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Putzmörtelträger.
Da der Mörtel am glatten Draht eines Netzes nicht gut haften bleibt, hat man schon die Drähte des Netzes mit Textilfasern oder mit Papier umwickelt, oder man verwendete als Kette eines Drahtgewebes ein mit Metalldraht umwundenes Fasergebilde. In einem Fall besteht also das eine Element des Drahtnetzes aus einem von einem Fasergebilde umwickelten geraden Metallkern, im anderen Fall aus einem von einem Metalldraht umwickelten geraden Kern aus Fasergebilden. Bei derartigen Geflechten kann der Nachteil eintreten, dass die Einzelteile des Gewebes nicht gegeneinander unverschiebbar miteinander verbunden sind.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles besteht bei dem Putzmörtelträger gemäss der Erfindung mindestens ein Teil des Gewebes aus Zwirn, der aus einem Eisendraht und aus einem Gespinst aus Faserstoff hergestellt ist. Sind ein Eisendraht und ein Faserstoffgespinst verzwirnt miteinander, so kann sich kein Teil am anderen verschieben. Ein solcher Zwirn ist auf seiner ganzen Länge gleichmässig, so dass sich mit demselben ein gleichmässiges Gewebe herstellen lässt. Auch lösen sich an Schnittstellen eines solchen Zwirns die Enden der Einzelteile nicht voneinander, so dass das Arbeiten mit solchem Zwirn leichter und störungsloser vor sieh geht. Der aus Eisendraht und einem Faserstoffgespinst hergestellte Zwirn kann nur die Kette oder den Schuss des Gewebes bilden, oder es kann das Gewebe ausschliesslich aus solchem Zwirn hergestellt sein.
Mit besonderem Vorteil verwendet man ein Gespinst aus Sisal, weil es rauh und faserig ist, so dass der Verputz gut daran haften bleibt.
Um das Haftvermögen des Verputzes am Gewebe noch zu erhöhen, tränkt man dieses in an sich bekannter Weise mit einem flüssigen Bindemittel, z. B. mit erwärmtem flüssigen Bitumen, und betreut es mit einem körnigen Material, z. B. mit Sand oder mit feinkörnigem Ziegelbruch.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Putzmörtelträger, der aus einem grobmaschigen Gewebe besteht, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der eine Teil des Gewebes aus einem Zwirn, bestehend aus einem Metalldraht und einem Gespinst aus Faserstoff, hergestellt ist.
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Plaster mortar carrier.
Since the mortar does not adhere well to the smooth wire of a net, the wires of the net have already been wrapped with textile fibers or paper, or a fiber structure wrapped with metal wire has been used as the chain of a wire mesh. In one case, one element of the wire mesh consists of a straight metal core wrapped by a fiber structure, in the other case of a straight core made of fiber structures and wrapped by a metal wire. With such braids, the disadvantage can arise that the individual parts of the fabric are not connected to one another in such a way that they cannot be moved.
In order to avoid this disadvantage, in the plastering mortar carrier according to the invention, at least part of the fabric is made of thread, which is made of an iron wire and a web of fibrous material. If an iron wire and a fiber web are twisted together, no part of the other can move. Such a thread is uniform over its entire length, so that it can be used to produce a uniform fabric. The ends of the individual parts do not separate from one another at the intersections of such a thread, so that working with such thread is easier and less disruptive. The thread made from iron wire and a fiber web can only form the warp or weft of the fabric, or the fabric can be made exclusively from such thread.
It is particularly advantageous to use sisal web because it is rough and fibrous so that the plaster adheres well to it.
In order to increase the adhesion of the plaster to the fabric, it is soaked in a known manner with a liquid binder, e.g. B. with heated liquid bitumen, and cared for it with a granular material, e.g. B. with sand or fine-grain broken bricks.
PATENT CLAIMS:
1. Plaster mortar carrier, which consists of a coarse-meshed fabric, characterized in that at least one part of the fabric is made from a thread consisting of a metal wire and a web of fiber material.
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