Markierblattes samt Fahne. 



   Der Untersatz a besitzt, wie üblich, einen breiten, erhöhten, ringförmigen Rand und eine dem Umfang des Glases entsprechend vertiefte Mitte. Der Rand erhält   weiters   ein grosses Fenster c, welches zum Vermerken von Beträgen dient, sowie mehrere Reihen kreisförmig oder auch anders geformter Öffnungen b, wobei ersteres dazu dient, um seltener vorkommenden Verabreichungen, wie Speisen u. dgl. ziffernmässig auf ein darunter liegendes Blatt zu vermerken, bzw. letztere dazu verwendet wird, um regelmässig vorkommende   Verabreichungen,   wie verschiedene Getränke u. dgl. mit Hilfe verschiedener geformter   Stechschlüssel   zu markieren.

   Das Markierungsblatt   g   wird durch einen Schlitz d an der Seite des Untersatzes a eingelegt und ruht in einer seitlichen Tasche auf einer am Untersatz a angelöteten Fläche e auf, welches eine den   Stecheröffnungen b   korrespondierende Öffnung f besitzt, damit das Blatt g voll durchstochen werden kann. Das Blatt besteht aus einem   stärkeren     kreisabschnittförmigen   Teil g aus Kartonpapier und einer leicht abtrennbaren Fahne h aus Papier, wobei der erstere Teil zum Markieren und der letztere als Rechnungszettel dient. Es bekommt der Gast den Rechnungszettel, nämlich die Fahne h und der Wirt den   Markierungsteil   g als Kontrolle. Es wird ferner zwecks weiterer Kontrolle für den Wirt die doppelte Papierfahne unter Dazwischenlage eines Durchschreibpapiers verwendet. 



   In Fig. 3 ist ein bereits verwendetes   Markieiblatt   dargestellt, welches bei Verwendung von ver- 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Untersatz für Trinkgefässe, mit am Rande angeordneten Durchbrechungen für die Durchlochung' des Markierblattes, dadurch gekennzeichnet, dass der Untersatz einenseitlichen Schlitz (d) mit anschliessender Tasche zur Aufnahme des einzuschiebenden Markierblattes (g, h) besitzt, das einen doppelten Kartonteil (g) als Rand für die in bekannter Weise mit verschieden profilierten Stechwerkzeugen in mehreren Reihen vorzunehmenden Durchlochungen und einer an den Randteil angehängten doppelten Papierfahne (h) für die Verrechnung besteht, zwischen welche, eine Durchschreibpapiereinlage (i) eingelegt ist. EMI2.1
AT118826D 1928-12-15 1928-12-15 Untersatz für Trinkgefäße. AT118826B (de)

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