AT1169U1 - Trägerplatte - Google Patents

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AT1169U1
AT1169U1 AT0003596U AT3596U AT1169U1 AT 1169 U1 AT1169 U1 AT 1169U1 AT 0003596 U AT0003596 U AT 0003596U AT 3596 U AT3596 U AT 3596U AT 1169 U1 AT1169 U1 AT 1169U1
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AT
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axis
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side plates
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carrier plate
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AT0003596U
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Franz Ing Reisinger
Original Assignee
Franz Ing Reisinger
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  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Trägerplatte für Geräte o. dgl., bestehend aus einer Basisplatte und seitlich symmetrisch zu der Basisplatte angeordneten Seitenplatten, wobei die Seitenplatten zumindest an einem Rand einen Anschlag zum Halten des Geräts aufweisen. 



   Trägerplatten werden beispielsweise in Büros verwendet, um verschiedene Geräte, wie etwa Telefone, Computerbildschirme oder dergleichen schwenkbar über einer Arbeitsfläche zu tragen. Dabei ist die Trägerplatte allgemein auf einem Schwenkarm befestigt, der beweglich an einem Schreibtisch befestigt ist. Aus optischen Gründen ist es dabei erwünscht, die Grösse der Trägerplatte an die Grösse des jeweiligen Geräts anpassen zu können. Grundsätzlich ist es natürlich möglich, Trägerplatten verschiedener Abmessung herzustellen, was jedoch naturgemäss den Nachteil hat, dass eine grosse Anzahl verschiedener Bauteile erzeugt und auf Vorrat gehalten werden muss, und dass dennoch nicht jede beliebige Grösse erreichbar ist.

   Eine teilweise Lösung dieses obigen Problems ist durch Trägerplatten erreicht worden, die aus einer Basisplatte bestehen, an die seitlich mehrere bzw. verschieden breite Seitenplatten angeschlossen werden können. Dies verringert zwar die Anzahl der benötigten Teile, ergibt aber auch nur eine stufenweise Grössenanpassung. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine   Trägerplatte   zu schaffen, bei der eine stufenlose Anpassung der Grösse an das jeweilige Gerät, das die Trägerplatte halten soll, möglich ist. Im allgemeinen wird dies die Breite der Trägerplatte betreffen. 



  Aus statischen und optischen   Grunden   ist es wünschenswert, dass die Veränderung der Breite symmetrisch erfolgt. 



     Erfindungsgemäss   wird dies dadurch erreicht, dass die Basisplatte eine Führung aufweist, entlang der die Seitenplatten in Bezug auf die Basisplatte verschiebbar sind, und dass ein Mechanismus vorgesehen ist, der sicherstellt, dass die Verschiebung der beiden Seitenplatten 
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Durch die vorliegende Erfindung ist sichergestellt, dass der optische Eindruck und die gleichmassige Belastung der Trägerplatte unabhängig vom jeweiligen Verstellzustand günstig bleibt. 



   Die statisch am gunstigsten ausgebildete Lösung wird erreicht, wenn ein Befestigungspunkt zum Halten der Trägerplatte im Bereich der Symmetrieachse an der Basisplatte vorgesehen ist. 



   In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Mechanismus aus einem Gestänge besteht, das in Führungen geführt ist, die in den Seitenplatten parallel zu der Symmetrieachse vorgesehen sind. Dabei kann es vorkommen, dass an einem Ende des Verstellbereiches der Winkel, unter dem die Verstellkraft auf den Führungskorper   ausgeubt   wird, so ungünstig wird, dass bei längerem Gebrauch oder nachlassender Schmierung ein Klemmen des Gestanges zu befürchten ist.

   Um dies zu vermeiden, kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass in den Führungen Federn angeordnet sind, die 
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Eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante ist dadurch gegeben, dass zwei Hebel vorgesehen sind, die jeweils in ihrem mittleren Bereich an der Basisplatte gelagert sind, und die im wesentlichen in der Form   eines"X"angeordnet   sind. Besonders günstig ist bei dieser Ausführungsvariante, dass die beiden Hebel gleichzeitig dazu dienen, ein Verkanten der Seitenplatten in Bezug auf die Basisplatte zu verhindern. Weiters ist diese Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung besonders einfach in ihrem Aufbau und robust. 



   Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass vier Hebel vorgesehen sind, die jeweils an einem ersten Ende an der Basisplatte gelagert sind und die an ihren anderen Enden jeweils Zapfen aufweisen, die in die Führungen in den Seitenplatten eingreifen, und dass an den ersten Enden Zahnradsegmente der Hebel vorgesehen sind, die paarweise miteinander in dem Bereich der Symmetrieachse kämmen und die eine Bewegung der Hebel symmetrisch in Bezug auf die Symmetrieachse erzwingen. Auch für diese Ausfuhrungsvariante gelten grundsätzlich die oben beschriebenen Vorteile in Bezug auf das Verkanten der Seitenplatten. Die Verwendung der Zahnradsegmente bedeutet jedoch, dass diese Variante etwas weniger einfach und robust aufgebaut ist. 



   Eine Vereinfachung des Aufbaus kann dadurch erreicht werden, dass vier gleich lange Hebel vorgesehen sind, die an ersten Enden jeweils gelenkig mit den Seitenplatten verbunden sind und die an ihren anderen Enden jeweils paarweise mit einem Gleitkörper gelenkig ver- 
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 deren Achse mit der Symmetrieachse zusammenfällt. In diesem Fall sollten jedoch die Führungen der Seitenplatte in Bezug auf die Basisplatte so ausgebildet sein, dass ein Verkanten zuverlässig verhindert werden kann. Auch bei dieser Ausführungsvariante können Federn vorgesehen sein, die die Gleitkörper in der vollständig ausgezogenen Stellung der Seitenplatten zueinander drücken. 



   Die Verwendung von gleitenden Führungen kann vollständig vermieden werden, wenn ein Doppelhebel in seinem mittleren Abschnitt an der Basisplatte im Bereich der Symmetrieachse gelagert ist und wenn an den beiden gegenüberliegenden Enden weitere Hebel gelenkig befestigt sind, die jeweils an einer der Seitenplatten gelenkig angebracht sind. 



   In einer weiteren Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass an der Basisplatte ein Führungskörper parallel zur Symmetrieachse verschiebbar gelagert ist, wobei der   Führungskörper   Führungen aufweist, die schräg in Bezug auf die Symmetrieachse und im Bezug auf die Symmetrieachse symmetrisch zueinander angeordnet sind, und dass an den Seitenplatten jeweils eine Führung vorgesehen ist, die entlang jeweils einer Führung des   Führungskörpers   gleitet Auch bei dieser Ausführungsvariante wird eine zusätzliche Sicherung gegen das Verkanten der Seitenplatten erreicht.

   Weiters vorteilhaft bei dieser   Ausfuhrungsva-   riante ist, dass die Winkel unter denen die Kräfte auf die entsprechenden Führungen und Führungskörper wirken, über den gesamten Verschiebungsbereich der Seitenplatte gleich bleiben. Daher ist auch die zur Verschiebung notwendige Kraft, um die Reibung zu überwinden, stets gleichbleibend, was ein angenehmes Handling ergibt. 

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   Dies kann auch dadurch erreicht werden, dass ein Seilzug vorgesehen ist, der mit den beiden Seitenplatten verbunden ist, und der zumindest eine Umlenkung an der Basisplatte aufweist. Ein solcher Seilzug ist sehr einfach aufgebaut und kann daher kostengünstig hergestellt werden. 



   In der Folge wird die Erfindung durch die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Figuren zeigen schematisch :
Fig. 1 eine teilweise axonometische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemässen Trägerplatte;
Fig. 2a, 2b, 2c bzw. 2d eine Ansicht einer Trägerplatte von oben, von einer Seite, ein Schnitt nach Linie IIc - IIc in der Fig 2a bzw. eine Ansicht von vorne ;
Fig. 3 eine erste Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung in einer Ansicht von unten ;
Fig. 3 eine erste Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung in einer Ansicht von unten ;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung in einer Ansicht von unten ;
Fig. 5 eine dritte Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung in einer Ansicht von unten ;
Fig. 6 eine vierte Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung in einer Ansicht von unten ;

   
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 von unten ;
Fig. 8 eine sechste Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung in einer Ansicht von unten ; 
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 von unten
Die Tragerplatte von Fig. 1 besteht aus einer Basisplatte   1,   an der eine Seitenplatte 2a verschiebbar angebracht ist. Die Basisplatte 1 besteht aus einem Boden 3, einem vorderen Steg 4 und einem hinteren Steg 5. Gegebenenfalls kann eine nicht dargestellte Deckplatte vorgesehen sein, die die Basisplatte 1 nach oben hin abschliesst. Die Seitenplatte 2a besteht aus einem Boden 6, der mit einer Ausnehmung versehen sein kann, einem vorderen Steg 7, einem hinteren Steg 8, einem seitlichen Steg 9 und einer Deckplatte 10. Die Deckplatte 10 ist dazu vorgesehen, das Gerät, also beispielsweise ein Telefon oder dergleichen zu tragen.

   Im seitlichen Bereich der Deckplatte 10 ist ein Anschlag 11 angebracht, der verhindern soll, dass das Gerat über den Rand der Tragerplatte hinaus verschoben werden kann. Dieser Anschlag 11 kann etwa als nach oben fortgesetzt Verlängerung des seitlichen Steges 9 in der Form einer Umrandung ausgebildet sein, oder auch als Reling oder auf eine andere Weise, die dem Fachmann 
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Die Seitenplatten 2a, 2b sind dabei so ausgebildet, dass die Stege 4,5 der Basisplatte 1 seitlich durch die Stege 7,8 der Seitenplatten 2a, 2b und in vertikaler Richtung durch den Boden 6 und die Deckplatte 10 in der Art einer Streichholzschachtel geführt werden. 



   Aus den Fig. 2a bis 2d ist nochmals der grundsätzliche Aufbau der Basisplatte und der Seitenplatten 2a und 2b ersichtlich. Es ist erkennbar, dass die   erfindungsgemässe   Trägerplatte symmetrisch zu der Symmetrieachse 12 ist. Im Bereich dieser Symmetrieachse 12 ist auch ein Befestigungspunkt 13 vorgesehen, über den ein nur teilweise dargestellter Schwenkarm 14 die Basisplatte 1 trägt. Die Seitenplatten 2a und 2b sind in der Richtung des Teils 15 verschiebbar. 



   In der Ausführungsvariante von Fig. 3 ist im mittleren Bereich der Symmetrieachse 12 ein Gelenk 30 vorgesehen, an dem zwei Hebel 31 und 32 schwenkbar gelagert sind. Das Gelenk 30 teilt die beiden Hebel 31 und 32 in jeweils gleiche Teile. An den Enden der Hebel   31,     32   sind Führungsstifte   31a, 31b ;   32a, 32b vorgesehen, die in entsprechenden Führungen 33a, 34a, der ersten Seitenplatte 2a bzw. 33b, 34b der zweiten Seitenplatte 2b gleiten. Die Führungen 33a,   33b ;   34a, 34b sind jeweils parallel zur Symmetrieachse 12 ausgebildet. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Stellung der beiden Hebel 31,32 stets ein"X"bildet, das symmetrisch zur Symmetrieachse 12 ist.

   Durch die Länge der Führungen 33a,   33b ;   34a, 34b 
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 ist, dass der Verstellbereich so gross ist, dass der Winkel a zwischen den beiden Hebeln 31 und 32 in der am meisten ausgezogenen Stellung relativ klein wird, so dass ein Klemmen beim Zusammenschieben befürchtet werden muss, kann in den Führungen eine Feder 35 vorgesehen sein, die die Führungsstifte in der Richtung wegdrückt, die einer   Vergrösserung   des Winkels a entspricht In der Fig. 3 ist eine solche Feder 35 nur für die Führung 34b eingezeichnet. 
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 nen Variante von Fig. 3 ähnlich, es sind jedoch vier Hebel   41a, 41b ; 42a,   42b vorgesehen, die an jeweils einem Ende ein Zahnrad oder ein Zahnradsegment 43a, 43b ; 44a, 44b tragen. Die Zahnradsegmente 43a und 43b kämmen im Bereich der Symmetrieachse 12.

   In gleicher Weise kämmen die Zahnradsegmente 44a und 44b ebenfalls im Bereich der Symmetrieachse 12. Auf 
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Weise wird sichergestellt,erfolgt. In gleicher Weise wie bei der vorigen Ausführungsvariante werden Zapfen 45a,   45b ;   46a, 46b in entsprechenden Führungen 47a,   47b ; 48a,   48b geführt. Auch in dieser Ausfuhrungsvariante kann eine nicht dargestellte Feder analog zur Feder 35 vorgesehen sein, um ein Klemmen zu verhindern. 



   Bei der Ausführungsvariante von Fig. 5 sind Hebel   51a, 51b ;   52a, 52b gelenkig an den Seitenteilen 2a bzw 2b angelenkt. Die Hebel 51a und 51b sind gemeinsam an einem Gleitkörper 53 gelenkig befestigt. Die Hebel 52a und 52b sind gelenkig an einem weiteren Gleitkörper 54 befestigt. Die beiden Gleitkorper 53 und 54 gleiten in einer Führung 55 in der Basisplatte 1
Die   Ausfuhrungsvariante   von Fig 6 ist so aufgebaut, dass eine Schraubspindel 60 in ihrem mittleren Bereich in Axialrichtung unverschiebbar in einem Lager 61 an der Basisplatte 1 
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 2a verbunden ist. Der Abschnitt 60b steht mit einer Mutter 62b in Eingriff die fest mit der Seitenplatte 2b verbunden ist. 



   Bei der Ausführungsvariante von Fig. 7 ist ein Führungskörper 70 in einer Führung 71 in der Basisplatte 1 parallel zur Symmetrieachse 12 verschiebbar gelagert. Der Führungskörper 70 weist Führungen 72a und 72b auf, die jeweils einen gleichen Winkel ss mit der Symmetrieachse 12 einschliessen. In den Seitenplatten 2a, 2b sind entsprechende Führungen 73a, 73b gebildet, die mit den Führungen 72a, 72b zusammenwirken. Durch das Verschieben der Seitenplatten 2a, 2b in der Richtung quer zur Symmetrieachse 12 wird demgemäss eine Verschiebung des Führungskörpers 70 in einer Richtung parallel zur Symmetrieachse 12 bewirkt. Daher erfolgt die Bewegung der beiden Seitenplatten 2a und 2b stets synchron zueinander. 



   In der Fig. 8 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, deren Aufbau besonders einfach ist. Die beiden Seitenplatten 2a und 2b sind durch einen Seilzug 80 miteinander verbunden, wobei dieser Seilzug 80 an einem Ende am Punkt   81a   mit der Seitenplatte 2a und am anderen Ende am Punkt 81b mit der Seitenplatte 2b verbunden ist. Der Seilzug 80 wird dabei durch eine Rolle 82, die drehbar auf der Basisplatte 1 befestigt ist, um etwa 1800 umgelenkt. 



  Dadurch erstreckt sich der Seilzug 80 stets in einer Richtung, die im wesentlichen rechtwinkelig zur Achse 12 ist. Bei dieser Ausführungsvariante kann durch eine nicht dargestellte Feder oder einen weiteren Seilzug sichergestellt werden, dass der Seilzug 80 stets in gespanntem Zustand ist. 



   Bei der Anordnung nach Fig 9 ist ein Hebel 90 an einem Punkt 91 auf der Symmetrieachse 12 schwenkbar an der Basisplatte 1 befestigt. An den einander gegenüberliegenden Enden 90a, 90b des Hebels 90 sind weitere Hebel 92a, 92b gelenkig angebracht, die ihrerseits 
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Claims (1)

  1. wirdAnspruche 1. Trägerplatte für Geräte o. dgl., bestehend aus einer Basisplatte (1) und seitlich symmetrisch zu der Basisplatte (1) angeordneten Seitenplatten (2a, 2b), wobei die Seitenplatten (2a, 2b) zumindest an einem Rand einen Anschlag (11) zum Halten des Geräts aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (1) eine Führung aufweist, entlang der die Seitenplatten (2a, 2b) in Bezug auf die Basisplatte (1) verschiebbar sind, und dass ein Mechanismus vorgesehen ist, der sicherstellt, dass die Verschiebung der beiden Seitenplatten (2a, 2b) stets gegenläufig symmetrisch zu einer Symmetrieachse (12) erfolgt.
    2. Trägerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungspunkt (13) zum Halten der Trägerplatte im Bereich der Symmetrieachse (60) an der Basisplatte (1) vorgesehen ist.
    3. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus aus einem Gestänge besteht, das in Führungen (33a, 33b, 34a, 34b ; 47a, 47b, 48a, 48b) geführt ist, die in den Seitenplatten (2a, 2b) parallel zu der Symmetrieachse (12) EMI6.1
    4. Trägerplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge aus Hebeln (31, 32 ; 41a, 41b, 42a, 42b) besteht, die jeweils im Bereich der Symmetrieachse (12) an der Basisplatte (1) gelagert sind und die an ihren Enden Zapfen (31a, 31b, 32a, 32b ; 45a, 45b, 46a, 46b) aufweisen, die in die Führungen (33a, 33b, 34a, 34b ; 47a, 47b, 48a, 48b) in den Seitenplatten (2a, 2b) eingreifen.
    5. Trägerplatte nach einem der Anspruche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Führungen (33a, 33b, 34a, 34b ; 47a, 47b, 48a, 48b) Federn (35) angeordnet sind, die entsprechende Führungskörper (31a, 31b, 32a, 32b ; 45a, 45b, 46a, 46b) vom Totpunkt wegdrücken.
    6. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Hebel (31,32) vorgesehen sind, die jeweils in ihrem mittleren Bereich an der Basisplatte (1) gelagert sind, und die im wesentlichen in der Form eines"X"angeordnet sind. (Fig. 3) 7.
    Trägerplatte nach einem der Anspruche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass vier Hebel (, 4la, 41b, 42a, 42b) vorgesehen sind, die jeweils an einem ersten Ende an der Basisplatte (1) gelagert sind und die an ihren anderen Enden jeweils Zapfen (45a, 45b, 46a, 46b) aufweisen, die in die Führungen (47a, 47b, 48a, 48b) in den Seitenplatten (2a, 2b) eingreifen, und dass an den ersten Enden der Hebel Zahnradsegmente (43a, 43b, 44a, 44b) vorgesehen sind, die paarweise miteinander in dem Bereich der Symmetrieachse (12) kammen und die eine <Desc/Clms Page number 7> Bewegung der Hebel (5Ia, 5Ib, 52a, 52b) symmetrisch in Bezug auf die Symmetrieachse (12) erzwingen. (Fig. 4) 8.
    Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass vier gleich lange Hebel (51 a, 51 b, 52a, 52b) vorgesehen sind, die an ersten Enden jeweils gelenkig mit den Seitenplatten (2a, 2b) verbunden sind und die an ihren anderen Enden jeweils paarweise mit einem Gleitkörper (53,54) gelenkig verbunden sind, der in einer in der Basisplatte (1) vorgesehenen Führung (55) verschiebbar gelagert ist, deren Achse mit der Symmetrieachse (12) zusammenfällt. (Fig. 5) 9.
    Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Doppelhebel (90) in seinem mittleren Abschnitt an der Basisplatte (1) im Bereich der Symmetrieachse (12) gelagert ist und dass an den beiden gegenüberliegenden Enden weitere Hebel (92a, 92b) gelenkig befestigt sind, die jeweils an einer der Seitenplatten (2a, 2b) gelenkig angebracht sind. (Fig. 9) 10.
    Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraubspindel (60) an der Basisplatte (1) gelagert ist, wobei die Achse der Schraubspindel (60) rechtwinkelig zu der Symmetrieachse (12) gelegen ist, dass die Schraubspindel (60) auf einer Seite (60a) ein rechtsgängiges Gewinde und auf der anderen Seite (60b) ein linksgängiges Gewinde aufweist und dass jeder Gewindeabschnitt der Schraubspindel (60) jeweils mit einer Mutter (62a, 62b) in Eingriff steht, die an jeder der beiden Seitenplatten (2a, 2b) angebracht ist EMI7.1 11.
    Trägerplatte nach einem der Anspruche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basisplatte (1) ein Führungskörper (70) parallel zur Symmetrieachse (12) verschiebbar gelagert ist, wobei der Führungskörper (70) Führungen (72a, 72b) aufweist, die in Bezug auf die Symmetrieachse (12) schräg und symmetrisch zueinander angeordnet sind, und dass an den Seitenplatten (2a, 2b) jeweils eine Führung (73a, 73b) vorgesehen ist, die entlang jeweils einer Führung (72a, 72b) des Führungskörpers (70) gleitet (Fig. 7).
    12. Tragerplatte nach einem der Anspruche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seilzug (80) vorgesehen ist, der mit den beiden Seitenplatten (2a, 2b) verbunden ist, und der zumindest eine Umlenkung (82) an der Basisplatte (1) aufweist (Fig. 8).
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